CH274484A - Zerlegbares Sitz- und Liegemöbel. - Google Patents
Zerlegbares Sitz- und Liegemöbel.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/28—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
- A47C4/42—Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Zerlegbares Sitz- und Liegemöbel. Die vorlie-ende Erfinduno- betrifft ein zer- C t' leghares Sitz- und Liegemöbel, bei welchem eine Bahn aus flexiblem Material mittels zwei Traversen an einem StÜtzgestell befestigt ist. Das Möbel zeichnet sieh gemäss der Erfin- ( <B>-</B> lung, dadurch aus, dass das Stützgestell aus einzelnen stabartigen Elementen mit Hilfe von Verbindun,-sorganen zusammenfügbar ist und dass diese Teile sowie die Bahn derart ausge bildet und in ihren Grössen aufeinander abge stimmt sind, dass mit der nämliehen Bahn, mit mindestens einem Teil der VerbindLings- org-ane uind mit mindestens einem Teil der Elemente wahlweise verschiedenartige Möbel zum Sitzen oder Liegen zusammenstellbar sind. In cler beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise AusTührungsform des erfin dungsgemässen Sitz- und Liegemöbels in eini gen mögliehen Zusammenstellungsvarianten dargestellt, und zwar zeigt: Fil-. <B>1</B> das zusammengelegte Möbel, Fig. 2 das Möbel als Liegestuhl zusammen gestellt, Fig-. <B>3</B> dasselbe Möbel als Lie,rebett zusam- 111e110.estellt, Fig. 4 dasselbe Möbel, unter Nielitbenüt- zung einiger Einzelteile als Sessel zusammen- Fil-- <B>5</B> eine Variante zu Fig. 4, indem das o Möbel unter Benutzung anderer Einzelteile locker zusammengestellt ist, <B>1</B> Fio-. <B>6</B> eine Einzelheit des Stützgestelles, Fig. <B>7</B> einen Querschnitt nach der Linie in Fig. <B>6,</B> Das dargestellte Sitz- und Liegemöbel be steht aus einer Bahn la, ib vormigsweise aus gewobenem Stoff, die mittels Traversen 2 an einem Stützgestell befestigbar ist, das aus ein zelnen stabartigen Elementen<B>3,</B> 4 und Ver- bind-nngsorganen <B>5, 6</B> gebildet ist. Die stab- artigen Elemente<B>3,</B> 4 sind geradlinig ausge bildet und gemäss Fig. <B>7</B> aus Rohren herge stellt. Das als Beispiel dargestellte Möbel weist sechs längere Elemente<B>3</B> und zwei kür zere Elemente 4 sowie vier als Winkeistüeke <B>5</B> ausaebildete und zwei geradlinige Verbin dungsorgane<B>6</B> auf. Sämtliche Verbindungs organe sind Muffen, in welche die Enden der stabartigen Elemente<B>3,</B> 4 hineingesteckt wer den können. Damit alle Elemente<B>3,</B> 4 unter einander auswechselbar sind, weisen ihre,<B>EI</B> n- den alle die gleichen Abmessungen auf. Zwei Längsrippen<B>7</B> sind<B>je</B> an den einsteekbaren Enden der Elemente vorhanden, die gemäss Fig. <B>7</B> beispielsweise durch Pressung der Rohr enden erzeugt sind. In den Verbindungs- el organen sind entsprechende Rinnen vorhan den, so dass die zusammengesteekten Teile nicht gegeneinander verdreht werden können. Die reehtwinkli--- abgebogenen, als Muffen ausge bildeten Enden der Traversen 2 sind mit den selben Rinnen versehen. Die Winkelstücke<B>5</B> bilden zweekmässigerweise einen wenig stumP- fen Winkel und weisen zwisehen den abze- winkelten Teilen je einen Steg<B>8</B> auf, der mit zwei rechteckigen Durehbreehungen <B>9</B> verse hen ist. Im dargestellten Beispiel sind die Winkelstüeke aus zwei miteinander verbun" denen Blechen hergestellt; sie könnten jedoch auch gegossen oder sonstwie gebildet sein. Die Stoffbahn la, lb besitzt an jedem Ende einen Rollsaum zum Durchstecken der Traversen 2 und ist durch einen parallel zu den Rollsäumen liegenden Querkanal in zwei ungleiche Abschnitte la und lb unterteilt, welcher Querkanal 7weelmässigerweise mit Hilfe einer aufgenähten Gurte<B>10</B> gebildet ist. Die Gurte<B>10</B> steht beiderseits der Stoffbahn etwas über dieselbe vor und 'bildet auf diese Weise zwei Lappen<B>11,</B> an denen<B>je</B> ein Spann riemen 12 mit einer Sehnalle befestigt ist. Mit den beschriebenen Einzelteilen lassen sieh verschiedene Formen des Möbels zusam menstellen, sofern die Grössenverhältnisse der Elemente und der Stoffbahn mit ihren<B>Ab-</B> schnitten la und lb sowie die Winkel der Winkelstüeke geeignet gewählt sind. Gemäss Fig. 2 sind die Traversen 2 durch die äussern Rollsäume der Bahn gesteckt, und sie verbiu- den die Schenkel von zwei U-förmigen Seiten teilen<B>3, 3, 3,</B> 4 des Stützgestelles. Die U- Sehenkel sind schräg nach auswärts geneigt und verschieden lang. Die durch die Gurte<B>10</B> gebildeten Lappen<B>11</B> sind mit Hilfe der Riemen 12, welche<B>je</B> durch eine der Durch- breehungen <B>9</B> der einen '#Vinkelstüeke durch- gesehlauft sind, abgespannt, derart, dass der kleinere Abschnitt lb der Bahn waagrecht und der andere Abschnitt steil ansteigend ver läuft. Auf diese Weise ergibt sieh ein Liege stuhl mit einer hohen Rliekenlehne. Eine Variante dazu ist in Fig. 'a gezeigt, ,gemäss welcher der waagrechte Steg der U-för- migen Seitenteile länger gemacht ist als die U-Sehenkel. Überdies istder eine U-Sehenkel kürzer als der andere, und die Bahn ist der art aufgespannt, dass der grössere Abschnitt la waagrecht und der kleinere schräg ansteigend verläuft. So ergibt sieh ein Lie,--ebett mit einem erhöhten Kopfteil. Bei beiden Zusammenstellungsmögliehkei- ten kann mit Vorteil ein starres Einsatzstliek, z. B. aus Holz, in den mittleren Querkanal. eingesehoben sein, um der ganzen Bahn eine erhöhte Stabilität zu verleihen. Bei der in Fig. 4 gezeigten A-nistellmUglieh- keit des Möbels sind alle Teile der U-förinigen Seitenteile kurz gehalten, wobei der eine der Schenkel kleiner ist als der andere. Die Stoff bahn ist so auf die Traversen gezogen, dass nur der grössere la ihrer Absehnitte benutzt wird, indem die eine Traverse durch den mitt leren Querkanal und die andere durch den entsprechenden äussern Rollsaum. gesteckt ist. Es ergibt sich auf die beschriebene Weise. ein Hocker, dessen Rüekente-il ein weniges in die Höhe gezogen ist. Der unbenützte Teil lb der Stoffbahn kann frei nach unten hangen oder aufgerollt und mit Hilfe der Riemen<B><U>19</U></B> an der Gurte<B>10</B> -esiehert werden. Eine Variante dazu stellt Fig. <B>5</B> dar, bei welcher die beiden U-Sehenkel der Seitenteile gleich gross sind und der kleinere Bahn abschnitt lb verwendet wird., wodureh ein Hocker mit waagrechtem. Sitz entsteht. Bei Nichtgebra-Lieh lässt sieh das Möbel leicht in seine Einzelteile zerlegen, und sämt liche Bestandteile des Stüt7gestelles lassen -,ich in die Bahn la, lb einrollen. Zum Sehluss können die beiden Lappen<B>11</B> gemäss Fig. <B>1</B> über das Ganze gesehlagen und mittels der Spannriemen 12 und der Sehnallen gegensei tig verbunden werden, so dass alles gut zusain men verpackt ist und wenig Platz beansprucht, wobei die Bahn gleiehzeitig als Hülle dient. Statt wie gezeiehnet kreisrunden, könnten die stabartigen Elemente auch einen andern, z. B. ovalen oder viereckigen, Querschnitt be sitzen, in welchem, Falle die Verbindung.,;- organe <B>5, 6</B> entsprechend ausgebildet sein müssten. Das beschriebene Möbel ei-Iiet sieh insbe sondere für die Mitnahnie auf Reisen und Touren. Es ist rasch Lind einfach aufstellbar und kann jederzeit leicht in eine andere der möffliehen Zusammenstellvarianten verwandelt werden. Das Gewicht ist bei der beschriebenen Ausbildung der Elemente aus Rohren klein. Es ist klar, dass die Elemente aueh aus massivem Material, sei es aus Metall, Holz oder sonst einem geeigneten >'#',toff, her--estellt sein können. Die Bahn kann anstatt aus einem Gewebe auch axis einem andern Stoff, z. B. Plastie und dergleichen, bestehen,
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Zerlegbares Sitz- und Liegemöbel, bei wel chem eine Bahn aus flexiblem Material mit tels zwei Traversen an einem Stützgestell be festigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell aus einzelnen stabartigen Elemen ten mit Hilfe von Verhindungsorganen zusam- menfügbar ist und dass diese Teile sowie die Bahn derart aLisgebildet und in ihren Grössen aufeinander abgestimmt sind, dass mit der nämlichen Bahn,mit mindestens einem Teil der Verbindungsorgane und mit mindestens einem Teil der Elemente wahlweise verschie denartige Möbel zum Sitzen oder Liegen zu- sammenstellbar sind. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die Bahn und die Ele mente derart ausgebildet sind, dass erstere gleiehzeitig als Hülle zur praktisch völligen Aufnahme der Einzelteile des zerlegbaren Möbels verwendbar ist. 2.Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Verbindung-,organe Muffen sind, in welche die Enden der stab- artigen Elemente hineinsteekbar sind.<B>3.</B> Möbel nach Patentanspruch und Un- teransprueh 2, dadurch gekennzeiehnet, dass die Verbinduingsmuffen und die Enden der Elemente derart ausgebildet sind, dass diese Teile im zusammengesteckten Zustand gegen einander unverdrehbar sind. 4.Möbel nach Patentanspruch Lind Un- teranspriiehen 2 und <B>3,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Elemente kreisförmigen Quer- sehnitt haben und ihre Enden<B>je</B> mit minde stens einer Längsrippe versehen sind, welche in entsprechende Rinnen der Verbindungs- inuffen hineinpassen.<B>5.</B> Möbel nach Patentanspriieh und Un- teranspr,üehen 2 bis 4, dadurch gekennzeieh- net, dass die Enden der Elemente alle den gleichen Querschnitt aufweisen, so dass die Elemente untereinander ausweehselbar sind. <B>6.</B> Möbel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Rohre sind. <B>7.</B> Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente Stäbe sind.<B>8.</B> Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente geradlinig und mindestens ein Teil der Verbindungs organe Vinkelstüeke sind. <B>9.</B> Möbel nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstileke zur Erhöhung ihrer Steilig- keit <B>je</B> mit einem zwischen den gewinkelten Teilstücken vorhandenen Ste- versehen sind.<B>10.</B> Möbel nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>8</B> und <B>9,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Stege der Winkelstüeke minde stens<B>je</B> eine Durehbrechung aufweisen. <B>11.</B> Möbel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeiehnet, dass das Stützgestell aus zwei U-förmigen, an ihren Schenkelenden durch die Traversen miteinander verbundenen Sei tenteilen besteht. 12.Möbel nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>8</B> und<B>11,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Seitenteile<B>je</B> aus mindestens drei stabartigen Elementen und dazwischen- fVesehalteten '#Vinkel-,tüeken gebildet sind.<B>13.</B> Möbel nach Patentanspruteh und Un- tera-nsprüehen <B>8, 11</B> und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Winkelstüelie einen stump fen Winkel bilden, derart, dass die beiden Schenkel der U-förmigen Seitenteile etwas schräg nach auswärts stehen. 1-4. Möbel nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die "#;tabai#Hgen Eleinente in wenigstens zwei verschiedenen Längen vor banden sind.<B>15.</B> Möbel nach Patentanspruch und Un- teransprilehen <B>8</B> und<B>11,</B> dadurch Igehenn- zeichnet, dass die beiden U-Sehenhel der Sei tenteile gleich lang sind. <B>16.</B> Möbel nach Patentansprueh und Un teransprüchen<B>8</B> und <B>11,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden. U-Sehenkel der Sei tenteile verschieden lang sind.<B>1-7.</B> Möbel nach Patentanspriteh und Un- teransprüehen <B>8</B> und<B>11.,</B> dadurch gehenn- zeichnet, dass der waagrechte Steg der U-för- inigen Seitenteile gleich lang ist wie wenig stens einer der U-Schenkel, <B>18.</B> Möbel nach Patelitanspr-Lieh und Un- teransprilehen <B>8, 11</B> und<B>15,</B> dadurch n-ekenn- zeichnet,dass der waagrechte Steg der U-för- migen Seitenteile kürzer ist als die beiden U-Sehenkel. <B>19.</B> Möbel nach Patentanspriieh und Un- teranspl-üehen <B>8</B> und<B>11,</B> dadurch -lekenn- zeichnet, dass der waagrechte Steg der U-för- migen Seitenteile länger ist. als die beiden U-Sehenkel. 20.-.Nlöbel nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn an jedem. Ende einen Rollsaum und dazwischen einen parallel dazu liegenden Querkanal besitzt zum wahl weisen Durchstecken der Traversen. 21.Möbel na-eh Patentanspi-Lieh und Un- teransprueb. 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden durch den Querkanal gebildeten Absehnitteder Bahn verschiedene und solche Länge aufweisen, dass wahlweise einer der Abschnitte bei entsprechender Zusammenstel lung des Stützgestelles zur Herstellung eines Hockers mit waacreehter Bahn oder mit sehrä- ger Bahn benützbar ist,wenn<B>je</B> eine Traverse durch den mittleren Querkanal und eine durch den entsprechenden äussern Rollsauin gesteckt ist. 2'-). Möbel nach Patentansprueli und Un teranspruch 20, dadurch #._ekennzeiehnet, dass der mittlere Querkanal mit Hilfe einer auf gesetzten Gurte gebildet ist, die züi beiden Seiten der Bahn<B>je</B> einen vorstehenden Lap pen bildet, an welchem ein Spannrienien und ein zugehöriges Versehlussorgan befestigt sind.<B>23.</B> Möbel nach Patentanspraeb Lind Un- teransprüelien <B>8</B> bis<B>10, 20</B> und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn an ihren Eiid- säumen mittels der Traversen gehalten ist, während die beiden Lappen mit Hilfe der durch eine der Durehbreehungen am Steg;passender Winlzel-#tüelze durehgesehlauften Riemen abgespannt sind, derart, dass der eine Bahnahschnitt waagrecht und der andere als Rüekenlehne schräg ansteigend verläuft. 24. Möbel nach Patentansprueli Lind Un- teransprIiehen <B>8</B> bis<B>10,</B> 20, 22 und<B>23,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein steifes Einsatz- stüek zum. Einschieben in den mittleren Quer kanal vorhanden ist, um die ab,--espannte Bahn zu stabilisieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH274484T | 1949-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH274484A true CH274484A (de) | 1951-04-15 |
Family
ID=4479777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH274484D CH274484A (de) | 1949-06-01 | 1949-06-01 | Zerlegbares Sitz- und Liegemöbel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH274484A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2696396A (en) * | 1952-12-20 | 1954-12-07 | Pittaluga Louis | Corner fitting for swing frames |
US3589763A (en) * | 1968-01-05 | 1971-06-29 | Rootes Motors Ltd | Seats |
DE3035837A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-04-08 | Horst 1000 Berlin Jänicke | Zerlegbarer liegestuhl |
-
1949
- 1949-06-01 CH CH274484D patent/CH274484A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2696396A (en) * | 1952-12-20 | 1954-12-07 | Pittaluga Louis | Corner fitting for swing frames |
US3589763A (en) * | 1968-01-05 | 1971-06-29 | Rootes Motors Ltd | Seats |
DE3035837A1 (de) * | 1980-09-19 | 1982-04-08 | Horst 1000 Berlin Jänicke | Zerlegbarer liegestuhl |
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