DE950488C - Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte fuer stabfoermige Leuchtstoff-lampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenfoermigen Leuchtengehaeue, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgeraet - Google Patents

Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte fuer stabfoermige Leuchtstoff-lampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenfoermigen Leuchtengehaeue, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgeraet

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DE950488C
DE950488C DEH12346A DEH0012346A DE950488C DE 950488 C DE950488 C DE 950488C DE H12346 A DEH12346 A DE H12346A DE H0012346 A DEH0012346 A DE H0012346A DE 950488 C DE950488 C DE 950488C
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DE
Germany
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lamp
shell
housing
shaped
socket
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Application number
DEH12346A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
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Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte für stabförmige Leuc'htstofflampen. mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenförmigen Leuchtengehäuse, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssod"eln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgerät Bei den bisher bekannten Leuchten für Leuchtstofflampen wird das Vorschaltgerät für den Leuchtstofflampenstromkreis vorwiegend in eigens dafür gebauten Kästen untergebracht. Dadurch ist die Montage umständlich und kostspielig.
  • Es sind ferner Leuchtstofflampenleuchten bekannt, die einen länglichen Blechkasten als Vorschaltgerätekasten und ein darunter befestigtes Leuchtengehäuse besitzen. Diese Kombination erfordert hohe Material- und Montagekosten. Außerdem können in den Raum des Blechkastens durch die Bohrungen für Befestigungsschrauben für Einführungsnippel oder ähnliche Befestigungsmittel Dämpfe, feuchte Luft oder Gase eindringen.
  • Die Erfindung bezweckt diese Mängel der bekannten Leuchtstofflampenleuchten zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist das Vorschaltgerät in einem besonderen, gegenüber dem übrigen Leuchteninnern Luft- und wasserdicht abgeschlossenen Raum untergebracht, der durch zwischen den am Gehäuseboden befestigten Fassungssockeln eingezogene Querwände im mittleren Teil der Gehäuseschale abgeteilt ist, für die Leitungseinführungen elastisch zusammenpreßbare Dichtungswände oder -platten aufweist und durch eine dem Gehäuseboden parallel verlaufende Abdeckplatte verschlossen ist. Das Innere des schalenförmigen Isolierstoffleuchtengehäuses ist somit in mehrere, gesondert abgedichtete Räume aufgeteilt.
  • Die Aufteilung des Leuchtengehäuseraumes erfolgt durch wasserdicht einsetzbare bzw. durch bereits in der Fertigung in das Isolierstoffgehäuse eingepreßte oder einschweißbare, einkittbare oder einklebbare Querwände.
  • Der in dem mittleren Teil des Gehäuses angeordnete, für sich abgedichtete Raum dient für die Unterbringung von Vorschaltgeräten, wie Drosseln, Kondensatoren oder Widerständen.
  • Die Leuchtstofflampe ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform so gelagert, daß sie vollkommen außerhalb der Gehäuseschale jenseits der Abdeckplatte liegt, so daß sie das Licht auch nach den Seiten frei in den zu beleuchtenden Raum ausstrahlt.
  • Dieses hat den Vorteil, daß sich weder die entstehende Lampenwärme staut, noch daß die Lichtstrahlen, wie es sonst bei einem tiefen, wannenförmigen Leuchtengehäuse der Fall ist, zum Teil nach den Seiten abgedeckt werden.
  • Die Leitungen, die durch die Querwände in den abgedichteten Vorschaltgeräteraum führen, sind mittels Druckplatten, zwischengelegten Dichtungselementen und Druckschrauben an den Querwänden abgedichtet. An beiden Enden des* mittleren, für sich vollkommen abgedichteten Raumes ist im Leuchtengehäuse je ein Raum für die Fassungssockel der stabförmigen Leuchtstofflampe vorgesehen. Die Räume für die Fassungssockel sind vorteilhaft länglich gehalten, damit in der Leuchte Leuchtstofflampen unterschiedlicher Länge verwendbar sind. Dabei sind die Fassungssockel zweckmäßig verschiebbar am Boden des Gehäuses angebracht.
  • Die Abdeckplatte kann sich über die ganze Länge der Gehäuseschale erstrecken und dichtet dann den gesamten Innenraum des Leuchtengehäuses am oberen Rand ab. Wenn Ausschnitte für den Durchgriff der Fassungssockel an der Abdeckplatte vorgesehen sind, werden diese durchAuflageränder, Auflagerippen oder Nuten an den Fassungssoc'.celn und zwischengelegte Dichtungselemente Wasser- und luftdicht so abgedichtet, daß die Räume des Leuchtengehäuses gemeinsam gegen den Leuchtstofflampenraum unter der Abdeckschale abgedichtet sind.
  • Die Abdeckplatte kann auch eine Mehrzahl von in verschiedenen Abständen vorgesehenen, ausbrechbaren Vorprägungen haben, die verschiedenen Fassungssockelabständen für die Verwendung von unterschiedlichen Lampenlängen entsprechen.
  • In den Abbildungen ist die Leuchte nach der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt eine Leuchte mit einer stabförmigen Leuchtstofflampe im Längsschnitt, deren Gehäuse aus Isolierpreß- oder Spritzstoff besteht. Sie hat außer dem Lampenraum A unter der Abdeckschale drei Räume B, C, D im Leuchtengehäuse. Diese Räume sind durch die O_uerwände und eine gemeinsame Abdeckplatte wasser- und luftdicht gegeneinander abgeschlossen. B und D sind die Räume für die Fassungssockel, C ist der Raum für die Vorschaltgeräte.
  • Einen Ouerschnitt durch die Leuchte zeigt Abb. 2. Hier sind zwei nebeneinandergeordnete Leuchtstofflampen gestrichelt eingezeichnet.
  • Abb. 3 zeigt die Leuchte nach der Abb. i in der Aufsicht ohne Abdeckschale und ntit abgenommener Abdeckplatte.-Abb. q. zeigt eine Leuchtstofflampenleuchte, bei der die.Fassungsräume Bi und D1 für sich nicht gegen den Lampenraum A abgedichtet sind.
  • Die Räume Bi und D1 sind hier nur zum Teil durch die überstehenden Enden der Abdeckplatte abgedeckt, während der mittlere Teil den Raurn C für das Vorschaltgerät wieder für 'sich Wasser- und luftdicht abgeschlossen ist. Die Abdeckplatte dient gleichzeitig als Innenreflektor.
  • Sie ist hier an den Enden mit Vorprägungen versehen, so daß sie durch Abbrechen einzelner Stücke beliebig verkürzt werden kann. Diese Ausführungsform ist für die Verwendung von Leuchtstofflampen unterschiedlicher Länge geeignet. In den Fassungsräumen Bi und D1 kann gegebenenfalls der untere Teil des Fassungssockels, der Starter und der Klemmstein durch eine besondere, gestrichelt angedeutete Abdeckung abgedeckt werden, die dann ebenfalls ausbrechbare Vorprägungen, einer Mehrzahl von Fassungsabständen entsprechend, haben kann.
  • Eine Einzelheit der Abdichtung des mittleren Raumes C durch die Abdeckplatte zeigt Abb. 5. Abb. 6 stellt einen Teil der Leuchte in der Aufsicht dar, ohne die durchsichtige Abdeckschale und ohne Abdeckplatte. Zur Abdichtung der Abdeckschale und der Abdeckplatte sind hier zwei dicht nebeneinanderliegende Dichtungsringe vorgesehen.
  • Abb. ; stellt eine Ausführungsform für die Abdichtung der Fassungen an ihren Durchtrittsstellen durch die Abdeckplatte dar.
  • In den Abbildungen ist i das Isolierstoffgehäuse der Leuchte, 2 sind Stopfbuchsen zum Abdichten der Zuleitungskabel 2', 3 ist die den Lampenraum A bildende durchsichtige Abdeckschale, die mit Schrauben 28 auf den Rand des Leuchtengehäuses i gepreßt wird. Die röhrenförmige Lampe 4. ist in die beiden Fassungssockel q.' eingesetzt, die in den Räumen B bzw. D befestigt .3ind. Eine Verschiebung der Fassungssockel in der axialen Richtung der Leuchtstofflampenröhre wird durch die längliche Form der Räume B und D ermöglicht, so dar stabförmige Lampen unterschiedlicher Länge in der Leuchte verwendet werden können.
  • Ferner können in den länglichen Räumen B und D auch Starter, Klemmsteine oder ähnlicher Zubehör eingebaut werden.
  • Von den Fassungsräumen B und D durch Querwände 5 getrennt und für sich ganz abgedichtet befindet sich der Raum C. In dem Raum C werden Vorschaltgeräte 8, 8', 8", 8"', 8"" . . . für den Leuchtstofflampenstromkreis, wie@Drosseln und Kondensatoren, eingebaut.
  • Gegebenenfalls können auch Widerstände sowie Klemmsteine und der Starter im Raum C eingebaut werden. Die Abdeckplatte 7 deckt nach dem Beispiel der Abb. i die Räume B, C, D luft- und wasserdicht gegen den Lampenraum A unter der Abdeckschale 3 ab. Nach Abb. i ist ferner eine gemeinsame, umlaufende Dichtung 9 (Abb. 5) für die Abdichtung der durchsichtigen Abdeckschale 3 und für die gleichzeitige Abdichtung der gemeinsamen Abdeckplatte 7 vorgesehen. Die Dichtungselemente io (Abb. i) dienen zur Abdichtung der Durchbrüche für die Fassungssockel 4 an der Abdeckplatte 7.
  • Rippen oder Wulsten der Fassungssockel dienen als Anpreßflächen für die Dichtungselemente io. DieAbdichtung der Leitungsdrähte 13', die durch die Ausschnitte 6 .(Abb. 2) der Querwände 5 geführt sind, erfolgt mittels Dichtungselemente 12' und Druckplatten 12 in Verbindung mit Druckschrauben 12"' und Muttern 12" durch Anziehen der Druckschrauben 12"' (Abb. 2, 3, 4).
  • Das Dichtungselement 12' ruht vorteilhaft in einem durch eine Fläche der .Querwand 5 und der Druckplatte 12 gebildeten kammerförmigen Raum (Abb. 4). Beim Druck auf die Druckplatte 12 durch das Anziehen der Schrauben 12"' werden die durch die Bohrungen 13 des elastischen Dichtungselements 12' hindurchgezogenen Leitungsdrähte 13' vom Dichtungsmaterial dicht umpreßt.
  • In Abb. i und 4 ist mit 14 ein Klemmstein und mit 15 der Starter, die in dem Raum B eingebaut sind, bezeichnet. Bei der Leuchte nach der Abb. 4 ist die Abdeckplatte 7' nur über dem Raum C luft-und wasserdicht angebracht, während die überstehenden Enden 16 die Räume B1 und Dl nur teilweise abdecken.
  • Durch Abbrechen der Vorprägungen 17 der Abdeckplatte besteht die Möglichkeit, die Länge der Abdeckplatte 7' der jeweiligen Leuchtstofflampenlänge anzugleichen.
  • Hauben 18 dienen nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. 4 zum Abdecken der Fassungen gegen Sicht. Die Befestigung der Hauben 18 erfolgt z. B. durch Schrauben 18'.
  • Ein Beispiel der Abdichtung der Abdeckplatte 7 am Vorschaltgeräteraum C zeigt Abb. 5.
  • Unterhalb des Kopfes der Schraube 2o" ist in der Abdeckplatte eine Ausnehmung 2o' zum Einsetzen des oberen Teiles des kolbenförmigen Dichtungsringes 2o angebracht.
  • Die Ausnehmung 2o"' an dem Rand des LeuchtengehäuStS r nimmt den unteren Teil des Dichtungsringes 2o auf. Durch die enge zentrische Bohrung des kolbenförmigen Dichtungsringes 20 wird die Schraube 20" im Haftsitz aufgeschoben.
  • Der Dichtungsring 2o und die Schraube 20" werden dadurcl:unverlierbar an. der Abdeckplatte gehalten. Beim Anziehen der Schrauben 2o" drückt sich der Randteil 21 der Abdeckplatte 7 auf die Randdichtung 9; die hier gleichzeitig zum Abdichten der durchsichtigen Abdeckschale 3 dient, abdichtend auf, während durch das Dichtungselement 2o die Bohrung 2o"" für die Schrauben 20'' in der Abdeckplatte 7 abgedichtet wird. Es können somit keine Feuchtigkeit, Dämpfe, Luft oder Gase durch die Bohrung in den Raum C eindringen.
  • Bei dem Beispiel nach der Abb. 6 sind für die Abdeckplatte 7 zwei Einzeldichtungen g" und 9"' vorgesehen.
  • Beide Dichtungen sind hier als einfache, einzeln umlaufende Dichtungsrahmen ausgebildet. Der Dichtungsrahmen g"' befindet sich am Umfang des Raumes C und läuft in der Länge des Raumes C parallel neben dem großen Dichtungsrahmen g" Mit g"" sind die Muttergewinde im Leuchtengehäuse i bezeichnet, in die Schrauben eingeführt werden, die zum Anpressen der Abdeckplatte auf den Dichtungsrahmen g"' dienen.
  • Die Abdichtung der Fassungssockel an der Abdeckplatte 7 erfolgt vorzugsweise, wie in Abb. 7 gezeigt, durch das den Fassungssockel umfassende Dichtungselement 24.
  • Druckschrauben 25 werden hier gegen eine Schulter 26 des Fassungssockels 4' oder gegen einen entsprechenden Zwischenteil gezogen.
  • Vorteilhaft wird die Schulter 26 des Fassungssockels mit einer Nut 26' versehen, in der das Dichtungselement 24 ruht.
  • Der Vorschaltgeräteraum C kann gegebenenfalls auch zum Einbau von Klemmvorrichtungen für die Verbindung und Abzweigung der Leitungsdrähte und Kabel benutzt werden.
  • Bei der - Leuchte nach der Erfindung kann das Leuchtengehäuse auch aus anderen Werkstoffen, wie z. B. Metallguß oder Porzellan, bestehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte für stabförmige Leuchtstofflampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten schalenförmigen Leuchtengehäuse, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstoflampe angebrachtemVorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät in einem besonderen, gegenüber dem übrigen Leuchteninneren luft- und wasserdicht abgeschlossenen Raum untergebracht ist, der durch zwischen den am Gehäuseboden befestigten Fassungssockeln eingezogene Querwände im mittleren Teil. der Gehäuseschale abgeteilt ist, für die Leitungseinführungen elastisch zusammenpreßbare Dichtungswände oder -platten aufweist und durch eine dem Gehäuseboden parallel verlaufende Abdeckplatte verschlossen ist.
  2. 2. Wasserdichte Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungssockel in den endseitigen Gehäuseräumen in der Längsrichtung der Lampe verschiebbar am Boden angebracht sind.
  3. 3. Wasserdichte Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckplatte über die ganze Länge der GehäuAeschale erstreckt und einer Mehrzahl von Fassungsabständen entsprechende ausbrechbare Vorprägungen hat.
  4. 4. Wasserdichte Leuchte nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Starter außerhalb des Vorschaltgerätes angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 670 log; schweizerische Patentschrift Nr. 274 373.
DEH12346A 1952-04-29 1952-04-29 Wasserdichte Wand- und Deckenleuchte fuer stabfoermige Leuchtstoff-lampen mit einer durchsichtigen Abdeckschale und einem langgestreckten, schalenfoermigen Leuchtengehaeue, vorzugsweise aus Isolierstoff, mit zwischen den beiden endseitig gelegenen Fassungssockeln einer Leuchtstofflampe angebrachten Vorschaltgeraet Expired DE950488C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH274373A (de) * 1949-09-01 1951-03-31 Maloja Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine Leuchtstofflampe.
GB670709A (en) * 1949-02-24 1952-04-23 Edward Charlton Aldrich Improvements in and relating to vapour proof electric lighting fittings

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB670709A (en) * 1949-02-24 1952-04-23 Edward Charlton Aldrich Improvements in and relating to vapour proof electric lighting fittings
CH274373A (de) * 1949-09-01 1951-03-31 Maloja Aktiengesellschaft Befestigungsvorrichtung mit Fassungen für eine Leuchtstofflampe.

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