AT102115B - Fußbodenbürstmaschine. - Google Patents

Fußbodenbürstmaschine.

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AT102115B
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Austria
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brushing machine
brushes
vertical
floor brushing
driven
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Alois Wolf
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Alois Wolf
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fussbodenbürstmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Fussbodenbürstmaschine, bei welcher eine um eine wagrechte Achse   umlaufende     Vorbürste   und um lotrechte Achsen drehbare   Glanzbürsten vorgesehen   sind, welche durch einen darüberliegenden Motor angetrieben werden. 



   Der bekannte Antrieb der beiden   Glanzbürsten   mittels Kette hat den Nachteil, dass wegen des geringen   Umspannungsbogens   die Abnützung der Kettenräder eine sehr grosse war und ausserdem hiedurch das Geräusch erheblich   vergrössert wurde,   Zudem wurden die beiden Bürsten hiebei im gleichen Drehsinn angetrieben, woraus eine Ablenkung der ganzen Maschine beim Bürsten folgerte, welche die Lenkung erschwerte. Erfindungsgemäss erfolgt der Antrieb der beiden lotrechten   Glanzbürstenwellen   mittels zweier Schraubenräder, welche mit dem Schneckenrad des Hauptantriebes starr verbunden sind und die beiden Wellen in entgegengesetztem Drehsinn antreiben.

   Durch die Anordnung dieser   Schraubenräder   ist der Antrieb einheitlich von der   Hauptantriebsschnecte   für sämtliche Bürsten abgeleitet und einerseits die Herstellung der Maschine und deren Aufbau vereinfacht und anderseits ihr Gang fast geräuschlos ; überdies wird hiedurch der gegenläufige Drehsinn der beiden   Glanzbürstell in einfachster   Weise erzielt, deren Wellenanordnung in bekannter Weise entweder zentrisch oder exzentrisch sein kann. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der   Erfindung   dargestellt   u.   zw. zeigen 
 EMI1.1 
 Fig 3 die zweite Ausführungsform. 



   Die dargestellte Maschine besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus der um eine wagrechte Achse 1 umlaufenden Vorbürstwalze 2 und den beiden um die lotrechten Achsen 3 umlaufenden Glanzbürsten 4, wobei ein Kolbenrad 5 die leichte Lenkung der Maschine mittels der Lenkstange 6 ermöglicht. Für den Antrieb der Bürstenwellen ist ein Motor 7 mit lotrechter Welle 8 derart angeordnet, dass die an den beiden Wellenstnmmeln   angeordneten   Kupplungen entweder den Antrieb der Bürsten oder eines   Zentrifugalventilators ermöglichen.   



   Der Antrieb der   V orbürstwalze 2   erfolgt hiebei in bekannter Art durch eine   Kette 18,   
 EMI1.2 
   ist die eine Kupplungshälfte der Kupplung 9 auf Drehung mit der Motorwelle 8 gekuppelt   und mittels eines   Stellbügels   21 längsverschicbbar, während die auf der Schnecke 20   angeord-   nete zweite Kupplungshälfte der Kupplung 9 frei drehbar die Welle 8 umgibt. 



   Die lotrechten Glanzbürstenwellen 3 werden mittels der beiden   Schraubenräder ,   die starr mit dem Schneckenrad   19   verbunden sind, gegenläufig angetrieben. Das Gehäuse 29 schliesst die ganze Vorrichtung   einschliesslich   des Antriebes für die Bürsten vollkommen dicht ab. Die Zahnform der Kupplung ist derart gewählt, dass der Antrieb   der Bürsten   nur in einer einzigen Drehrichtung des Motors möglich ist. 



   In Fig. 3 ist eine   Bürstmaschine   ohne Staubsauger dargestellt, bei der der einfacheren Lagerung wegen die Motorwelle 8 horizontal liegt, während die übrige Anordnung insbesondere hinsichtlich des Antriebes der Glanzbürsten 4 mittels der Schraubenräder 22 die gleiche ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fussbodenbürstmaschine mit um eine wagreclite Achse umlaufender Vorbürste und um lotrechte Achsen umlaufenden Glanzbürsten, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrechten EMI2.1 trieben werden.
    2. Fussbodenhürstmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem Schneckenrad des Hauptantriebes verbundene Schraubenräder zum Antrieb der lotrechten Bürstenwellen. EMI2.2
AT102115D 1923-03-21 1923-06-25 Fußbodenbürstmaschine. AT102115B (de)

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DE102115X 1923-03-21

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