CH274378A - Massageapparat. - Google Patents

Massageapparat.

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CH274378A
CH274378A CH274378DA CH274378A CH 274378 A CH274378 A CH 274378A CH 274378D A CH274378D A CH 274378DA CH 274378 A CH274378 A CH 274378A
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CH
Switzerland
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massage
organs
movements
roller
dependent
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Application number
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Inventor
Dreyer Ernst
Original Assignee
Dreyer Ernst
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    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
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    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • A61H15/0085Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held
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    • A61H2201/0153Support for the device hand-held
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Description


  



  Massageapparat.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Massageapparat, welcher eine mühelose Be  handlung des zu Massierenden mit    Vibra  tions-und      Streichmassage    gestatten soll. Zu diesem   Zweeke    weist der Apparat erfindungsgemäss   Vibrationsbewegungen ausfüh-      rende Massageorgane    sowie   Streichbewegun-      gen ausführende Massageorgane    auf, welche   dure}    einen in den Apparat eingebauten   DIotor    angetrieben werden.   



   Die Vibrationsorgane arbeiten zweck-    mϯig derart nacheinander, dass eine in der   Richtung    der Reihe der   Vibrationsorgane      ge-      richtete Massagewirkung zustande kommt.    Die die   Streichbewegungen ausführenden Mas-      sageorgane können durch auf    einer Walze schraubenlinienformig angeordnete Rippen g sein, welche eine in Richtung der   Waizenachse geriehtete Massagewirkung    erzeugen. Dabei ist   der Apparat vorzugsweise    als ein frei von   Gland    zu führender Apparat ausgebildet.



   In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des   Erfindungsgegenstan-    des dargestellt. Es zeigen :
Fig. l eine Seitenansicht des Apparat, teilweise im Schnitt, und
Fig.   2    eine Ansicht des Apparates von der Massageseite, teilweise im Schnitt.



   Der   dargestellte Massageapparat    weist ein aus zwei miteinander   versehraubten    Hälften   1,    2 gebildetes, mit Handgriff 3 versehenes   Gehäuse    4 aus Blech oder Kunstharz auf, welches vorn eine mit   abgerundetem    Rand 5 versehene   Massageoffnung aufweist.    Im Vorderteil des Gehäuses ist eine aus Gummi, Hartgummi, Ebonit oder dergleiehen bestehende Walze 6 auf einer Achse 7 drehbar gelagert, welche vorn aus   der Massageoffnung leicht    vorsteht und am Umfang schraubenlinienför  mig verlaufende Massagerippen    8 aufweist.



  Auf einer festen Achse 9 sind im Gehäuse 4 nebeneinander sechs Winkelhebel 10 schwingbar gelagert, welche an ihren Vorderenden Gummipuffer   11    tragen, welche bei   Ausfüh-    rung der Vibrationen oder   Schwingbewegun-    gen aus der Massage¯ffnung hervortreten. An den IIinterenden der Winkelhebel 10 greifen mittels Zapfen 12 angelenkte Pleuelstangen   1.    an', welche mittels Schleifring   14    je auf einem Exzenter 15 gelagert sind.

   Die Exzenter 15 sitzen auf einer drehbar im Gehäuse 4 gelagerten Aehse 16 fest und sind in bezug auf ihren   Angriffswinkel    um   90  versetzt zu-    einander eingestellt, so dass bei Antrieb der Exzenterwelle 16 entsprechend   gegeneinan-    der abgestufte Vibrations-oder   Schwingbewe-      gungen    der Pufferhebel 10 erzeugt werden.



  Im Hinterteil des Gehäuses 4 ist ein   Elektro-    motor 17   gelagert, dessen Stromzuleitungs-    kabel 18 von hinten durch den Handgriff 3 eingeführt ist. Der Antrieb der Massagewalze 6 und der Exzenterwelle 16 erfolgt durch ein Zahnradgetriebe, welches zwischen zwei im Cehäuse 4 befestigten Lagerplatten 19 und 20 gelagert ist. Auf der Welle 21 des   Elektro-    motors sitzt ein Zahnritzel 22, welches mit einem auf einer Achse   23    sitzenden Ritzel 24 kämmt. Letzteres steht im Eingriff mit einem auf der Exzenterwelle 16 festsitzenden   Zahn-    ritzel 25.

   Mit dem Zahnritzel   25    kÏmmt ein   Stufenzahnrad    26, das auf einer Achse   27    gelagert ist und dessen Reduktionszahnkranz   28    mit einem Zahnrad 29 kämmt. Letzteres ist auf einer Achse 30 gelagert und steht im Eingriff mit einem auf der Walzenachse 7 festsitzenden Zahnrad 31.



   Bei Inbetriebsetzung des Motors wird    tuber die Zahnräder 22, 24 und 25 die Ex-    zenterwelle mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 Touren in der Minute angetrieben.



  Infolge der mit in bezug zueinander versetzten   Angriffswinkel    angeordneten Exzenter werden die Pufferhebel derart naeheinander angetrieben, dass eine in der Richtung der Reihe der Puffer, also parallel zur Walzenachse gerichtete Massagewirkung erzielt wird.



   Die   Massagewalze    6 wird mit einer   gegen-     ber der Exzenterwelle erheblich reduzierten Geschwindigkeit angetrieben, mit etwa   40    Touren in der Minute. Infolge des   sehrauben-    linienformigen Verlaufes der Massagerippen 8 der Massagewalze wird auch durch diese eine in der Richtung der Walzenaehse wirkende Massage ausgeübt, also quer zur Richtung, in welcher der Apparat normalerweise von Hand vorgesehoben wird.



   Die   Wombination    der Vibrationsmassage mit der   Streichmassage,    wie sie   durez    die Gummipuffer und die Walze ausgeübt wird, hat sieh als sehr vorteilhaft erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Massageapparat, dadurch gekennzeichnet, da¯ er Vibrationsbewegungen ansführende Massageorgane sowie Streiehbewegungen aus- führende illassageorgane aufweist, welche durch einen in den Apparat eingebauten Motor angetrieben werden.
    UNTERANSPRÜCHE : l. Massageapparat nach Patentanspruch, cladurch gekennzeichnet, dass als Massageorgane am Umfang einer vom Motor angetriebenen Walze angeordnete, die Streichbewegungen ausführende Rippen und abwechselnd nacheinander arbeitende, die Vibrationsbewegungen ausf hrende Gummipuffer dienen.
    2. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummipuffer gegen den zu massierenden Korper gerichtete Stossbewegungen ausführen, welehe derart naeheinander erfolgen, dass eine in der Riehtung der Reihe der Puffer geriehtete Massagewirkung erzeugt wird, welche parallel zur Walzenaellse ge- riehtet ist.
    3. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, da¯ die Massagerippen auf der Walze schraubenlinenformig angeordnet sind, so da¯ sie eine in der Richtung der Walzenaehse gerichtete Massagewirkung erzeugen.
    4. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadureh gekennzeichnet, dass die Gummipuffer an einer zur Walzenachse parallelen Achse schwingbar gelagert sind und von einer Exzenterwelle mit in bezug zueinander versehiedene An griffswinkel aufweisenden Antriebsexzentern abweeliselnd nacheinander wirkend angetrie- ben werden.
    5. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 4 dadureh gekennzeiehnet, dass die Massageorgane, in einem mit Handgriff versehenen Gehäuse unterge- bracht sind und dass das Gehäuse eine mit gerundeten Rändern versehene Massageoff- nung aufweist, aus welcher die Massageorgane vorstehen.
    6. Massageapparat nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet da¯ er als ein frei von Hand zu führender Apparat ausgebildet ist.
    7. Massageapparat nach Patentanspruch und Unteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist.
CH274378D 1949-07-30 1949-07-30 Massageapparat. CH274378A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH274378T 1949-07-30

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CH274378A true CH274378A (de) 1951-03-31

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ID=4479726

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CH274378D CH274378A (de) 1949-07-30 1949-07-30 Massageapparat.

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CH (1) CH274378A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514255A1 (fr) * 1981-10-08 1983-04-15 Bio Mabuchi Co Ltd Dispositif de traitement de beaute

Cited By (1)

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