DE970924C - Verfahren zur Herstellung von Rohren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rohren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE970924C
DE970924C DESCH10575A DESC010575A DE970924C DE 970924 C DE970924 C DE 970924C DE SCH10575 A DESCH10575 A DE SCH10575A DE SC010575 A DESC010575 A DE SC010575A DE 970924 C DE970924 C DE 970924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel bar
hollow
rollers
mill
shell
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH10575A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Kreutz
Josef Wurm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG filed Critical Schloemann AG
Priority to DESCH10575A priority Critical patent/DE970924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970924C publication Critical patent/DE970924C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B19/00Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work
    • B21B19/02Tube-rolling by rollers arranged outside the work and having their axes not perpendicular to the axis of the work the axes of the rollers being arranged essentially diagonally to the axis of the work, e.g. "cross" tube-rolling ; Diescher mills, Stiefel disc piercers or Stiefel rotary piercers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Rohren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Bei der Herstellung von Rohren ist es bekannt, die auf einer Lochpresse hergestellte Luppe (Hohlblock) zunächst über einen Dorn. in einem Streckwalzwerk auszuwalzen, bevor sie auf der Rohrstoßbank weiterverarbeitet wird. Diese Arbeitsweise hat den Zweck, eine Luppe mit gleichmäßiger Wandstärke zu erhalten und die Rohrstoßbank von zu leistender Verformungsarbeit zu entlasten, wobei die Baulänge der Rohrstoßbank verringert ,werden kann.
  • Um zu vermeiden, daß sich der Boden der von der Lochpresse kommenden Luppe im Streckwalzwerk öffnet, was durch die Gefügelockerung im Kern düs Bodens infolge der Friemelwirkung der Streckwalzen eintritt, ist es bekannt, der Luppe in der Lochpresse im Bereich des Bodens eine außen verengte, konische oder gerundete Form zu geben. Da hierbei die Lup-pe im Bereich des Bodens weniger stark abgewalzt wird, bleibt der Boden genügend fest, um der Stoßkraft des Dornes auf der Stoßbank zu widerstehen. Bei den so verjüngten Luppen ist, wenn auch in geringerem Maße als bei den im Bereich des Bodens nicht verjüngten L uppen, festzustellen., daß sich die Luppen bei der Auswalzung im Bereich des Bodens von der Dornstange abdrücken, wobei dann das abgewalzte Material zu einer unerwünschten Verdickung der Böden führt. Das nicht ordnungsgemäße Verwalzen der Luppen führt also- zu mehr oder weniger starken Materialverlusten, vermindert also die Wirtschaftlichkeit.
  • Man läßt es daher vielfach zu und strebt es sogar an, daß der Boden der Luppe auf dem Streckwalzwerk aufgestoßen und mitverwalzt wird, um so größere Materialverluste zu vermeiden. Bevor eine solche Luppe jedoch auf der Rohr-, stoßbank weiterverarbeitet werden kann, muß durch Kümpeln des einen Endes wieder ein Boden hergestellt werden. Das Verfahren ist aber umständlieh und, da das Kümpeln des Bodens einen Zeit- und Wärmeverlust bedingt, ebenso unwirtschaftlich. obwohl sich die Materialverluste dadurch erheblich verringern lassen.
  • Die Erfindung beseitigt die dem vorgenannten Verfahren anhaftenden Mängel. Ihr liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich eine Luppee dann nicht von der Dornstange abdrückt, wenn im Streckwalzwerk dafür Sorge getragen wird, daß die Luppe im Bereich ihres Bodens nicht verformt wird. Die Luppe, deren Boden beim Lochen des Blockes auf der Lochpresse nur so stark gehalten wird, daß die Luppe nach ihrer Bearbeitung auf dem Streckwalzwerk unmittelbar auf der Stoßbank weiterverarbeitet werden kann, soll erfindungsgemäß auf der Lochpresse an ihrem mit dem Boden versehenen Ende mit einer solchen Verjüngung versehen werden, daß sie im ganzen Bereich ihres Bodens einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als der kleinste Abstand zwischen den Walzen des Streckwalzwerkes beträgt, auf welchem die Luppe weiterverarbeitet wird'.
  • Da die bodennahen Abschnitte der Luppe von den Walzen nicht erfaßt werden, ist es ohne Bedenken möglich, den Boden der Luppe zu kühlen, und infolgedessen kann der Boden der Luppe besonders dünn gehalten werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Boden auf dem Streckwalzwerk oder der Rohrstoßbank durchgestoßen wird.
  • Das Verfahren läßt sich sowohl dann anwenden, wenn die Luppe mit ihrer geschlossenen Seite in das Streckwalzwerk eingeführt wird, wie auch dann, wenn die Luppe mit ihrer offenen Seite in das Streckwalzwerk eingeführt wird.
  • Das Ziel der Erfindung läßt sich mit Sicherheit dann erreichen, wenn nacheinem weiteren Merkmal der Erfindung die Dornstange während des Auswalzens des bodennahen Abschnittes der Luppe in bekannter Weise zur Anlage an den Boden der Luppe gebracht wird, wobei die Dornstange auf den Boden der Luppe eine Kraft ausübt, die bei mit geschlossenem Ende eingeführter Luppe in Vorschubricbtung wirkt und größer als die Vorschubkraft der Walzen ist und, bei mit offenem Ende eingeführter Luppe entgegen der Vorschubrichtung wirkt und kleiner als die Vorschubkraft der Walzen ist. Der Boden der Luppe wird also in kraftschlüssiger Anlage an der Dornstange gehalten.
  • Diese kraftschlüssige Anlage läßt sich des weiteren dadurch verbessern, wenn ein Gegenhalter vorgesehen wird, zwischen dem und der Dornstange der Boden der Luppe während der Auswalzung des bodennahen Abschnittes der Luppe einspannba@r ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der in der nachfolgenden Beschreibung erläutertem Zeichnung zu entnehmen. Bei dem Beispiel nach Fig. i wird die Luppe mit der geschlossenen Seite in das Streckwalzwerk eingeführt, während Fig. 2 ein Beispiel zeigt, bei welchem die Luppe mit der offenen Seite in das Streckwalzwerk eingeführt wird.
  • Mit i ist in Fig. i und mit i i ist in Fig. 2 eine Luppe bezeichnet, die auf einer (nicht dargestellten) Lochpresse bekannter Bauart durch da:: Lochen eines Blockes erzeugt wird, wobei das Ende des Blockes beim Lochen im Bereich 3 bzw. 13 des Bodens 2 bzw. 12 derart verjüngt wird, daß die Luppe i bzw. i i in der Ebene des Bodens 3 bzw. 13 einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als der kleinste Abstand zwischen den Streckwalzen 4. bzw. 14 des Walnverkes beträgt, auf welchem die Luppe 3 bzw. 13 dann weiterverarbeitet wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. i geht das Auswalzen der Luppe i zwischen den Walzen 4. so vor sich, daß die in die Luppe i eingeführte Dornstange 5 die Luppe i zwischen die Walzen 4. drückt, wobei dann die Dornstange 5 mit der Luppe i an deren Bodeninnenfläche so lange eine kraftschil.üssige Berührung hält, bis der Walzvorgang mit Silcherheit keine den Boden 2 verformenden Kräfte mehr auszuüben vermag. Sodann kann die unter Druck in Vorschubrichtung stehende Dornstange 5 entlastet werden und zum Stillstand kommen. Die Luppe i walzt sich dann von der Dornstange 5 ab, wobei die Dornstange 5 auf Zug belastet ist. Nach vollständigem Abwalzen der Luppe i (vgl. die mit 16 gegebene Stellung) wird die Dornstange 5 durch das verfahrbare Widerlager 7 für einen neuen Arbeitsvorgang in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen.
  • Während nach dem vorstehend beschriebenen Beispiel die Dornstange 5 zum Stillstand kommt, sobald die Walzurig so weit fortgeschritten ist, daß der Walzvorgang die Luppe i im Bereich ihres Bodens nicht mehr verformt, kann die Einrichtung auch so getroffen sein, daß bei der weiteren Walzurig die dann lose umlaufende und axial frei bewegliche Dornstange in der Luppe i verbleibt und von ihr in Walzrichtung 6 mitgenommen. wird. Die Luppe i durchläuft also mit eingezogener Dornstange das Walzwerk. Nach der Walzurig wird die Dornstange in bekannter Weise aus der Luppe i herausgezogen und auf die Eintrittsseite des Walzwerkes zurückgebracht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird die Luppe i i mit ihrem offenen Ende durch den Stößel 16 zwischen die Walzen 14 gedrückt. Auch in diesem Falle ist die Luppe i i im Bereich 13 ihres Bodens 12 beim Lochen des Blockes derart verjüngt, daß die Luppe ii in der Ebene des Bodens 12 einen kleineren, Außendurchmesser aufweist, als der kleinste Abstand zwischen den Walzen 14. beträgt. Bei der Auswalzung der Luppe i i schiebt sich diese über die ihr entgegenstehende Dornstange 15, die sich mitdreht, aber durch das Widerlager 17 gegen Längsverschiebung gesichert ist. In dem Augenblick, in dem der Boden 12 der Luppe i i auf die Dornstange 15 auftrifft, oder kurz vorher, wird die Dornstange 15 zurückgezogen, um ein Aufwalzen des Bodens zu vermeiden. Die Zurückziehung der Dornstange kann selbsttätig veranlaßt werden.
  • Bei ausreichendeT Verjüngung des Bodenendes 13 der Luppe i i erübrigt sich die Zurückziehung der Dornstange im Augenblick des Auftreffens der Dornstange 15 auf den Boden 12 der Luppe ii.
  • Auch ist es möglich, die Dornstange 15 nach dem Auftreffen des Bodens i2 mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als der aus, der Walzgeschwindigkeit resultierendenVorschubgeschwindigkeit zurückzuziehen, so daß die Luppe i i mit ihrem Boden 12 gegen die zweckmäßigerweise federnd abgestützte Dornstange gedrückt wird. Der Stößel 16 kann dabei gegen: die Bodenaußenseite gedrückt werden, womit der Boden der Luppe i i zwischen der Dorstange 15 und dem Stößel 16 festgeklemmt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Rohren, bei dem zwischen. Lochpresse und Rohrstoßbank ein Streckwalzwerk eingeschaltet ist, wobei der Block beim Lochen in eine becherförmige Luppe umgewandelt wird, deren Ende. im Bereich des Bodens verjüngt ist und der Boden beim Lochen des Blockes nur so stark gehalten wird, daß die Luppe auch nach ihrer Bearbeitung auf dem Streckwalzwerk unmittelbar auf der Stoßbank weiterverarbeitet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Lochpresse hergestellte Luppe an ihrem dem Boden zugekehrten Ende eine solche Verjüngung auf-,veist, daß sie im ganzen Bereich ihres Bodens einen kleineren Außendurchmesser aufweist, als der kleinste Abstand. zwischen den Walzen des Streckwalzwerkes beträgt, auf welchem die Luppe weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Rohren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Luppe, bevor diese auf dem Streckwalzwerk und der Stoßbank weiterverarbeitet wird, abgekühlt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Rohren nach den Ansprüchen i Und 2, bei dem die Luppe mit ihrem geschlossenen oder offenen Ende in das Streckwalzwerk eingeführt und über eine Dornstange ausgewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dornstange während des Auswalzens des bodennahen Abschnittes der Luppe in bekannter Weise zur Anlage an den Boden der Luppe gebracht wird, wobei die Dornstange auf den Boden der Luppe eine Kraft ausübt, die bei mit geschlossenem Ende eingeführter Luppe in Vorschubrichtung wirkt und größer als die Vorschubkraft der Walzen ist und, bei mit offenem Ende eingeführter Luppe entgegen der Vorschubrichtung wirkt und kleiner als die Vorschubkraft der Walzen ist. :
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, wobei die Luppe mit ihrem geschlossenen Ende in das Streckwalzwerk eingeführt wird, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung für die Dornstange, die auf diese, in Vorschubrichtung während der Walzurng des bodennahenAbschnitteseineKraft ausübt, die größer als die Vorschubkraft der Walzen ist.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, wobei die Luppe mit ihrem offenen Ende in das Streckwalzwerk eingeführt wird, mit einem Widerlager für die Dornstange, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager nachgiebig gelagert ist und die Dornstange mit einer Kraft abstützt, die kleiner als die von den Walzen des Streckwalzwerkes auf die Luppe ausgeübte V orschubkraft ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenhalter vorgesehen ist, zwischen dem und der Dornstange der Boden der Luppe während der Auswalzung des bodennahen Abschnittes der Luppe einspannbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Lagerung des Gegenhalters. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift 944 711.
DESCH10575A 1952-09-23 1952-09-23 Verfahren zur Herstellung von Rohren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE970924C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001064A1 (de) * 2006-01-07 2007-07-12 Sms Meer Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines nahtlosen Rohres

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR944711A (fr) * 1946-04-26 1949-04-13 Procédé de fabrication de tubes en acier sans soudure selon le système du banc poussant

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