CH271967A - Tisch-Kegelspiel. - Google Patents

Tisch-Kegelspiel.

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CH271967A
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Kestenholz August
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Kestenholz August
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games

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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description


      Tisch-Kegelspiel.       Der Gegenstand der     vorliegenden    Erfin  dung ist ein     Tisch-Kegelspiel,    bei welchem an  der einen Schmalseite eines tischartigen Mö  bels die Kegel aufgestellt zu werden bestimmt.

    sind, um von der entgegengesetzten Schmal  seite mit Kugeln beschossen zu werden, und  Mittel vorgesehen sind, um die Kegel vom  Spielerstand aus aufzustellen, wobei jeder  Kegel an einer Schnur befestigt ist, um daran  über die Kegelplatte hochbezogen und nach  her durch Loslassen wieder abgestellt zu wer  den, dadurch gekennzeichnet, dass die äussern  Kegel durch einen gemeinschaftlichen Zug  mechanismus miteinander verbunden sind und  der mittlere Kegel einen     Einzelzugmechanis-          mus    besitzt, wobei der gemeinschaftliche Zug  mechanismus der äussern Kegel und der     Ein-          zelzugmeehanismus    des mittleren Kegels wie  derum miteinander verbunden sind, derart,

    dass alle Kegel vom Spielerstand aus durch  ein einziges Zugorgan hochgezogen und wie  der abgestellt werden können, und ferner ge  kennzeichnet durch einen Münzautomaten,  durch welchen nach einer vorbestimmten An  zahl Spielen die Aufstellungsvorrichtung für  die Kegel und die Kugelrückgabe verriegelt  werden und durch einen Münzeinwurf diese  beiden Organe wieder     entriegelbar    sind, um  das Tischkegelspiel für die vorbestimmte An  zahl Spiele wieder freizugeben.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und     zwar    in       Fig.   <B>1</B> von der Seite, in         Fig.    2 vom     Spielerstand    aus und in       Fig.3    von oben gesehen.  



       Fig.        4-    zeigt einen vertikalen Schnitt durch  das Joch, an welchem die Kegel aufgezogen  werden,       Fig.    5 einen solchen durch die Pyramiden  schale und       Fig.    6 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     A-A    in     Fig.5.     



  Die     Fig.        .1    bis 6 sind gegenüber den     Fig.    1  bis 3 in     grösserem    Massstab dargestellt.       Fig.    7 veranschaulicht in Längsansicht den  Münzautomaten in verriegelter Stellung und       Fig.    8 diesen schematisch und entriegelt.

         Fig.    9 ist ein     Schnitt    nach der Linie     B-B,          Fig.    10 ein solcher nach der Linie     C-C     und         Fig.    11 ein Schnitt nach der Linie     D-D     in     Fig.7    und       Fig.12    ein Schnitt nach der Linie     E-E     in     Fig.    B.  



  Eine Zarge mit. einem Boden bildet einen  flachen Behälter 1, welcher auf vier Beinen     \'          -ungefähr    in der Höhe eines Tisches abgestützt  ist. Dieser ist ungefähr zweieinhalb Meter lang  und etwa dreiviertel Meter breit. In diesem  Behälter 1 ist auf Querleisten 3 eine Kegel  bahnplatte 4 abgestützt, so dass diese Platte 4  abgehoben und umgekehrt, werden kann, um  deren untere Fläche nach oben zu richten. Die  eine dieser Flächen besitzt einen in der Längs  mitte verlaufenden, um einige Millimeter über  die Plattenfläche erhabenen Streifen. Damit      ist es möglich, wahlweise das     deutsche    oder  das französische Kegelspiel zu betreiben.  



  An einem Sehmalende der Platte 4 sind  die Stellen zur Aufstellung der Kegel 5 vor  gesehen. Die Kegel 5 sind an Schnüren 6, 7  aufgehängt und werden durch einen über den  Kegelköpfen angeordneten Rahmen 8, in den  sie hochgezogen werden, zentriert und beim  Loslassen der Schnüre 6, 7 in der vorgeschrie  benen     quadratischen        Figur    auf den Kegel  stellen abgestellt.  



  Zum Hochziehen     Ltnd    Abstellen der Kegel  5     dient    folgende     Einrichtung:    An dem dem  Spielerstand gegenüberliegenden Ende des  Behälters 1 ist ein Joch, das heisst eine Säule  9, mit einem über die Kegelplatte ragenden  Ausleger 10 angebracht. Säule 9 und Aus  leger 10 sind zur Aufnahme der Aufzugsele  mente hohl. Am freien Ende des Auslegers  10 sind drei lose Rollen 11 gelagert. Unter  diesen ist am Ausleger 10 eine pyramiden  förmige Verschalung 12 befestigt, welche ein  Rohr 13 mit einem Flansch 14 am untern  Ende, das in deren Mitte senkrecht nach     Lui-          ten    verläuft,     mindestens    auf einem Teil seiner  Länge einhüllt.

   Um das Rohr 13 ist ein  Ring 15 gleitbar angeordnet. An seiner Un  terseite sind die acht Schnüre 6 befestigt, an  welchen die äussern Kegel 5 befestigt sind.  Im Innern des Rohres 13 ist die den mittleren  Kegel 5 tragende Schnur 7     eingelegt    und mit  einem Gewicht 16 versehen. Mit der Verscha  lung 12 soll vermieden werden, dass durch       Hochziehen    des Ringes 15 von Hand die Kegel  5 aufgestellt werden können, sondern dass das  Aufstellen der Kegel 5 nur vom Spielerstand  aus geschehen kann. Die Schnur 7 läuft über  die     mittlere    der Rollen 11,     während    über je  eine der beiden äussern Rollen 11 eine Schnur  17 läuft, an welchen beiden Schnüren 17 der  Ring 15 aufgehängt ist.

   Die drei Schnüre 7       und    17 laufen von den losen Rollen 11 über       eine        Umlenkrolle    18 und vereinigen sich beim  Glied 19. Eine einzige Schnur 20 führt von  der Rolle 24 über eine Rolle 21 am untern  Ende der Säule 10 und von dort zu der durch  eine Kurbel 22 zu     betätigenden        Rillenscheibe     23.

   Zwischen der     Umlenkrolle    18 und der    Rolle 21 ist ein Flaschenzug     2.1    eingesetzt,  damit der Zug an der Schnur 20 kurz und die  damit verbundenen     Transmissionsteile    in einer       zweckmässigen    Grösse bleiben. 25 ist ein  taschenartiger Kugelfang beim Spielerstand  zur Aufnahme der von der Kegelstellung     zLl-          rückrollenden    Kugeln, welche in einer um die  Kegelstellung herumlaufenden Aussparung 26  von der Spielplatte 4 in den Raum des Be  hälters 1 fallen. Mit 27- ist     eine        Kugelrinne     angedeutet, um die Kugeln vom Kegelstand  zum Kugelfang 25 beim Spielerstand zurück  zuführen.  



  Wenn mit der Kurbel 22 die     Rillenscheibe     23 nach rechts gedreht wird, so wickelt sich  darauf die 'Schnur 20 auf. Damit werden die  Kegel 5 an den Schnüren 6, 7 hochgezogen,  bis- sie im Rahmen 8 zentriert sind. Beim       Rückwärtsdrehen    der Kurbel 22 werden die  Kegel 5 auf die Spielplatte abgestellt, wobei  gleichzeitig so viel Schnur 6, 7 nachgegeben  wird, dass getroffene Kegel 5     weiterrollen     können.  



  Damit das Nachgeben der Schnüre 6 ge  währleistet wird, ist. der Ring 15 so schwer.  dass er die Schnüre 17 nach     Letten    nachzieht  Lund damit die vom Ring 15 nach unten lau  fenden Schnüre 6 freigibt. Dem gleichen  Zweck einer Gewichtsbelastung dient auch das  Gewicht 16, durch welches die Schnur 7 nach  unten gezogen wird. Die drei Schnüre 7 und  17 ziehen zufolge der Gewichtsbelastungen  durch 15 und 16 die Schnur 20 nach oben,  so dass beim Loslassen der Kurbel 22 diese  wieder in die Ursprungsstellung zurückkehrt.  



  Für den     Kugelschuss    verwendet man einen  Stossstock nach Art. eines     BillardqueLLe.      Dieses v     orbeschriebene        Tiseh-Kegelspiel    be  sitzt einen     -.NTünzautomaten   <B>31,</B> welcher eine  bestimmte Anzahl, im vorliegenden Beispiel       vierundzwanzig,    Kugelschüsse gewährt, bis  eine Verriegelung der     Aufstellungsvorrichtung     für die     KegeJ.    und der Kugelrückgabe eintritt.

    Zur Lösung der Verriegelung wird ein Geld  stück in den     Münzautomaten        lJT    geworfen,  mit Hilfe dessen die Vorrichtung wieder     ent-          riegelbar    ist.      Der Münzautomat 11 besitzt eine Grund  platte 51, auf welcher die beweglichen Teile  und deren Führungsorgane aufmontiert. sind.  52 bezeichnet ein Schaltrad mit. fünfundzwan  zig Zähnen, zu dessen Betätigung zwei Sperr  klinken 53, 54 vorgesehen sind, welche von  Zugfedern 55, 56 beeinflusst werden. Axial  zum Schaltrad 52 ist mit diesem drehend eine  Sperrscheibe 57 befestigt., welche eine Kerbe  58 zur Aufnahme einer Klinke 59 aufweist.

    Diese Klinke 59, deren oberes, freies Ende ge  gen das Schaltrad 52 umgebogen ist und dazu  dient, um in die Kerbe 58 der Sperrscheibe 57  einzugreifen, ist mit dem untern Ende an  einer Riegelstange 60 befestigt. Diese Riegel  stange 60 ist. oben und unten durch Schienen  61, 62 geführt. Eine Zugfeder 63, welche am  einen Ende an der Schiene 61 und am an  dern an der Riegelstange 60 befestigt ist, zieht  letztere nach links. Am linken Ende der Rie  gelstange 60 ist eine Rolle 64 angebracht,  welche dazu dient, um beim Ablaufen auf  einer Kurve des Armes 65 die Riegelstange  60 entgegen der Kraft der Feder 63 axial  zu bewegen. Die Kurve des Armes 65 ist.     zur          Rillenscheibe    23 exzentrisch ausgebildet, wobei  der Arm 65 durch eine Druckfeder 66 abge  federt ist.

   Der Arm 65 ist. auf einem mit der  Riegelstange 60 in der gleichen Ebene lie  genden Segment 67 angeordnet, welches eine  Raste 68 zur Aufnahme des Riegelstangen  endes aufweist. Das     Segment    67 ist. auf der       Rillenseheihe    23 aufgeschraubt.    An dem der Rolle 64     gegenüberliegenden     Ende der Riegelstange 60 ist eine     Ausneh-          mung    69 vorgesehen, welche gleich tief ist  wie die Dicke der für den Automaten zu       verwendenden    Münze 70. Mit 71 ist der Schlitz  angedeutet, welcher für den Münzeinwurf  dient. 72 sind Schraubenlöcher zur Befesti  gung der entfernten Deckplatte des von der  Münze 70 zu durchlaufenden Teils des Auto  maten.

   In der untern Führungsschiene 62 für  die     Riegelstange    60 ist an der Stelle 73 eben  falls eine     Ausnehinung    von der Dicke der  Münze 70 vorgesehen, um diese nach unten       durchtreten    zu lassen.    Über der Riegelstange 60 ist unter dem       Münzschlitz    71 eine Schaltstange 74 mit  einem Zugring 75 angeordnet, welch erstere  von     einer    Zugfeder 76 so beeinflusst wird,  dass sie in den Automaten hinein, zeichnungs  gemäss also nach links gezogen wird. Diese  Schaltstange 74 besitzt ebenfalls eine     Aus-          n.ehmung    77 in der Dicke der Münze 70.

   Dabei       sind    die     Ausnehmun.gen    69 in der Riegel  stange 60 und 77 in der Schaltstange 74 so  beschaffen, dass eine durch den Schlitz 71  eingeworfene Münze 70 zwischen der Fläche  78 an der Riegelstange 60 und der Fläche 79       -in    der Schaltstange 74 festgehalten wird.  



  An der Klinke 59 greift an der Stelle 80  eine Zugstange 81 an, deren anderes Ende  an der Stelle 82 mit einem Schwinghebel 83       gelenkig    verbunden ist. Die     Drehaxe    dieses  Schwinghebels 83 wird durch einen unter der  Spielplatte 4 quer zu dieser angeordneten  Stab 84 gebildet, an dessen beiden Enden  Hörner 85 vorgesehen sind. Wenn die Klinke  59 in der Kerbe 58 der     Sperrscheibe    57 liegt,       go    sind die Hörner 85 so weit nach abwärts  geneigt, dass vom Kegelstand zurückrollende  Kugeln daran zurückgehalten werden, also  nicht mehr zum Spielerstand zurückrollen  können.  



  Die Funktion dieses     Münzautomaten    spielt  sieh in folgender Weise ab:  Wenn die Klinke 59 in der Kerbe 58 sich  befindet, liegt das linke Ende der Riegel  stange 60 in der Raste 68 des Segmentes 67  und verhindert somit das Drehen der Rillen  scheibe 23 und damit das Hochziehen der  Kegel 5. Diese     können    also nicht mehr hoch  gehoben,     um    auf der Platte abgestellt zu wer  den. Ebenso wird     durch    die     Stellung    der  Hörner<B>85</B> ein Zurückrollen der gespielten  Kugel zum Spielerstand verunmöglicht.  



  Uni das Tischkegelspiel wieder in Betrieb  zu setzen, wird eine Münze 70 in den Münz  schlitz 71 eingeführt. Diese wird einerseits  durch die Fläche 78 an der Riegelstange 60  und     anderseits    durch die Fläche 79 an der  Schaltstange 74 festgehalten. Dann wird am  Zugring 75 gezogen und damit die Schalt  stange 74     nach    rechts bewegt. Die     zwischen         dieser - und der Riegelstange 60 gehaltene  Münze 70     nimmt    die Riegelstange 60 in der  gleichen Richtung mit, wodurch gleichzeitig  die Klinke 59 aus der Kerbe 58 herausge  zogen wird.

   Die an der Riegelstange 60 ge  haltene     Sperrklinke    54 schaltet dabei das  Schaltrad 52 um     einen    Zahn     im,    entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers weiter.     Ein     Zurückdrehen     des    Schaltrades 52     wird    durch  die Sperrklinke 53 verhindert. Durch das       Vorwärtsschalten    des Schaltrades 52 und da  mit der Sperrscheibe 57 kann die Klinke 59  nicht mehr     in    die Kerbe 58     eintreten.    Damit  wird die Riegelstange 60 in der in     Fig.    8 ge  zeigten Stellung zurückgehalten.

   Dagegen  gleitet die Schaltstange 74 unter dem Ein  fluss der Zugfeder 76 wieder nach links zu  rück,     und    die Münze 70 fällt nach unten aus  dem Automaten     in    einen dafür bestimmten,  nicht gezeichneten Behälter hinunter. In die  ser Stellung tritt auch das linke Ende der       Riegelstange    60 aus der Raste 68     iuld    gibt       damit    die     Rillenscheibe    23 zur Drehung frei.       Wenn    diese gedreht wird und damit die Ke  gel 5     aufgezogen    werden, gleitet die Rolle 64  über den Kurvenarm 65 und bewegt die Rie  gelstange 60 weiter nach rechts.

   Dabei wird  wiederum durch die Sperrklinke 54 das Schalt  rad 52 um einen Zahn weiterbewegt. Es wird  somit bei der     Kegelaiifstellbewegung    mit der       Rillenscheibe    23 ein Zahn weitergeschaltet.  Da das Schaltrad 52 im vorliegenden Fall       fünfundzwanzig    Zähne hat, ein Zahn beim  Entriegeln wie vorher beschrieben ohne Be  wegung der     Rillenscheibe    23 geschaltet wird,  so können dann     vierundzwanzig    Kegelaufstel  lungen bewirkt werden, bis wieder eine     Ver-          riegehmg    dadurch eintritt, dass die Klinke 59  in die Kerbe 58 hineingezogen wird.

   Die     Ver-          riegehmg    wird     dann,    wie oben beschrieben,  durch     einen        Geldeinwurf    gelöst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tisch-Kegelspiel, bei welchem an der einen Schmalseite eines tischartigen Möbels die Kegel aufgestellt zu werden bestimmt sind, um von der entgegengesetzten Schmalseite mit Kugeln beschossen zu werden, imd Mittel vorgesehen sind, um die Kegel vom Spieler stand aus aufzustellen, wobei jeder Kegel an einer Schnur befestigt ist, um daran über die Kegelplatte hochgezogen und nachher durch Loslassen wieder abgestellt zu werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die äussern Kegel durch einen gemeinschaftlichen Zugmechanismus mit einander verbunden sind und der mittlere Kegel einen Einzelzugmechanismus besitzt, wobei der gemeinschaftliche Zugmechanismus der äussern Kegel und der Einzelzugmechanis- mus des mittleren Kegels wiederum miteinan der verbunden sind, derart, dass alle Kegel vom Spielerstand aus durch ein einziges Zug organ hochgezogen und wieder abgestellt wer den können, und ferner gekennzeichnet durch einen Münzautomaten, durch welchen nach einer vorbestimmten Anzahl Spielen die Auf stellungsvorrichtung für die Kegel und die Kugelrückgabe verriegelt werden,
    und durch einen Münzeinwurf diese beiden Organe wie der entriegelbar sind, nun das Tisch-Kegelspiel für die vorbestimmte Anzahl Spiele wieder freizugeben.
    UNTER ANSPRZCHE 1. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur, an welcher der mittlere Kegel befestigt ist, in einem senkrechten, unter losen Rollen ange ordneten Rohr geführt ist und die Schnüre der äussern Kegel an einem um das Rohr ge legten Ring angebracht sind., dieser Ring be festigt isst an Schnüren, welche über die losen Rollen geführt sind,
    und endlich die letzt genannten Schnüre des Ringes und die Schnur des mittleren Kegels zusammen vereinigt in einer einzigen Schnur zur Rillenscheibe am Spielerstand geführt sind. 2. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass an einem Joch unter den losen Rollen eine das Rohr mindestens auf einem Teil sei ner Länge einhüllende pyramidenförmige Ver schalung angeordnet ist.
    3. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Münzauto- mat ein Schaltrad mit auf diesem befestigter und konzentrisch zit diesem angeordneter Sperrscheibe mit einer Kerbe aufweist, in welch letztere eine Klinke einzugreifen be stimmt ist.
    welche an einer Riegelstange be- festigt. ist, die in einer an einem an der Ril- lenscheibe für die Kegelaufzugv orriehtung an gebrachten Segment , vorgesehenen Raste zur Verriegelung dieser Seheibe einzugreifen be stimmt ist.
    4. Tiseh-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Riegelstange und eine von Hand betätigbare -Schaltstange dazu dienen, um durch die Verbindung einer zwischen der Rie gelstange und der Gehaltstange eingeklemmten Münze die Riegelstange aus der die Verriege lung bedingenden Raste an dem an der Ril- lenscheibe angebrachten Segment herauszu ziehen.
    5. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Sperrklinken vorge sehen sind, von denen die eine an der Riegel- stange aasgelenkt und von dieser betätigt wird, um das Schaltrad bei jeder Kegelaufstellung um einen Zahn weiterzuschalten, und ferner die andere Sperrklinke dazu bestimmt ist, ein Zurückdrehen des Schaltrades zu verhindern.
    6. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet., dass an demjenigen Ende der Rie-elstange, welches zur Verriegelung der Rillenseheibe dient, eine Rolle und an dem an der Rillenscheibe angebrachten Segment. ein Kurvenarm vorgesehen ist, auf welchem die Rolle bei der Drehung der Rillenscheibe ab'lä'uft, so dass dadurch die Riegelstange der art verschoben wird, dass das Schaltrad da durch geschaltet wird.
    7. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kurvenarm entgegen dem Druck der Rolle an der Riegelstange durch eine Drnekfeder abgefedert. ist. B. Tisch-Kegelspiel nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass an der in die Kerbe an der Sperr scheibe des Schaltrades eingreifenden Klinke eine Zugstange aasgelenkt ist., welche am an dern Ende mit einem Schwinghebel verbun den ist, der wiederum eine Stange als Dreh- axe betätigt., an welcher Hörner befestigt sind,
    welche in der verriegelten Lage des Münz automaten dazu bestimmt sind, ein Zurück rollen der Kugel von der Kegelstellung zum Spielerstand zu verhindern.
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