DE2259897B2 - Massagegerät - Google Patents

Massagegerät

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Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Massagegerätes, insbesondere zur Klopfbehandlung, mit einem antreibbaren Rotor und exzentrisch zu dessen Achse angeordneten zylindrischen Körpern.
Eine solche Anordnung ist bei einem sogenannten Rüttelbett bekannt (OE-PS 266 301), wobei auf mehreren Wellen, die parallel zur Rotorachse eines Antriebsmotors angeordnet sind und von diesem angetrieben werden, mehrere exzentrische Räder sitzen, die eine Auflage für den zu behandelnden Patienten in Vibration versetzen.
Andere bekannte Massagegeräte weisen die Form einer Bürs».e auf, während noch andere mit Walzen oder Kugeln ausgestattet sind, welche elastisch oder fest in einem Gehäuse gelagert sind. Wieder andere Ausführungen verwenden Bänder, Riemen od. dgl., welche in Vibration versetzt werden.
Die Massage erfolgt dabei durch zunehmende seitliche Einwirkung, so daß diese Massagegeräte im wesentlichen dazu verwendet werden, zellulitische Ablagerungen im Bindegewebe zu entfernen. Diese Ablagerungen in Form von Knötchen. Verhärtungen od. dgl. können nicht durch den Blut- oder Lymphenstrom weggeschafft werden, so daß ihre Entfernung nur durch Verteüung der angesammelten Knötchen in das umge
bende Gewebe erzielbar ist.
Es ist jedoch bisher kein Massagegerät bekanntgeworden, womit diese Knötchen auf diese Weise wirkungsvoll zum Verschwinden gebracht werden können. S Die besten Ergebnisse erzielte man immer noch durch Handmassage, insbesondere durch Kneten des betreffenden Bereiches, was jedoch nicht ohne Schmerzempfindung bei der massierten Person abgeht. Es ist auch bekannt, mittels eines Wasserstrahles
ίο oder Druckluft mit einem Druck von etwa 6 Atmosphären zu massieren, wofür die Quellen jedoch nicht überall zur Verfugung stehen.
Es hat sich auch gezeigt, daß die Knötchen nicht durch bloßes progressives Zusammendrücken des Ge-
webes zerteilt und damit entfernt werden können, sondern daß es erforderlich ist, auf die Knötchen eine andersartige Wirkung auszuüben.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Massagegerätes, welches sowohl durch eine Klopfein-
ao wirkung als auch durch eine zunehmende seitliche Knetung auf den betreffenden Körperbereich c-πη irkt und so durch Zerteilung der Knötchen diese zum Ver schwinden bringt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Massage-
a5 gerät erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Rotor mit wenigstens einem zylindrischen, zur Rotorachse parallelen Körper, der bei Drehung des Rotors in einer Kreisbahn um die Rotorachse geführ! wird.
Durch diese besondere Ausbildung des Gerätes er folgt bei dessen Betätigung eine Einwirkung der Zy linderkörper auf den zu massierenden Körperbereich mit veränderbarer Geschwindigkeit und Wirkungsrichtung, wobei man in vorteilhafter Weise zusätzlich zu einer Klopfwirkung auch noch eine Knetwirkung er-
zielt, wie es bei bekannten Massagegeräten nicht der Fall ist.
Bei mehreren Rollen oder Walzen werden diese zweckmäßigerweise auf Achsen gelagert, welche die äußeren Enden von radialen Armen des Rotors verbinden.
Dieser Rotor ist in üblicher Weise in einem Gehäuse angeordnet, welches eine offene Wand aufweist, die mit wenigstens einer elastischen Abdeckung versehen sein kann.
Diese Abdeckung kann hierbei aus einer Doppelschicht aus einem elastischen Gewebe bestehen sowie wenigstens einer Schicht aus elastisch zusammendrückbarem Material. Diese elastische Abdeckung der Gehäuseöffnung ist in vorteilhafter Weise abnehmbar ausgebildet, wobei sie beiderseits der Gehäuseöffnung festgehakt werden kann und hierbei durch ihre Eigenelastizität an dem Gehäuse gehalten wird.
Der mechanische Antrieb des erfindungsgemäß ausgebildeten Massagegerätes erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines elektrischen Antriebsmotors, wobei außerdem ein Kühlventilator vorgesehen werden kann, welche Luft zu dem Rotor bläst.
Für eine Anwendung des Massagegerätes unter Wärmeeinwirkung kann ferner ein Heizkörper zum Aufheizen der vom Rotor kommenden Kühlluft an geeigneter Stelle vorgesehen Werden.
Auf jeden Fall erzielt man bei der Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Massagegerätes eine besonders intensive Wirkung bis tief in das Innere des
(S5 Gewebes, da die in dem Gewebe enthaltene Flüssigkeit nicht zusammendrückbar ist und so die Klopfwirkung nach innen weitergibt, wobei nur eine verhältnismäßig geringe Möglichkeit besteht, die Klopfwirkung seitlich
abzuleiten.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsfarm des erfindungsgemäß »umgebildeten Massagegerötes dargestellt, wobei geigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt entsprechend der Linie l-l nach F i g. 4,
F i g. 2 eine auswechselbare Gehäuseabdeckung mit Moßdämpfender Wirkung entsprechend der Linie U-Il nach F i g. 3,
F i g. 3 eine Draufsicht auf diese Abdeckung nach F ig. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Gerätes und F i g. 5 eine Draufsicht hiervon.
Das in den Figuren dargestellte Gerät besteht aus einem Gehäuse 1, welches beispielsweise aus einem gegossenen Kunststoff gefertigt sein kann und an einem seiner unteren Teile offen ist. In diesem Gehäuse ist ein Rotor 2 angeordnet. Dieser Rotor besteht seinerseits aus einer Welle 3, die an jedem ihrer Enden vier radial und rechtwinklig sich nach außen erstreckende Arme 4, ao 5.6 und 7 bzw.4', 5', 6' und T aufweist. ]e zwei parallele Arme an jedem der Wellenenden sind untereinander verbunden mittels zylindrischen Stangen 8.9. 10 und 11. Auf diesen zylindrischen Stangen sind vier Walzen 12, 15, 14 und 15 gelagert, welche sich frei um diese Stan- as gen drehen können.
Die beiden jeweils parallelen Radialarme bestehen /weckmäßigerweise aus den parallel und in gleicher Richtung umgebogenen Enden der Stange, auf welcher die Walze drehbar gelagert ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen schematisch die Antriebseinrichtung für den Rotor 2. Diese besteht vor allem a-is einem Elektromotor 16 und einem Untersetzungsgetriebe 17, wobei gegebenenfalls eine Möglichkeit zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses vorgesehen werden kann. Ferner ist ein Ventilator 18 vorhanden, welcher einen Luftstrom zur Kühlung des Motors erzeugt.
Die Welle 3 des Rotors 2 dreht in Lagern 19 und 20 in den Seit<;nwänden des Gehäuses 1, wo sie bei der Fertigung des Gehäuses angearbeitet sein können.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Luftstrom bei Verlassen des Motors mittels eines Heizkörpers aufgeheizt werden, wobei dieser Heizkörper gleichzeitig als Regelwiderstand für die Umdrehungszahl des Motors Verwendur;g finden kann. Nach seiner Aufheizung geht der Luftstrom dann zu dem Rotor, wodurch die Massagewirkung des Gerätes durch eine gleichzeitige Wärmebehandlung unterstützt wird.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist die untere Öffnung des Gehäuses 1 mit einer elastischen Abdeckung 21 versehen, welche beispielsweise aus einer Kautschukfolie oder einem elastischen Gewebe besteht und welche abnehmbar und austauschbar ist. Diese elastische Abdekkung 21 ist zwischen zwei Stangen 22 und 23 gespannt. welche ihrerseits in zwei Ausnehmungen 24 und 25 an gegenüberliegenden Gehäusewänden sitzen. Diese beiden Stangen 22 und 23 werden durch die Spannung der elastischen Abdeckung 21 ohne weitere zusätzliche Maßnahmen in den Ausnehmungen gehalten.
Wie ebenfalls nicht dargestellt ist, sich jedoch ohne weiteres aus den Figuren ergibt, kann die Befestigung der elastischen oder nichtelastischen Abdeckung 21 auch mittels zweier dünner Rohre erfolgen, welche auf entsprechend ausgebMdete und beiderseits des Gehäuses angeordnete Stangen aufgeschoben werden. Diese Befestigungsstangen können ebenfalls bei der Fertides Gehäuses hj einem Stück angearbeitet werden, wobei sie sich dann in den beiden Ausnehmungen 24 und 25 parallel zu der Rotorachse, erstrecken.
In den F i g, 2 und 3 ist eine Ausführung der Abdekkung dargestellt, welche eine stoßdSmpfende Wirkung hnt. Diese Wirkung wird erzielt durch eine Ooppelschicht 26 und 27 aus elastischem Gewebe, innerhalb welcher eine Schicht 28 aus elastisch ziisarnmendrückbarern Material angeordnet ist, welche beispielsweise aus Schaumgummi besteht
Die praktische Anwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Massagegerätes erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise:
Das Gerät wird auf die zu behandelnde Körperfläche 29 mit der offenen Seite des Gehäuses 1 aufgesetzt, wobei es an seinem Oberteil gehalten wird. Das Körpergewebe und die Muskeln wölben sich teilweise in das Innere des Gehäuses, wobei sie einer dreifachen Einwirkung ausgesetzt sind:
An der Stelle, wo sich eine Walze in Richtung auf die Körperoberfläche bewegt und sich dieser nähert (rechte Seite der F i g. 1), findet eine Klopfbehandlung jtatt, deren Intensität leicht dadurch eingestellt werden kann, daß man einen mehr oder weniger großen Druck auf das Gehäuse ausübt. Diese Klopfbehandlung erstreckt sich über einen bogenartigen Bereich, welcher nahe der Stelle beginnt, wo sich die Walze der Körperoberfläche nähea, und wirkt in einer rechtwinkligen Richtung zur Oberfläche auf diese ein. Dieser Klopfbehandlungsbereich endet an der Stelle, wo die Walze nur noch !eicht über die Haut streicht. Auf der ganzen Länge dieses bogenförmigen Bereiches hat die Walze im Augenblick der Klopfbewegung eine rechtwinklige Komponente zur Körperoberfläche, welche zwischen 0 und 100% liegt.
Nachdem die Walze in unmittelbarer Berührung mit dem massierten Körperbereich ist, setzt sie ihre Bewegung fort und bewirkt hierbei eine Knetung, welche vor allem auftritt, nachdem die Walze die Mitte des Gehäuses passiert hat. Die Intensität der Knetung ist ebenfalls abhängig von der.i Druck, welcher auf das Gerätegehäuse ausgeübt wird.
Drei verschiedene Intensitätsgrade in der Wirkung des Gerätes sind in F i g. 1 schematisch eingezeichnet, und zwar mittels der drei gewellten Linien 30, 31 und 32. welche etwa die jeweilige Foim der Hauptoberfläche und der elastischen Abdeckung 21 bei drei verschiedenen Drücken wiedergeben.
Der Rotor setzt seine Drehbewegung fort, wobei sich die mit dem Körper in Berührung befundene Walze von diesem abhebt, während die nachfolgende Walze in gleicher Weise auf den zu massierenden Körperbereich einwirkt.
Weiterhin bestimmt die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors die Frequenz der Klopfbehandlung, so daß man bei verhältnismäßig hoher Umdrehungsgeschwindigkeit zusätzlich zu der Klopfwirkung eine Vibrationswirkung erzielt, welche rechtwinklig zu dem massierten l'.örperbereich gerichtet ist und somit aus den bereits genannten Gründen verhältnismäßig tief eindringt. Diese Frequenz bzw. Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors ist vorzugsweise einstellbar durch ein Getriebe mit wechselnden Übersetzungsverhältnissen oder auch durch einen Widerstand im Speisestromkreis für den Antriebsmotor, wobei Werte zwischen 25 und tOO, vorzugsweise zwischen 40 und 65 Schlägen pro Sekunde gewählt werden.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäß ausgebildete Massagegerät auch ohne die elastische Gehäu-
seabdeckung 21 praktische Anwendung finden, jedoch erfolgt dann unvermeidlich ein Gleiten der Walzen unmittelbar auf der Haut, wodurch eine empfindliche Haut gereizt werden kann.
Andererseits kann man durch die Verwendung einer stoRdämpfenden Gehäuseabdeckung, wie sie in den F i |f. 2 und 3 dargestellt ist, die mechanische Wirkung des Gerätes herabsetzen.
D'ie Wirkungsweise des erfindungsgemäß ausgebildet Massag^gerätes erstreckt sich daher über einen weiten Bereich, welcher von einer sanften, beruhigenden Wirkung bis zu einer anregenden Wirkung geht.
Das erfindungsgemäße Massagegerät ist so weiterhin anwendbar zum Aufspüren einer beginnenden ZeI-lulitis. In diesem Fall sind nämlich die Körperteile, welche bereits von einer Zellulitis erfaßt sind, empfindlicher gegenüber einer Massageeinwirkung. Wenn man dann diese Bereiche durch Massage lokalisiert hat und das Gewebe an diesen Stellen zusammendrückt, stellt man oft schon Verdirkungen oder Verhärtungen fest, bevor diese Stellen das Aussehen einer sogenannten »Orangenhaut« annehmen, deren Sichtbarkeit ein Zeichen dafür ist, daß die Zellulitis bereits ein chronisches
Stadium erreicht hat.
Ein weiterer Vorteil der mit dem erfindungsgemäßci Gerät ausgeübten Massage durch Vibrationen besteh in der Einwirkung auf die Reflexe der behandelten Per son. Diese Vibrationen dringen verhältnismäßig weit ii die Tiefe des Gewebes ein und wirken mechanisch au die Blutgefäße, welche bei jeder Vibrationsschwinguni periodisch zusammengedrückt werden. Man erhält au diese Weise einen Pumpeffekt, welcher die Zirkulatior
ίο des Blutes und der Lymphe anregt. Dieser Pumpeffcki ist in einfacher Weise nachweisbar bei der Einwirkung des erfindungsgemäßen Massagegerätes auf einer biegsamen Abschnitt einer Hydiauliklcitung. Eine Was sersäule von 30 mm Durchmesser wird hierbei auf ein< Höhe von mehr als I m gedrückt und zu einer erhöhter Zirkulation angeregt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchführba re Klopfbehandlung besitzt aber auch nicht nur eine anregende Wirkung zur Erhöhung der Ernährung dei
ίο Zellen, sondern sie bewirkt auch eine Zerteilung etwai ger Knötchen und Verhärtungen, so daß diese durcl· den Lymphenstrom weggeschafft werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Massagegerat, insbesondere zur Klopfbehandlung, mit einem antreibbaren Rotor und exzentrisch jtu dessen Achse angeordneten zylindrischen Körpern, gekennzeichnet durch einen Rotor (2) mit wenigstens einem zylindrischen, zur Rotorachse (3) parallelen Körper (12 bis 15), der bei Drehung des Rotors in einer Kreisbahn um die Rotorachse geführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Lagerung von Walzen (12 bis 15) auf dje Achsen (8 bis H), welche die äußeren Enden von radialen Armen (4 bis 7) des Rotors (2) verbinden.
3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Rotors (2) in einem Gehäuse (1) mit einer offenen Wand.
4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens eine elastische Abdeckung (21) der Gehäuseöffnung.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckung aus einer Doppelschicht (26, 27) aus elastischem Gewebe und wenigstens einer Schicht aus elastisch zusammendrückbarem Material.
6. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine abnehmbare, elastische Abdeckung.
7. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine beiderseits der Gehäuseöffnung festhakbare Abdeckung, welche durch ihre Eigenelastizität an dem Gehäuse (1) gehalten wird,
8. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antriebsmotor (16) und einen Kühlventilator (18), welcher i.uft zu dem Rotor (2) bläst.
9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Heizkörper zum Aufheizen der vom Motor (16) kommenden Kühlluft.
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