DE2743642A1 - Werkzeugeinrichtung zur spanlosen umformung metallischer hohlkoerper - Google Patents

Werkzeugeinrichtung zur spanlosen umformung metallischer hohlkoerper

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DE2743642A1
DE2743642A1 DE19772743642 DE2743642A DE2743642A1 DE 2743642 A1 DE2743642 A1 DE 2743642A1 DE 19772743642 DE19772743642 DE 19772743642 DE 2743642 A DE2743642 A DE 2743642A DE 2743642 A1 DE2743642 A1 DE 2743642A1
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Werner Uehlinger
Pius Wendelspiess
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K M ENGINEERING AG
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K M ENGINEERING AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/28Deep-drawing of cylindrical articles using consecutive dies

Description

  • Werkzeugeinrichtung zur spanlosen Umformung metallischer
  • Hohlkörper Die Erfindung betrifft eine Werkzeugeinrichtung zur spanlosen Umformung metallischer Hohlkörper durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen, ausgehend von Ronden oder vorgeformten Näpfen, mit mindestens zwei Umformstationen, welche jeweils mindestens eine Matrize in einer Matrizenhalterung und einen Stempel aufweisen, wobei jeweils der Stempel koaxial zur zugeordneten Matrize hin- und hergehend angetrieben ist und beim Eintauchen in die Matrize im Zusammenwirken mit der letzteren die gewünschte Umformung des Hohlkörpers durchführt.
  • Metallische Hohlkörper, wie Aerosoldosen, Getränkedosen, Konservendosen etc., können beispielsweise im Durchstreckverfahren hergestellt werden. Dieses Verfahren, das in der Industrie weite Verbreitung gefunden hat, verwendet bekanntlich mehrere koaxial hinter- bzw. untereinander angeordnete Abstreckziehringe, deren Durchmesser so abgestuft sind, dass die Wandung des Hohlkörpers sukzessive bei jedem Durchgang durch einen Abstreckziehring um ein bestimmtes Mass reduziert wird.
  • Wollte man das Durchstreckverfahren zur Verarbeitung sehr dünner Ausgangsmaterialien verwenden, deren Dickenabmessung z.B. gerade noch die Festigkeit des oberen, zur Aufnahme eines Deckels bestimmten Randes gewährleistet, so müsste übrigens der gesamte Abstreckvorgang auf einen einzigen Abstreckziehring beschränkt werden, da nur dann der obere R#nd durch einen Hinterschliff des Stempels auf der ursprüng#.ichen Dicke gehalten werden könnte. Die erforderliche Dickenreduzierung von beispielsweise 0,18 auf 0,08 mm liesse sich aber in einem einzigen Abstreckziehring nur unter grössten Schwierigkeiten erzielen.
  • Die Dickenabmessungen des Ausgangsmaterials, des Hohrnkörperbodens, der Wandstärke und des Hohlkörperrandes können vom Hersteller bei diesem Verfahren somit nicht frei gewählt werden.
  • Es ist ferner versucht worden, metallische Hohlkörper auf der bekannten mehrstufigen Transferpresse zu erzeugen. Diese Versuche mussten aus Gründen, die nachstehend noch erläutert werden, fehlschlagen.
  • Eine der wichtigsten und schwer zu erfüllenden Forderungen, die an die Konstrukteure bzw. das Einstellpersonal der Werkzeuge einer solchen Einrichtung gestellt werden, besteht bekanntlich darin, dass die gegenseitige Position der beiden Werkzeughälften, d.h. Stempel einerseits und Matrize mit Matrizenhalterung andererseits, während des Umformvorganges gehalten wird.
  • Eine Werkzeugführung wird bekanntlich von der Fachwelt dann als gut bezeichnet, wenn die gegenseitige Lage von Stempel und Matrize im Moment des gegenseitigen Zusammenwirkens rigorosen Präzisionsanforderungen entspricht.
  • Eine kurze Betrachtung der klassischen Transferpresse wird zeigen, dass diese einer zufriedenstellenden Erfüllung der vorgenannten Forderung aus prinzipiellen Gründen grosse Schwierigkeiten in den Weg legen musste.
  • Den klassischen Aufbau einer solchen bekannten Transferpresse zeigt Fig. 1.
  • Gemäss dieser schematischen Darstellung, die einen stark vereinfachten, teilweise aufgeschnittenen Aufriss einer fünfstufigen Presse zeigt, weist die Transferpresse einen Rahmen 1 auf, in dessen unterem Abschnitt die Werkzeugunterteile 2a, 3a, 4a, 5a und 6a auf einer Aufspannplatte 7 untergebracht sind, die sich ihrerseits auf einen Pressentischp abstützt. Jedes Werkzeugunterteil beherbergt eine Matrize M (Ziehring) und ist ferner mit einem Ausstosser 8 versehen, der hier nur für das erste Werkzeug eingezeichnet ist und über einen pneumatisch gesteuerten Kolben 9 im Pressentisch im Arbeitstakt der Presse auf- und abbewegt wird.
  • Im oberen Abschnitt des Rahmens 1 ist ein Stössel 10 gelagert, der durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus in Richtung des Pfeiles 11 nach unten und oben bewegt werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Stössel 10 mittels Rollen 12 oder anderen geeigneten Führungselementen an der Innenfläche des Rahmens beweglich gelagert. Der Antrieb erfolgt von einem Schwungrad 13 aus über eine strichpunktiert angedeutete Welle 14 sowie nicht dargestellte Uebertragungsstangen. Ausser dem hier dargestellten Unterantrieb gibt es den Oberantrieb mit oben liegender Antriebswelle, doch sind diese Unterschiede im vorliegenden Zusammenhang ohne besondere Bedeutung.
  • An der Unterseite des Stössels 10 sind die Oberwerkzeuge (Stempel) 2b, 3b, 4b, 5b, 6b mittels Spannbis 19 köpfen 15/befestigt. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Tiefziehstempel 2b/3b mit Niederhaltern 2c/3c und drei Abstreckziehstempel 4b, 5b, 6b mit den zugehörigen Abstreifern 4c, 5c, 6c vorgesehen. In diesen fünf Umformstufen werden die Presslinge in rascher Aufeinanderfolge umgeformt, wobei jeder Pressling nach erfolgter Umformung durch spezielle Transportgreifer 20 zur Nachbarstation befördert wird. Der Antrieb des schweren, die Transportgreifer tragenden Greiferschlittens erfolgt über ein mechanisches Gestänge 21.
  • Diese bekannte Transferpresse ist mit zahlreichen, schwerwiegenden Nachteilen behaftet, die deren Anwendung im Rahmen des neuen, mit hoher Produktionsgeschwindigkeit arbeitenden Verfahrens nicht zulassen. Die wichtigsten dieser Nachteile sind folgende: Bei der Herstellung dünnwandiger Hohlkörper, deren Wandstärke zur Zeit bis auf etwa 0,08 mm abgestreckt wird, ist die gegenseitige Zentrierung (Koaxialität) von Stempel 2b bis 6b und Matrize M von aussnhlaggebender Bedeutung. Der von oben in die Matrize eintauchende Stempel muss mit einer Präzision von wenigen Tausendstel Millimetern absolut rechtwinklig zur Aufspannebene der Matrize geführt sein, was selbstverständlich mit äusserst zeitraubenden Einrichtarbeiten verbunden ist, die ausserdem nur von erfahrenen Fachkräften ausgeführt werden können. Diese Richtarbeiten sind von der exakten Bearbeitung der folgenden Passflächen abhängig: 1. Die Auflagefläche A der Matrize und 2. die dieser zugewandte obere Stützfläche B der Matrizenhalterung, 3. die Auflagefläche C der Matrizenhalterung und 4. die dieser zugewandte obere Stützfläche D der Werkzeug-Aufspan##latte, 5. die Auflagefläche E der Werkzeug-Aufspannplatte und 6. die dieser zugewandte Stützfläche F des die Stützplatte tragenden Pressentisches.
  • Hierbei ist das Ziel der unter 1 bis 6 erwähnten Passflächenbearbeitung, die Arbeitsebene der Matrize mit grösstmöglicher Präzision rechtwinklig zur Stempelhubachse zu erhalten und ferner den Stempel absolut koaxial zur Matrize zu führen. Da sich eventuelle Bearbeitungsfehler, mindestens aber die Bearbeitungstoleranzen addieren, ergibt sich hier insbesondere bei der Herstellung extrem dünnwandiger Metallkörper ein schwerwiegendes Problem.
  • Von besonderem Nachteil ist hierbei, dass die Stempel 2b bis 6b von den zugehörigen Matrizen M völlig unabhängig geführt sind und dass somit jeder einzelne Stempel und jede einzelne, diesem zugehörige Matrize separat eingestellt werden müssen.
  • Zur Höheneinstellung der Stempel verwendet man im allgemeinen Unterlagscheiben 22 verschiedener Dicke, die aber auch nur dann verwendbar sind, wenn sie den hohen Toleranzanforderungen entsprechen.
  • Es ist dem Fachmann ohne weiteres klar, dass hier durch die Summierung mehrerer Toleranzbereiche Massabweichungen entstehen können, die sich nur durch äusserst genaues Einstellen und ständige Ueberwachung der laufenden Anlage einigermassen beherrschen lassen. Da die Stempel selbst im allgemeinen eine Gesamtlänge von 50 bis 100 cm haben, werden die in der Stösselführung 12 und in den Spannköpfen 15 bis 19 auftretenden, unvermeidlichen Bearbeitungs-und Einstellfehler noch vervielfacht.
  • Mindestens so unangenehm wie diese statischen Ungenauigkeiten wirkt sich aber die ständige dynamische Wechselbeanspruchung der Werkzeuge und deren Führung aus.
  • Hierzu gehört beispielsweise, ausser der vertikalen Führung des Stössels 10 im Rahmen 1, die ungleiche Belastung des Stössels durch die Stempel 2b bis 6b. Da die Stempel bei einem Arbeitshub des Stössels nämlich zu verschiedenen Zeitpunkten in die zugehörigen Matrizen eintauchen und die entstehenden, vom Stössel aufzunehmenden Reaktionskräfte sehr hoch sind, werden die Führungs- bzw. Einspannflächen des Stössels und der Stempel ständig wechselnden, einseitig wirkenden Belastungen unterworfen. Es ist klar, dass auch der Rahmenundder Stössel bei diesen Stossbeanspruchungen kurzzeitig Verformungen unterliegt, deren Auswirkungen auf das extrem heikle Zusammenspiel von Stempel und Matrize unvermeidbar sind.
  • Zu all diesen Beanspruchungen kommt selbstverständlich noch der Verschleiss der hochbeanspruchten Werkzeug- und Führungsteile.
  • Der zum Transport der Presslinge dienende, bereits erwähnte Greiferschlitten, an welchem die Greifer 20 befestigt sind, muss in anbetracht der geforderten hohen Produktionskadenz (150 bis 250 Teile pro Minute) nach jedem Arbeitstakt auf eine hohe Geschwindigkeit gebracht und kurz darauf wieder abgestoppt werden. Dabei wird von dem Transportsystem verlangt, dass die Presslinge präzise vor der Matrizenöffnung, in der Werkzeugachse, abgesetzt werden.
  • Auch hier liegen aufgrund der Massenträgheit des Greiferschlittens schwer zu beherrschende Ursachen von Massungenauigkeiten.
  • Die Ausstosser 8 müssen bei der klassischen Transferpresse durch die Aufspannplatte 7 nach oben zur Matrize geführt werden, wodurch sich eine kostspielige Konstruktion des Maschinenuntertejis ergibt. Ausserdem erschwert diese Anordnung der Ausstosser 8 den Werkzeugwechsel.
  • Da der Pressling mit fortschreitender Umformung länger wird, muss der Arbeitshub der einzelnen Stempel relativ stark variieren. Der Arbeitshub des Stössels muss jedoch dem längsten Stempelhub angepasst sein, da sämtliche Stempel starr am Stössel 10 befestigt sind.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Transferpressenbauart besteht ferner darin, dass die Presslinge vor jeder Umformung wieder auf die gleiche Transportebene (T in Fig. 1) gebracht werden müssen. Wird beispielsweise ein Pressling in einem Tiefziehzug nach unten durchgezogen, so muss der Pressling durch spezielle Vorrichtungen wieder auf die gemeinsame Transportebene gebracht werden, wogegen es selbstverständlich viel einfacher wäre, wenn die weitere Umformung auf einer entsprechend tiefer liegenden Transportebene erfolgen könnte. Dies erlaubt der gegenwärtige Stand der Transferpresse jedoch in anbetracht der relativ komplizierten Konstruktion der unteren Werkzeughälften und der verfügbaren Transportsysteme nicht.
  • Eine weitere einschränkende Bedingung der bekannten Transferpresse besteht darin, dass die Werkzeug-Mittenabstände wegen des mit gleichförmigem Hub arbei-Ca Fig. 1) tenden Transportsystems gleich seine d.h. der Breite des grössten Werkzeuges (meist des 1. Tiefziehwerkzeuges) entsprechend gewählt werden müssen. Dabei könnte beim Wegfall dieser Bedingung ein beträchtliches Teilmass der Gesamtpressenlänge eingespart werden.
  • In ähnlicher Weise bestimmt auch die Höhe des höchsten Werkzeuges zwingend die Bauhöhe der gesamten Unterwerkzeuge.
  • Es ist ferner die Tatsache von Bedeutung, dass die idealen Tiefziehgeschwindigkeiten beträchtlich unter den Abstreckziehgeschwindigkeiten liegen. Die Stempel der klassischen Transferpresse bewegen sich aber zwangsläufig mit dem gemeinsamen Stössei, so dass für alle Umformstufen die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit gilt. Dabei ist es nur diesem konventionellen, gemeinsamen Stempelantrieb zuzuschreiben, dass beispielsweise der kurze Hub der ersten Tiefziehstufe nicht mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit gefahren werden kann als beispielsweise der 3 bis 5 mal längere Abstreckziehhub der letzten Umformstufe.
  • Es zeigt sich somit, dass die bekannte Stufenpresse von zahlreichen, sehr verschiedenen Gesichtspunkten aus einen Kompromiss darstellt, der schwerwiegende Nachteile für den Betrieb und die Wartung der Presse mit sich bringt. Zwar gibt es wohl kein Erzeugnis der Technik, das nicht im Sinne eines Kompromisses Zugeständnisse an gewisse, unabdingbare Gegebenheiten enthielte; die konventionelle bansferpresse steckt jedoch, wie die vorstehenden Erörterungen gezeigt haben, so voller Nachteile, Störungsllueilen und kostenverursachender Konstruktionsmängel, dass deren Uebernahme in den extremen Produktionsrhythmus der Dosenherstellung grosæ Schwierigkeiten bereitet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine WerkzeuRinriffitung, welche die beschriebenen Mängel der bekannten spanlosen Umformtechnik behebt und einen grundsätzlich neuen Weg für den künftigen Werkzeugbau aufweist. Demgemäss ist diese Werkzeugeinnidtung dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stempel bei seiner hin- und hergehenden Bewegung durch eine eigene Stempelführung geführt it und jede Stempelführung mit der zugeordneten Matrizenhalterung eine starre, kompakte Werkzeugeinheit bildet und dass ferner jeder Stempel mit einem separaten Antriebsaggregat verbunden ist.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Stempelführung mit der Matrizenhalterung ein einziges Teil bildet. Dieses Teil kann beispielsweise als C-Gestell ausgeführt sein.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes nebst einiger Konstruktionsvarianten veranschaulicht.
  • Fig. 2 ist eine vereinfachte, teilweise aufgeschnittene Darstellung einer fünfstufigen Werkzeuganordnung zur Herstellung metallischer Dosenrümpfe, Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt der fünften Umformstufe gemäss der Linie III - III in Fig. 2 und Fig. 4 zeigt eine Variante in einer ähnlichen Darstellung wie Fig. 3.
  • Die in Fig. 2 und 3 unter Verzicht auf unwesentliche Einzelheiten dargestellte Werkzeuganordnung weist einen starren Rahmen 23 mit zwei Seitenständern 24, einem Querhaupt 25 und einer Werkzeug-Aufspannplatte 26 auf. Innerhalb dieses Rahmens sind die Werkzeuge für zwei Tiefziehstufen 27, 28 und drei sich daran anschliessende Abstreckziehstufen 29, 30, 31 untergebracht. Auf die Werkzeug-Aufspannplatte 26 stützen sich die Matrizenhalterungen 32a/32b, 33, 34, 35 und 36, in deren oberen Abschnitten Matrizen M mittels einer Abdeckplatte 37 befestigt sind. Die unterschiedliche Ausbildung der Tiefziehmatrizen und der Abstreckziehmatrizen spielt im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle. Die Unterteilung der Matrizenhalterung 32a/32b der ersten Tiefziehstufe wird nachstehend noch erläutert.
  • Die Stempel S sind hier nicht, wie bei der konventionellen Transferpresse nach Fig. 1, an einem gemeinsamen, vertikal gleitend angetriebenen Stössel befestigt, sondern jeder Stempel S ist mittels eines Verbindungselementes 38 an einer hydraulisch betätigten Kolbenstange 39 aufgehängt. Das Verbindungselement 38 kann beispielsweise ein Doppelgelenk 60 enthalten, das den Stempel S von eventuellen Winkel- und Parallelitätsabweichungen der Kolbenstange 39 freihält. Wie insbesondere die Schnittdarstellung der dritten Abstreckziehstufe zeigt (Fig, 2), ist an jeder Kolbenstange 39 ein Kolben 40 befestigt, der in einem Hydraulikzylinder 41 gleitend gelagert ist. Mittels der Anschlüsse 42 und 43 kann dem Hydraulikzylinder 41 Druckmedium zugeführt bzw. entnommen werden, wobei der Kolben 40, und mit diesem die Kolbenstange 39 und der Stempel S, vertikal verschoben werden können.
  • Für jeden Stempel S ist somit ein separater Hydraulikzylinder 41 bzw. 44, 45, 46, 47 vorgesehen und die Hydraulikzylinder sind auf das Querhaupt 25 aufgeschraubt.
  • Der Einzelantrieb der Stempel S muss jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt durch ein Hydrauliksystem erfolgen, sondern es ist auch ein mechanischer Einzelantrieb der Stempel möglich. Der hydraulische Antrieb hat jedoch in anbetracht seiner grossen konstruktiven und funktionellen Vorteile den Vorzug.
  • Eine erste Konsequenz dieses Einzelantriebs ergibt sich bereits deutlich aus Fig. 2. Die effektiven Hübe der einzelnen Stempel S können nun den individuell verschiedenen Arbeitshüben angepasst werden, so dass auch die Hydraulikzylinder verschiedene Bauhöhen aufweisen.
  • Jeder Stempel durchläuft demnach nur den für die entsprechende Werkstückumformung notwendigen Hub.
  • Ferner lässt sich dank des Einzelantriebs auch erreichen, dass eine gegenseitige, nachteilige Beeinflussung der zu verschiedenen Zeitpunkten arbeitenden Werkzeuge nicht stattfindet.
  • Die Arbeltsgeschwindigkeit jedes einzelnen Stempels kann bei der beschriebenen Antriebsart exakt den optimalen Betriebsverhältnissen der betreffenden Umformstufe angepasst werden. So wird man bei diesem Einzelantrieb selbstverständlich für die Tiefziehoperationen eine geringere Arbeitsgeschwindigkeit wählen, als für die nach -geschalteten Abstreckziehstufen. Diese Variabilität der Arbeitsgeschwindigkeiten ist von grossem Einfluss auf die Qualität des Endproduktes, da der optimale Ablauf des Umformvorganges in grossem Ausmasse von der Wahl der richtigen Arbeitsgeschwindigkeit abhängt.
  • Die eingangs erwähnten Nachteile bezüglich der Auswirkung von Ungenauigkeiten wären bei der bis jetzt beschriebenen Konstruktion jedoch noch weitgehend unbehoben, wenn nicht noch ein weiteres Konstruktionsprinzip hinzukäme. Im Hinblick auf die Erzielung optimaler Umformbedingungen ist nämlich die gemeinsame Führung der Stempel in einem Stössel noch ein grosses Hindernis. Gemäss der vorliegenden Erfindung sind daher die Stempel S einzeln geführt und zwar jeweils in einer separaten Stempelführung 48 bis 52, welche mit der jeweils dazugehörigen Matrizenhalterung 32a/32b, 33 bis 36 eine starre, kompakte Einheit bildet (Fig. 3). Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform bildet die Stempelführung 52 mit der Matrizenhalterung 36 ein einziges Gussteil, das beispielsweise als C-Gestell aus Gussstahl hergestellt sein kann.
  • Die Stempelführung 52 weist, wie jede der anderen Stempelführungen nach Fig. 2,eine Bohrung 53 auf, in welcher Führungsbuchsen 54 angeordnet sind.
  • Am unteren Ende jeder Stempelführung ist ein Abstreifer 55 befestigt.
  • Dank dieser konstruktiven Einheit von Stempelführung und Matrizenhalterung können diese beiden Teile nun gemeinsam bearbeitet werden. Damit ist aber auch mit Sicherheit gewährleistet, dass die gemeinsame Achse von Matrize und Stempel führung keinerlei Abweichungen aufweist und dass die gegenseitige Lage von Matrize und Stempel, sobald diese einmal eingerichtet ist, während des Betriebs keinen störenden Fremdeinflüssen mehr ausgesetzt ist. Abgesehen vom Verschleiss, der durch Erfahrungswerte bekannt ist und durch rechtzeitigen Austausch der Teile beherrscht werden kann, sind die eingangs von der Stufenpresse erwähnten Ursachen von Massungenauigkeiten ausgeschlossen, da Matrize und Stempel führung nun einen einzigen starren Werkzeugblock bilden.
  • Die Werkzeugabstände a, b, c, d (Fig. 2) können dank eines neuartigen Transportsystems (vergl. Schweizer Patent Nr. ...... Ges. Nr. 12256/75) unterschiedlich gewählt und damit den unterschiedlichen Abmessungen der Werkzeuge angepasst werden. In diesem Zusammenhang werden die in Fig. 1 mit 9 bezeichneten Ausstosserantriebe nicht mehr unterhalb der Aufspannplatte 26 (bzw. 7 in Fig. 1), sondern in der Matrizenhalterung selbst untergebracht. Fig. 2 zeigt die Ausstosser 61, deren Kolben 62 in druckluftbeaufschlagten Bohrungen 58 gleiten.
  • Die Höheneinstellung (Hubbegrenzung bzw.
  • Eintauchtiefe) des Stempels S muss bei der bekannten Stufenpresse, wie Fig. 1 zeigt, mittels Unterlagscheiben 22 verschiedener Dicke erfolgen und ist daher mit zahlreichen Fehlerquellen behaftet. Der hydraulische Einzelantrieb der Stempel S nach Fig. 2 löst dieses Problem auf einfachste Weise: Es genügt hier, im Weg des Stempels 5, des Verbindungselementes 38 oder des Ausstossers 61 einen ortsfesten Anschlag anzubringen, womit der untere Totpunkt des Stempels eindeutig festgelegt ist, während der auftretende Reaktionsdruck durch das hydraulische System bzw. ein hierfür vorgesehenes, pneumatisch vorgespanntes Ausgleichsgefäss aufgefangen wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt die Stempelhubeinstellung durch zylindrische Einsätze 59, die sich mit ihrem Aussengewinde in die Gewindebohrung 58 mehr oder weniger einschrauben lassen. Statt dieser Gewindeeinsätze lassen sich auch andere, bekannte Justiervorrichtungen, beispielsweise verstellbare Keile, verwenden. Diese Möglichkeit der Hubverstellung ist äusserst einfach und birgt keine schwerbeherrschbaren Ursachen von Ungenauigkeiten, wie dies bei den bekannten Verstellvorrichtungen der Fall ist.
  • Gemäss Fig. 2 wird das Werkstück nur in den Stufen 2 bis 5 nach oben ausgestossen. In der ersten zugeführte Tiefziehstufe 27 wird die in der ersten Transportebene E1/ Ronde in der Matrize M zu einem Napf umgeformt und nach durch einen Abstreifer A unten durch die Matrize/durchgestossen, worauf der Napf unterhalb der Matrize abgestreift und auf einer zweiten Transportebene E2 zur nächsten Umformstation transportiert wird. Diese Abstufung der Transportebene, die sich ohne weiteres auch in den Abstreckziehstufen durchführen lässt, ist dank der Vereinfachung der unteren Werkzeughälfte möglich und wird vorzugsweise mit einem Transportsystem des schweiz. Patents Nr. ... ...(Ges. Nr. 12256/75) kombiniert.
  • Das Durchziehen des Werkstückes durch die Matrize kann überall dort von Interesse sein, wo die Anbringung eines peripherisch nach aussen abstehenden Randes an der Oberkante des Hohlkörpers als störend oder unzweckmässig erachtet wird.
  • Die Abstützung der Hydraulikzylinder 41 und 44 bis 47 auf dem Querhaupt 25 bringt den Vorteil mit sich, dass die auf das Querhaupt 25 einwirkenden Kräfte durch die Ständer 24 auf ##s Fundament übertragen werden und dass die Stempelführung 48 - 52 damit von jeglichen äusseren Beanspruchungen freigehalten wird.
  • Eine Variante zu dieser Ausführungsform zeigt Fig. 4, wobei die bereits eingeführten Bezugszahlen für die gleichgebliebenen Teile beibehalten wurden. Auch hier ist die Matrizenhalterung 36 mit der Stempelführung 52 einteilig, d.h. als kompakte und starre Werkzeugeinheit ausgeführt. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 2/3 ist hier aber kein Rahmen 23 erforderlich, da der Hydraulikzylinder 56 direkt auf die Stempelführung 52 aufgesetzt ist. Hierdurch wirken allerdings auf die Stempelführung die im Hycraulikzylinder auftretenden Kräfte, so dass die offene Mündung des C-Geselles durch ein massives Zwischenstück 57 überbrückt werden muss. Bei kompakter Bauweise des C-Gestells und entsprechender Wahl des Zwischenstückes 57 lässt sich die Stempelführung 52 von den Beanspruchungen seitens des Hydrauliksystems vollkommen freihalten.
  • Die Vorteile der beschriebenen Werkzeuganordnung lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Dank der konstruktiven Integrierung von Stempelführung und Matrizenhalterung ist die gegenseitige Ausrichtung von Stempel und Matrize weit weniger Fehlerquellen unterworfen. Das aufwendige Abstimmen der zahlreichen, die Stempelführung und Matrizenposition beeinflussenden Toleranzen ist auf ein Minimum reduziert.
  • - Die koaxiale Führung der Stempel bezüglich der Matrize ist nur noch von der Bearbeitung der Matrizenhalterung sowie der Führungsbohrung des Stempels in der Stempelführung abhängig. Die beschriebene Konstruktion des Werkzeugblockes erlaubt es, dass sämtliche Bearbeitungsvorgänge an Stempelführung und Matrizenhalterung in der gleichen Aufspannung durchgeführt werden können.
  • Die Stempel führung ist bei der erfindungsgemässen Werkzeuganordnung sehr nahe an die Matrize (Umformstelle) herangerückt, so dass die ungeführte Stempellänge tatsächlich auf ein Minimum reduziert ist.
  • Das eigentliche Umformwerkzeug ist unkontrollierbaren Einflüssen aus dem Betrieb einer schweren Maschine entzogen.
  • Die Werkzeuge können, insbesondere in Kombination mit dem neuen Transportsystem gemäss CH-Patent Nr. .......
  • (Ges. Nr. .........) beliebig angeordnet werden.
  • Die Werkzeuganordnung lässt sich vorteilhafterweise im Baukastensystem verwirklichen und damit nach Belieben kombinieren Bei Verwendung des hydraulischen Antriebssystems lässt sich die Stempeleintauchtiefe in der unteren Werkzeughälfte nach Belieben und auf einfachste Weise einstellen. Ausserdem lässt sich das Hydrauliksystem mit einer Stempel-Ueberdrucksicherung versehen, die den Stempel bei Ueberlastung gegen Bruch sichert und viel einfacher funktioniert, als die bekannten Sicherungsvorrichtungen der Stufenpresse.
  • Die neue Werkzeuganordnung zeichnet sich ferner durch sehr niedrige Investitionskosten aus.
  • - Bei hydraulischem Antrieb ist der Geräuschpegel der gesamten Anlage äusserst niedrig.
  • - Sämtliche Werkzeuge sind leicht zugänglich.
  • = Der gegenseitige Abstand n (Fig. 3) von Matrizenoberkante und Stempelführung ist relativ gering und kann praktisch dem Arbeitshub des Stempels entsprechen.
  • - Dank der Integration des Ausstossers 61 in die untere, die Matrize M enthaltende Werkzeughälfte kann die gegenseitige Lage der Werkzeuge frei gewählt werden.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann vom Fachmann im Rahmen der Erfindung weitgehend abgewandelt werden.
  • So ist es beispielsweise möglich, den dargestellten hydraulischen Antrieb durch einen mechanischen, z.B. einen Kurvenscheibenantrieb zu ersetzen. Auch kann eine Abstreckziehstufe je nach Bauart der Werkzeuge mehrere, koaxial untereinander angeordnete Abstreckziehringe umfassen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeugeinrichtung zur spanlosen Umformung metallischer Hohlkörper durch Tiefziehen und/oder Abstreckziehen, ausgehend von Ronden oder vorgeformten Näpfen, mit mindestens zwei Umformstationen, welche jeweils mindestens eine Matrize in einer Matrizenhalterung und einen Stempel aufweisen, wobei jeweils der Stempel koaxial zur zugeordneten Matrize hin- und hergehend angetrieben ist und beim Eintauchen in die Matrize im Zusammenwirken mit der letzteren die gewünschte Umformung.
    des Hohlkörpers durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stempel (S) bei seiner hin- und hergehenden Bewegung durch eine eigene Stempelführung (27, 28, 29, 30, 31) geführt ist und jede Stempelführung mit der zugeordneten Matrizenhalterung (32a/32b, 33, 3#, 35, 36) eine starre, kompakte Werkzeugeinheit bildet, und dass ferner jeder Stempel (S) mit einem separaten Antriebsaggregat verbunden ist.
  2. 2) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelführung (27 28, 29, 30, 31) mit der zugehörigen Matrizenhalterung (32a/32b, 33, 34, 35, 36) ein einziges Teil bildet.
  3. 3) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelführung (27, 28, 29, 30, 31) und die zugehörige Matrizenhalterung (32a/32b, 33, 34, 35> 36) in einem C-Gestell angeordnet sind.
  4. 4) Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stempel (S) mit dem Antriebsorgan über ein Doppelgelenk (60) verbunden ist, zu dem Zwecke, die aus dem Stempelantrieb herrührenden Parallelität- und Winkelabweichungen von der Stempelführung (27, 28, 29, 30, 31) fernzuhalten.
  5. 5) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stempelführung (27, 28, 29, 30, 31) von der Matrize (M) praktisch dem Arbeitshub des Stempels (S) entspricht.
  6. 6) Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung mindestens zwei, auf verschiedenem Niveau liegende Transportebenen aufweist, wobei ein Abstreifer (A Fig. 2) an mindestens einr der ersten Umformstufen auf der dem Stempel (S) entgegengesetzten Seite der Matrize (M) angeordnet ist.
  7. 7) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stempel (S) auf seinem der Matrize (M) abgewandten Endabschnitt starr mit einem doppelt wirkenden Kolben (40) verbunden ist, der in einem Hydraulikzylinder (41, 44, 45, 46, 47) gleitend gelagert ist.
  8. 8) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitshub des Stempels (S) durch ein Stellorgan (59) einstellbar ist, das entweder den Hub des genannten Kolbens (40) oder den Hub eines in der unteren Werkzeughälfte angeordneten Ausstossers (61) begrenzt.
  9. 9) Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellorgan eine in einer Gewindebohrung verdrehbare Arretierungsmutter (59) ist.
  10. 10) Werkzeugeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (41, 44, 45, 46, ~7) oberhalb des C-Gestells auf einem separaten Rahmen (23) gelagert ist und die Stempelführung (27, 28, 29, 30, 31) somit durch den Betrieb des Hydraulikzylinders nicht belastet ist.
  11. 11) Werkzeugeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (56) direkt auf den oberen Teil des C-Gestells aufgesetzt ist und das C-Gestell zwecks Aufnahme der auf dasselbe ausgeübten Kräfte eine die offene Mündung desselben überbrückende Stütze (57) aufweist.
  12. 12) Werkzeugeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstosser (61) in die untere, die Matrize (M) enthaltende Werkzeughälfte integriert sind.
DE19772743642 1976-09-29 1977-09-28 Werkzeugeinrichtung zur spanlosen umformung metallischer hohlkoerper Withdrawn DE2743642A1 (de)

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