CH274373A - Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine Leuchtstofflampe. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine Leuchtstofflampe.

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CH274373A
CH274373A CH274373DA CH274373A CH 274373 A CH274373 A CH 274373A CH 274373D A CH274373D A CH 274373DA CH 274373 A CH274373 A CH 274373A
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Maloja Aktiengesellschaft
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Maloja Aktiengesellschaft
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description


  Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine     Leuchtstofflampe.            Zum    Betrieb von     Leuehtstofflampen    ist       ausser    der     eigentlichen,    als elektrische     Gas-          entladuirgsrölire    ausgebildeten Lampe noch  eine     Befestigungsvorrichtung    zum Festhal  ten derselben, sowie mindestens ein     Vorsehalt-          gerät    notwendig, um den durch die Lampe       fliessenden        Strom    zu begrenzen.

   Bis heute ist  es üblich, diese drei Grundbestandteile ge  trennt herzustellen und nachher zusammen  zubauen, wobei insbesondere die Befestigung  der     Vorschaltgerä        te    an der Befestigungsvor  richtung relativ teuer zu stehen kam.  



  Die vorliegende     Erfindung        bezweckt    die  Vereinfachung und Verbilligung des Aufbaues  von     Fluoreszenzleuehten        und    betrifft eine  Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für  eine     Leuelrtstofflampe,    welche Befestigungs  vorrichtung die zum Betrieb der Lampe not  wendigen     Vorsehaltgeräte    enthält und sieh  dadurch kennzeichnet, dass     mindestens    ein  Teil der     Vorsehaltgeräte    mit. Hilfe einer er  starrten Masse an der Vorrichtung befestigt  ist.  



  In der     beigefügten    Zeichnung ist ein     Aus-          füllrungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt  Füg. 1 eine Seitenansicht einer     Fluo-          reszenzleuehte,    teilweise im     Schnitt    nach der  Linie     I-I    in     Fig.    2,       Fig.2    einen Schnitt durch die Leuchte  gemäss der Linie     II-II    in     Fig.l.     



  Gemäss der Zeichnung ist eine     stabförmige          l.euelitstofflampe    1 mit Hilfe von Sockeln 2       ausweeliselbar    in Fassungen 3 befestigt, wel-    ehe Teile einer     Befestigungsvorrichtung    sind,  die im wesentlichen die Gestalt einer lang  gestreckten, im Querschnitt beispielsweise       trapezförmigen    Rinne 4 aufweist, längs deren  konvexen Seite die Lampe 1 angeordnet ist.

    An ihren Enden ist die Rinne 4 durch     End-,          w        andungen        4a        abgeselilossen,    während unge  fähr in der Mitte der Rinne     zwei    senkrecht  zu der     Längsaxe    der Vorrichtung stehende  Querwände 5 in einigem Abstand voneinan  der angeordnet und mittels umgebogener,  Lappen. 5a an den Seitenwandungen     Lind    am  Boden der Rinne 4 befestigt sind, derart, dass  zwischen den beiden Querwänden 5 ein     be-          hälterförmiger    Raum entsteht.  



  In dem Raum zwischen den beiden Quer  wänden 5 ist nun eine als     Vorsehaltgerät    für  die     Leuehtstofflampe    dienende Drosselspule  6, vollständig und allseitig von einer Masse 7  umgeben, untergebracht, welche in flüssigem  Zustand eingefüllt wurde     Lind    nachher er  starrte. Die nicht gezeichneten elektrischen  Verbindungsdrähte zwischen der Lampe und  dem     Vorschaltgerät    können entweder durch       C>ffnungen    in den Querwänden 5 hindurch  geführt oder über den obern Rand dieser  Wände hinweggeführt werden.  



  Auf die beschriebene Weise ist das Vor  schaltgerät 6 ohne Befestigungsmittel, wie  beispielsweise Schrauben, Nieten oder der  gleichen, an der Vorrichtung     befestigt    und  zudem ohne Verwendung eines besonderen,  das     Vorschaltgerät    umschliessenden     Gehäuses     völlig in eine Masse 7     eingebettet,    welche als      mechanischer Schutz, als elektrische Isola  tion und gleichzeitig zur Verhinderung der  Entstehung von     Brummgeräuschen    infolge  der Netzfrequenz dient.  



  Die Masse 7 kann zum Beispiel thermo  plastisch sein, derart, dass sie bei einer ober  halb der Betriebstemperatur des     Vorschalt-          gerätes    liegenden Temperatur weich und       flüssig    wird, so     da.ss    sie einfach in den Raum  zwischen den beiden Querwänden 5 einge  gossen werden kann, worauf sie beim Erkal  ten erstarrt. Es wäre jedoch auch möglich,  eine solche Masse zu verwenden, welche durch  Verdunsten eines geeigneten Lösungsmittels  oder durch chemische     Abbindung    erhärtet  und beispielsweise zementartig ist.  



  Nach dem Einfüllen und Erstarren der  Masse 7 kann der sie beherbergende Raum  noch durch einen nicht dargestellten Deckel  gegen oben abgeschlossen werden.  



  Selbstverständlich kann an Stelle einer  Drosselspule als     Vorschaltgerät    auch ein Kon  densator oder irgendeine Kombination von  beiden Impedanzen verwendet werden, wobei  diese     Vorschaltgeräte    entweder alle oder auch  nur ein Teil mit Hilfe der erstarrten Masse  an der Befestigungsvorrichtung befestigt.  sind. Dabei ist es nicht notwendig, die Ge  räte vollständig mit der Masse zu umgeben.

    Es ist zweckmässig, wenn die Befestigungs  vorrichtung zum Anbringen der Masse irgend  einen behälterartigen Raum aufweist, der,  wie im dargestellten Beispiel, durch     zusätz-          liehe    Wände oder aber auch durch eine     Aus-          nehmung,    Aussparung usw. der Vorrichtung  gebildet sein kann. Gegebenenfalls könnte  die Vorrichtung ein allseitig geschlossener  Behälter sein, in dessen Innerem mindestens  ein Teil der     Vorschaltgeräte    mittels der er  starrten Masse befestigt ist.  



  Der Vorteil der beschriebenen Befesti  gungsart mindestens eines Teils der Vor  sehaltgeräte an der Vorrichtung besteht  hauptsächlich darin,     da.ss    die Befestigung  rasch und ohne Schrauben oder dergleichen  durchführbar ist und dass gleichzeitig eine  Einbettung der     Vorschaltgeräte    in eine  schützende, isolierende und schalldämpfende    Masse ohne     Verwendiin-    einer besonderen  Verschalung der Geräte möglich ist.  



  Früher mussten in den meisten Fällen,  besonders aber bei     Verwendung-    von     Drosseln     als     Vorschaltgeräte,        dieselben    zunächst in  eine     Verselialung    eingebaut werden,     welelie     nachher an der     Befestigunasvorriehtung    be  festigt wurde.

   Zur Erzielung von     Bruniin-          f.'reiheit    der Drossel waren überdies     b(2.on < lei-e     Massnahmen notwendig, wie beispielsweise       Eingiessen    von     erstarrungsfähi,ger        -lasse,     zwischen die genannte     Verselialtuig        imd        die     Drossel.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Befestigungsvorrielitung mit. Fassungen für eine Leuchtstofflampe, welche Bef'esti- gungsvorriehtung die zum Betrieb der Lampe notwendigen Vorsehaltgerä.te enthält, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil. der Vorsehaltgeräte mit Hilfe einer er starrten Masse an der Vorriehtung befestigt ist.
    UNTERAN SPRt'CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Vorschaltgeräte in einem behälter artigen Raum der Vorrichtung mittel-, der erstarrten Masse befestigt ist. .'3. Vorrichtung nach Patentansprtieh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Vorsehaltgeräte in dem behälterartigen Raum in die erstarrte Masse eingebettet ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Teil der Vor sehaltgeräte ohne Verschalung unmittelbar in die erstarrte Masse eingebettet, ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie im wesent lichen ein allseitig geschlossener Behälter ist, in dessen Innerem mindestens ein Teil der Vorschaltgeräte mit Hilfe der erstarrten Masse befestigt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass sie die Gestalt einer lang- Ioestreckten Rinne aufweist, auf deren kon vexen Seite die Leuchtstofflampe angebracht werden kann, während auf der konkaven Seite der Rinne wenigstens eine senkrecht zu der Längsale der Rinne stehende Wand ein gesetzt ist, welche einen Teil der Wand des belliilterartigen Raumes zur Aufnahme min destens eines Teils der Vorschaltgerä.te und der erstarrten Masse bildet. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da- (lnreh gekennzeichnet, dass die erstarrte Masse 1liermoplastiseh ist und bei einer oberhalb der Betriebstemperatur der Vorschaltgeräte liegenden Temperatur weich und flüssig wird. '7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die erstarrte Masse durch Verdunsten eines Lösungsmit tels erstarrt ist. ä. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die erstarrte Masse durch eine chemische Abbindung erstarrt ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an ihr mittels der Masse eine Drossel befestigt ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an ihr mittels der Masse ein Kondensator befestigt ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und LTnteransprüehen 9 und 10.
CH274373D 1949-09-01 1949-09-01 Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine Leuchtstofflampe. CH274373A (de)

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CH (1) CH274373A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950488C (de) * 1952-04-29 1956-10-11 Hoppmann & Mulsow Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte fuer stabfoermige Leuchtstoff-lampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenfoermigen Leuchtengehaeue, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgeraet
DE1140655B (de) * 1957-10-28 1962-12-06 Forges Ateliers Const Electr Verfahren zur Herstellung einer Kunstharzumhuellung fuer einen aus einzelnen Blechen aufgebauten Magnetkern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950488C (de) * 1952-04-29 1956-10-11 Hoppmann & Mulsow Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte fuer stabfoermige Leuchtstoff-lampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenfoermigen Leuchtengehaeue, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgeraet
DE1140655B (de) * 1957-10-28 1962-12-06 Forges Ateliers Const Electr Verfahren zur Herstellung einer Kunstharzumhuellung fuer einen aus einzelnen Blechen aufgebauten Magnetkern

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