CH271442A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung hohler Metallkörper. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung hohler Metallkörper.

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CH271442A
CH271442A CH271442DA CH271442A CH 271442 A CH271442 A CH 271442A CH 271442D A CH271442D A CH 271442DA CH 271442 A CH271442 A CH 271442A
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Keller Jakob
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Keller Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung hohler Metallkörper.    Diese Erfindung betrifft ein Verfahren       arid    eine     Einriehtun-    zur     Herstellung    hohler       Metallkörper,    z. B. Konservendosen     für        :Milch     und andere     Lebensmittel.     



  Die     Erfindung        stellt    sich die     Aufgabe,     Metallkörper herzustellen, deren Tiefe im Ver  hältnis     zum    Durchmesser gross     ist,    und zwar  in einer Ziehoperation, also ohne Zwischen  glühen oder eine andere     Zwisehenbehandlung.     



  Das     Verfahren        gemäss    der Erfindung       kennzeichnet    sich dadurch, dass ein Rohling  in einer Operation durch einen Stempel durch  eine     Anzahl        ringförmiger    Matrizen     gezogen     wird, von     denen    die erste dem Rohling die       Forni    einer Schale     ain    Ende des     Stempels    gibt  und von denen die andern Reduktionsmatri  zen sind, die mit dem Stempel zusammenarbei  ten, um die Wandstärke der Schale zu ver  ringern, wobei die Anordnung so ist, dass die       Axialkraft,

      die auf den Rohling zu seinem       Durchzug        durch.    die Matrizen ausgeübt wird,       mindestens    so weit durch die Reibung     zwischen     Stempel     leid        Rohling    übertragen wird, dass  die     Axialkraft,    die auf den Boden des Kör  pers     übertragen    wird, kleiner ist, als der Fe  stiäkeit des Materials     entispricht.     



  Die     Einrichtung    gemäss der     Erfindung          umfasst    einen Stempel und eine Reihe von       ringförmigen    Matrizen, wobei die Reduktions  matrizen einen sich     verengernden    Teil von       konusähnlieber    Form haben, dessen halber       Konuswinkel        zwiselien    7 und 13  beträgt.

      Zum besseren Verständnis der     Erfindung     wird eine     beispielsweise        Ausführungsform    des  Verfahrens und des     -1#usführtuigsniittels    mit  Bezug auf die     beigefügten    Zeichnungen     be-          sehrieben,    in denen:

         Fig.    1 eine     Setenansieht    einer ganzen     Ein-          riehtung    zur     Durebführung    des Verfahrens  darstellt,       Fig.        'einen    Teil der     Einriehtung    im       Sehnitt    zeigt     urici.     



       Fig.    3 ein     Deiail.    der reduzierenden     Ring-          inatrizen    in     grösserem    Massstab zeigt.  



  1 ist. ein     Rahmen,    der die ganze Einrich  tung trägt. ? ist eine durch. einen äussern,  nicht     gezeigten    Antrieb bewegte     Welle    mit.  einer Kurbel 3.     Auf    der Weile montiert ist ein  inneres     Exzenterllaa.r    4 und ein äusseres Ex  zenterpaar 5.

   Eine     Pleuelstange    6 wird von  der Kurbel 3 bewegt und schiebt den     Stempel     7 hin und her, der in bekannter Weise, siehe       Fig.2,        wassergeh-ülrlt    ist; die     Kühlflüssigkeit     fliesst     durch        nicht.        -ezei#gte        bie-same    Rohre  zu und von dem Stempel. Das Ende     des        Stem-          pels    ist leicht     abgerundet,    wie bei 7' gezeigt  ist.

   Die     Rollen    8 laufen auf den Exzentern 4  und     übertragen    eine hin- und hergehende     Be-          wegung    auf die     Stossstangen    9, die einen Blech  halter 10 entsprechend.     gegen    oder weg von  einem     Anschlagglied    11 bewegen. Die Stoss  stangen 9 werden durch Federn gegen die Ex  zenter 4     gedrückt.    Der Blechha=lter 10 und das       Anschlagglied    11 besitzen eine     Bohrring    in der      Mitte,     durch    die der Stempel bei seinem Hub  geht.

   Wenn der Stempel in seiner vollständig  herausgezogenen     Stellung    ist, wie     Fig.1    zeigt,  so     ist    eine Lücke 12 zwischen Blechhalter 10  und     Anschlagglied    11., die so gross ist, dass sie  einen     Rohling    12',     Fig.    2, in Form einer run  den Scheibe     aus    Aluminium, einem andern       passenden    Metall oder einer     Metallegierung     aufnehmen kann.  



  Rollen 13 laufen auf     den    Exzentern 5 und       übertragen        eine    hin- und hergehende     Bewe-          guuig    auf Stossstangen 14, die durch Federn  gegen die Exzenter 5 gedrückt werden und  durch ihre Bewegung die gegenseitige Annä  herung der     halbzylindrischen        Greiferglieder     15 in     Greifstellung,        wie        Fig.    2 in ausgezogenen  Linien     zeigt,    durch ein     Getriebe    in den Ge  triebekästen 16 bewirken.  



  Wie     aus        Fig.    2 ersichtlich, sind die Matri  zen am Anschlagglied 11     befestigt.    Die erste       Ringmatrize    17 arbeitet mit dem     Stempel    7 so       zusammen,    dass bei der Bewegung des Stem  peln durch     diese    der     Metallrohling    zu einer  Schale wird, die das Stempelende umgibt. Ein  Distanzstück 18 trennt den Ring 17 vom ersten       Reduktionsring    19.

   Ein     weiteres        Distanzstück     20     trennt    den Ring 19 vom     nächsten        Reduk-          tionsring    21 und ein weiteres     Distanzstück    22  trennt den Ring 21 vom letzten     Redaktions-          ring    23.

   Die     Öffnungen    der     Redaktionsringe     19, 21, 23     werden        suili:zessive    kleiner, so dass  sie nacheinander die     -V#@Taildstärke    des Behäl  ters     reduzieren.    Die     Distanzstücke    20 und 22  sind so     dimensioniert,    dass der Boden     des    Be  hälters, der am Stempelende anliegt, gerade       den        Ring        21        erreicht,

          wenn        90        %        der        Länge,     die der Behälter vor dem Passieren     des    Ringes  19 hatte,     diesen        Ring        passiert    hat,     und        in    glei  cher Weise     ist        das        Distanzstück    22 so     dimen-          sioniert,

      dass der Boden des Behälters gerade       den        Ring        23        erreicht,        wenn        90        %        seiner        Länge     vor     Reduktion    im Ring 21 diesen Ring     pas-          siert    hat.

   Durch .diese Anordnung dienen die  Ringe 19     und    21 als Führungen, ohne das  Metall     ;so    zu beanspruchen, dass es Gefahr  läuft, zu brechen.     2.1,    25 und 26 sind     Schmier-          poilster        zur    Übertragung eines passenden       Schmiermittels    auf die     Aussenseite    des Behäl-         ters    zwischen den aufeinanderfolgenden Ma  trizen.  



       Fig.    3 zeigt im Detail. die Form jedes     Re-          duktionsringes,    die aus einem     konusähnlichen     Teil 27     lind        einem        zylindrischen    Teil 28 be  steht.

   Man erhält die     besten    Resultate, wenn  man eine scharfe Kante 29 zwischen diesen  beiden Teilen     schleift.        Erfahrungsgemäss    tritt  nach längerem Gebrauch :der Matrizen An  fressen ungefähr beim     Punkt    30 ein, das heisst  im     konusähnlichen    Teil nahe bei der     Kante    29,       und    in dieseln Fall.     russ    man die Matrize nach  schleifen. Infolge dieses     Nachsehleifens    wird  der     zylindrische    Teil kürzer.

   Die     Matrize    kann  immer     wieder        nachgeschliffen    werden, bis der  zylindrische Teil zu kurz wird, um noch die  Kante 29     zii    bilden. Dann ist die Matrize     nieht     mehr     zu    gebrauchen. Der halbe     Winkel    des       konusähnlichen    Teils ist etwa 1.0 .  



       Die    beschriebene     Einrichtung    arbeitet wie       folgt:    Wenn die     Einrichtung    in der     dureh          Fig.1        :dargestellten    Lage     ist.,    so wird ein Roh  ling 12' in die Lücke 12 gebracht und die  Welle 2 in     Drehung        versetzt.    Die Exzenter 4  arbeiten mit den Rollen 8 und schieben durch  die Stossstangen 9 den Blechhalter 10 gegen       das    Anschlagglied 11 und halten den Rohling  1.2' so     fest    in seiner Lage.

   Nicht gezeigte ela  stische, vorzugsweise     einstellbare    Mittel befin  den sich     entweder    im     Blechhalter    10 oder im       Anschlagglied    11, so     dass    der Rohling mit  ganz     bestimmter    Kraft     zwischen    dem Blech  halter 10 und dein Anschlagglied 11 gehalten  wird. Vor seiner     Einführung    in die     Lüeke        1 _     wird der     Rohling    auf der gegen das     Anschlag-          glied    11 zu liegen kommenden Fläche passend  geschmiert.

   Der     Blechhalter    10 bleibt gegen  das Anschlagglied     mindestens    so     lange    an  gepTesst,     als    ein Teil des Rohlings     zwischen          diesen    beiden Teilen gehalten wird. Die Ex  zenter 4 sind daher so geformt, dass dieser  Druck während der     Vorwärtsbewegung    des       Stempels    aufrechterhalten bleibt, dass aber  der Stempel .den Rohling nicht berührt, bevor  er durch den Blechhalter gehalten ist.

   Der  Stempel.     drückt    dann gegen die Mitte des Roh  lings, und der Stempel und die Matrize 1.7       bewirken    dann zusammen, dass der Rohling      sieh in Schalenform     uni    das     Stempelende    legt..  In diesem Stadium ist das Metall noch nicht.  dünner geworden und die     Sehalenwände        sind     ebenso dick, wie der Rohling     ursprünglich    war.       Die        Form    der Schale wird durch die punktier  ten Linien 31 in     Fig.    2 angegeben.

   Bei der  Formung der     Schale    wird der Rohling wi  schen Blechhalter 10     Lind    dem Anschlagglied  11 herausgezogen.  



  Die weitere Stempelbewegung     bringt    die  Schale,     der,--m    äusserer Teil wieder durch das  Ringpolster 24     geschmiert    wurde, in Berüh  rung mit. der     Reduktionsmatrize    1.9.     Inr        koni-          :

  ycheri    Teil der Matrize wird der Rohling gegen  den Schaft     des    Stempels gepresst, wodurch ge  nug Reibung entwickelt wird,     um    die ganze  oder fast. die ganze Kraft, die zum Durchzug       des    Rohlings durch die     Reduktionsmatrize    nö  tig     isst,    aufzubringen.     Wenn    überhaupt eine  Kraft von der Stirnfläche     des    Stempels     auf     den     Seha:lenboden    ausgeübt wird, ist. sie so  klein, dass sie die     Materialfestigkeit    nicht über  schreitet.

   Gleichzeitig     ist.    der     Winkel    gross ge  nug, damit. das Metall     beim        Reduktionspro-          zess    fliessen kann. Versuche haben gezeigt, dass  ein     Winkel    von ungefähr 10  am besten ist,  jedoch wurden     Winkel        zwischen    7 und 13   mit     Erfolg    für den     konusähnlichen    Teil ver  wendet. Die Form eines Teils des Gegenstandes  nach dem Passieren der Reduktionsmatrize 19  wird durch die punktierten Linien 32 an  gegeben. Wie man sieht, sind die Wände nun  dünner     als    der Boden.

   Nach dein     Passieren.     der     Reduktionsmatrize    19 wird das Äussere  des     teilweise    gezogenen Rohlings wieder durch  das Polster 25     geschmiert,    bevor es die nächste       Reduktionsmatrize    21 erreicht.  



  Der Boden des Rohlings erreicht die Ma  trize 21, wenn ungefähr 90      lo    der Länge der  Wand die Matrize 1.9 passiert hat, wie     es    die  punktierten Linien 3<B>2</B> angeben.  



  Der     Ziehprozess    wird durch Zusammen  arbeit des Stempels 7 und der letzten     Red-Lik-          tionsmat.rize    23 wiederholt, und in diesem  Stadium ist der     Gegenstand    von der durch  die punktierten Linien 33 angedeuteten Form  in die durch die punktierten Linien 34 ange  deutete     Forrn    verwandelt.

   Die     Fortsetzung    des    Stempelhubes führt den Rohling direkt durch       die        Matrize    23     Lind    jetzt.     ist    der     Rohling.    in. einen ;

    Behälter verwandelt,     der        dünne    Wände und  ein. grosses Verhältnis Länge zum Durchmesser  hat..     Ausserdem    kann das mit den angegebenen  Mitteln in     einem    einzigen     Arbeitsgang    bei  Raumtemperatur durchgeführt     werden.    ,    Wenn man wünscht, in den Boden des     Be-          hälters        Buchstaben,    Zahlen     oder    eine     Vorrieh-          tung    zu prägen, so wird ein Prägeteil 37 ela  stisch im.

   Rahmen 36     montiert    und so ein  gestellt, dass der Behälterboden durch den  Stempel 7 am Ende     ;seines    Hubes mit ihm in  Kontakt gebracht     wird.    Die Stirnfläche des  Stempels 7 weist passende     Vertiefungen    auf,  so dass ihr Zusammenwirken mit     dein    Präge  teil 37 eine     Prägung    des Behälterbodens in der       gewünschten        Weise    bewirkt.  



  Es ist nun notwendig, den gezogenen Be  hälter vom Stempel, an dein er infolge der  Ziehvorgänge fest     anlieäd.,    zu entfernen. Das       kann    in passender Weise mit. einem     Entfer-          nungsrnecharrisnius    geschehen. Sobald der Vor  wärtshub des Stempels beendet ist, bewege  die Exzenter<B>5</B> die     Rollen    13     und    damit die  Stossstangen :14 vorwärts, wodurch mit. Hilfe  des in den     Getriebekästen    16 befindlichen  Getriebes die     Greiferg.lieder    1.5 sich gegen  seitig nähern und den gezogenen Behälter um  geben.

   Die     Greiferglieder    15 haben innen vor  stehende Teile 35 und der Apparat ist so di  mensioniert, dass der     I1.aupt:teil.    der Greifer  glieder während des Beginnes des     Rückwärts-          hu    ges des Stempels den. Behälter     tunfasst,        bis     seine Kante gegen die vorstehenden Teile 35  anstösst. Die weitere     Rückwärtsbewegung        des     Stempels bewirkt ein.

   Abstreifendes     Behä.iters.     Obwohl. der Behälter fest am Stempel. anliegt  und beträchtliche Kraft     zti    seiner Entfernung  nötig ist, findet keine Deformation des Be  hälters     stat.l,    da. er während     des        Abstreifens          vollständig    von den     Greifergliedern    umgeben  ist.

   Nach. denn Abstreifen des Behälters vom  Stempel. erlauben die     Exzenter    5 eine     Rück-          wärtsbeweg-tzng    der Stossstangen 7.4 durch ihre  Federn.     Lind    dadurch eine Öffnung der     Grei-          ferglieder.    Der gezogene     Beh4lter        kann    dann      frei in     ein        passendes    Gefäss     unter    der     Ein-          richtting    fallen.  



       Aus    dem Gesagten geht hervor, dass bei  jeder     Umdrehung    der Welle 2 ein vollstän  diger Arbeitsgang erfolgt und ein Rohling in  einem Arbeitsgang in einen gezogenen Behäl  ter     verwandelt    wird. Die     Erfahrung        zeigte,     dass unter     normalen    Bedingungen 60 Behälter  pro     Minute        produziert    werden können, wobei       nur    ein geringer     Prozentsatz        Ausschuss    auf  tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Fabrikation hohler Me- tallkörper, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohling in einer Operation durch einen Stem- piel durch eine Anzahl ringförmiger Matrizen gezogen wird, von denen die erste dem Rohling die Form einer Schale am Ende des Stempels gibt iuid von denen die andern Reduktions matrizen sind, die mit dem Stempel zusain- menarüeiten, um die Wandstärke der Schale zu verringern,
    wobei die Anordnung so ist, dass die Axialkraft, die auf den Rohling zu seinem Durchzug durch die Matrizen ausgeübt wird, mindestens so weit durch die Reibung zwischen Stempel und Rohling übertragen wird, dass die Axialkraft, die auf den Boden des Gegen- standes übertragen wird, kleiner ist, als der Festigkeit des Materials entspricht. Il.
    Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch einen Stempel und eine Reihe von ringförmigen Matrizen, wobei die Reduk- tionsmatrizen einen sich verengernden Teil von konusähnlicher Form haben, essen halber Konuswinkel zwischen 7 und 13 beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Reduktions matrizen in solchen Abständen voneinander angeordnet werden, da.ss wenigstens 90 % der Länge des Behälters eine Matrize passiert hat, bevor der Behälter mit der folgenden Matrize in Kontakt kommt. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der halbe Win kel mindestens annähernd 10 ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss Mittel vorhan den sind, um in den Boden des Behälters Zei chen zu prägen. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch ein Cesenk, das elastisch gelagert und so angeordnet ist, dass es mit der Stirnfläche des Stempels zusammenwirkt, um in den Boden des Behälters die Zeichen einzuprägen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entfernungs- mechanismnLis zur Entfernung des Behälters vom Stempel vorgesehen ist.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrizen ausser dein konusähnliehen Teil einen zylin drischen Teil besitzen, wobei diese beiden Teile in einer scharfen Kante zusammenstossen.
CH271442D 1945-10-27 1947-09-23 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung hohler Metallkörper. CH271442A (de)

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CH271442D CH271442A (de) 1945-10-27 1947-09-23 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung hohler Metallkörper.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2364714A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Censuales Angelo Dispositif et procede pour travailler de la tole a froid a double effet et en une seule phase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2364714A1 (fr) * 1976-09-20 1978-04-14 Censuales Angelo Dispositif et procede pour travailler de la tole a froid a double effet et en une seule phase

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