CH268858A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat.

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CH268858A
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Paul Dr Mangold
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Paul Dr Mangold
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description


  <B>Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat.</B>    Die Erfindung bezieht. sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung von Superphosphat  durch     Mischung    von Rohphosphat mit Schwe  felsäure in einer mechanischen Mischvorrich  tung und Überführung des Gemisches in eine  senkrechte Kammer, an deren unterem Ende  der erstarrte     Superphosphatkuehen    durch  eine     Austragsvorriehtung    abgeschabt wird,  und kennzeichnet sieh dadurch, dass das Ge  misch von Rohphosphat und Säure in der       Dlischvorrichtung    so lange verbleibt., dass der  Aufenthalt in der senkrechten Kammer ge  rade hinreicht, um dem     Superphosphatblock     die Festigkeit zu geben, dass er am Boden der  Kammer abgeschabt werden kann.  



  Es sind bereits Verfahren und Vorrich  tungen zum Aufschluss von Rohphosphat und  zur Erzeugung von Superphosphat beschrie  ben worden, welche derart arbeiten, dass in  einem Mischer das zerkleinerte Rohphosphat  mit Schwefelsäure vermengt und in eine verti  kale zylindrische     Aufschlusskammer    eingetra  gen wird, in welcher sich der Aufschluss voll  zieht. Im untern Teil dieses Zylinders erhär  tet dann das     Eintragsgut    und bildet dadurch,  den Boden eines     zvlindrisehen    Blockes. Eine  am untern Teil des Zylinders angebrachte       Austragsvorrichtung    soll den erstarrten     Su-          perpliosphatkuchen    ständig abschaben.

   Es hat  sieh aber gezeigt., dass sich ein solches Ver  fahren praktisch     nielit    durchführen lässt, weil  das frische Mischgut an den Wänden der  zylindrischen     Aufschlusskammer    festklebt und  dadurch das Niedergehen des Materials ver-    hindert, so dass sich der gewünschte Block  überhaupt nicht ausbilden kann.  



  Es ist nun gefunden worden, dass man die  geschilderte Schwierigkeit vermeiden und ein  kontinuierliches Verfahren mit     Abschabung     des aufgeschlossenen Superphosphats am un  tern Ende eines Blockes in der senkrechten  Kammer erreichen kann, wenn man das Ge  misch von Superphosphat und Säure nicht  sogleich nach der Vermengung im Mischer in,  die senkrechte Kammer einführt, sondern viel  mehr für ein so langes Verweilen des Ge  misches in der Mischvorrichtung sorgt, dass  der Aufenthalt des fast vollständig aufge  schlossenen Gemisches in der senkrechten  Kammer gerade noch hinreicht, -um den     Su-          perphosphatblock    erstarren zu     lassen    und ihm  die Festigkeit zu geben, die notwendig ist, um  ihn am Boden der Kammer abschaben zu  können.

    



  Wenn man für ein so langes Verweilen in  der Mischvorrichtung, also für den fast gänz  lichen Aufschluss im Mischer, sorgt, erstarrt  der     Superphosphatblock    in der senkrechten  Kammer derart, dass er am untern Austrags  ende aus der Kammer auf der zum Beispiel  aus einem rotierenden Tisch bestehenden Aus  tragsvorrichtung nicht mehr schmiert und  auch durch die Schlitze des     Austragstisches     ohne Drehbewegung desselben nicht. durch  läuft.

   Das Material wird also bei dem neuen  Verfahren nicht als Mischgut von Rohphos  phat und Schwefelsäure unmittelbar der Aus  tragskammer zugeführt, sondern es bleibt so      lange in der     #ivIischvorrichtung,    dass in der       Austragskammer    nur mehr ein     unwesentlicher          1Vachaufschluss    stattfindet. Dabei tritt aber  die Erstarrung ein.

   Die senkrecht angeord  nete     Kammer    hat     also    bei dem vorliegenden  Verfahren     nicht    die     Funktion    einer Auf  schlusskammer, sondern dient lediglich zur  Aufnahme des in der     Erstarrung    begriffenen  Gutes     und    wirkt sonach bloss als Austrags  kamm er.  



       Erfahrungsgemäss    genügt ein     Aufenthalt     von höchstens 10     Minuten        in    der Austrags  kammer, um den     Superphosphatblock    so weit       zu    verfestigen, dass er abgeschabt werden       kann.    Der Aufenthalt in der     lLischvorrich-          tung        wird        also    vorteilhaft so lange durchge  führt, dass bis zur Erstarrung des Gemisches  noch     etwa    10     Minuten    übrigbleiben.  



  Die     Austragskammer    muss nicht immer       einen        zylindrischen    Querschnitt haben, sie  kann je nach Bedarf und Zweckmässigkeit  auch einen andern     Querschnitt    aufweisen.  



  Je nach der Art der Rohmaterialien ist  es möglich, die Höhe des     Superphosphatblok-          kes    zu variieren. Dabei ist es     vorteilhaft,    den  Druck des Blockes auf die     Austragsvorrich-          tung    am Boden der senkrechten Kammer zu       regeln.    Dies     kann    dadurch geschehen, dass  man     seitlich    am untern Teil der Kammer  durch die     Wandung    derselben Hemmkeile       führt,    welche je nach Bedarf mehr oder weni  ger eingeschraubt werden können. Diese       Hemmkeile    nehmen einen Teil des Block  gewichtes auf.

   Dadurch ist es möglich, den  Druck auf die Ausschneidevorrichtung, also       ziuu    Beispiel den drehbaren Tisch, stets in  der richtigen Grösse     einzustellen.     



  Die Mischung des Rohphosphates mit der  Schwefelsäure wird vorteilhaft in einem offe  nen Trog     vorgenommen,    an dessen einem  Ende zuerst das     zerkleinerte    Rohphosphat  und     dann    die Säure aufgegeben wird. In der       Vorrichtung,    die beispielsweise einen ovalen       Querschnitt    haben kann, werden zwei neben  einanderliegende Wellen angeordnet, die sich  gegenläufig bewegen und mit Rührflügeln  versehen     sind.    Diese     Rührflügel    sind derart  gestellt, dass sie das gemischte Gut langsam    vom Eintrittsende nach dem Austrittsende  weiterbefördern.

   Die Geschwindigkeit dieses  Vorschubes wird     n=    so     reguliert,    dass der  Aufschluss am Ende der Bahn fast vollstän  dig beendet     ist    und dass die Härtung des Ma  terials dort     unmittelbar    bevorsteht.  



       Durch    das geschilderte Verfahren ist es  möglich,     ein    dichtes, körniges Superphosphat  zu erzeugen, welches nach     kurzer    Zeit hart.  und spröde wird.  



  Das nach dem neuen Verfahren     berge-.     stellte Superphosphat lässt sich auch in     Säk-          ken    lagern, ohne dass es     zusammenbäckt,    und  besitzt eine hervorragende     Streufähigkeit.     Diesem Superphosphat kommen keine     thixo-          tropen        Eigenschaften    mehr zu.  



  Ein zahlenmässiges Beispiel zeigt, wie weit.  der Aufschluss bei dem neuen Verfahren am  untern Ende des     Austragszylinders    gediehen  ist. Aus einem Marokkophosphat mit einem  Gehalt von     331/o        P205,    welches mit Schwefel  säure von 560     Be    aufgeschlossen     wurde,    er  hielt man bei Verlassen der Apparatur ein       Erzeugnis,    welches nachstehendes Analysen  ergebnis aufwies:

    
EMI0002.0069     
  
    Gesamt-P205 <SEP> 19,22%
<tb>  P205 <SEP> wasserlöslich <SEP> 18,01%
<tb>  P205 <SEP> citratlöslich <SEP> 18,80%
<tb>  freie <SEP> Säure <SEP> 2,010/0
<tb>  Feuchtigkeit <SEP> 10,000/0       Da das Material die Apparatur mit einer  Temperatur von 90 bis 950 verlässt, findet  eine Wasserverdampfung am Haufen statt, so       dass        die        Feuchtigkeit        auf    8     bis        8,5%        im     Durchschnitt zurückgeht.  



  Das neue Verfahren ermöglicht auf eine  besonders einfache Weise die     Herstellung    von  Mischdüngern. Bisher wurde Superphosphat  enthaltender Mischdünger entweder derart  erzeugt, dass man das ausgereifte Superphos  phat zerkleinerte und in einer     I4Zischappara-          tur    mit den Stickstoff und Kali enthaltenden  Komponenten vermengte. Der Mischdünger  wurde sodann abgesackt. Ein anderes ge  bräuchliches Verfahren besteht darin, dass  dem frisch ausgetragenen Superphosphat die       Mischdüngerkomponenten    direkt zugesetzt      werden, was jedoch den Nachteil hat, dass der  Aufschluss unterbrochen wird und somit ein  Verlust an löslicher Phosphorsäure eintritt.

    Will man ein granuliertes Produkt erhalten,  so muss man dieses Mischgut in einer geson  derten     Granulieranlage        behandeln    und nach  her in einer Trockenanlage trocknen.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren ist es nun  möglich, die     Misclikonuponenten    direkt. in die       Austragskamnier    oder in den     letzten    Teil der       Aufsehlussapparatur    in gleichmässigem Fluss  einzutragen. Auf diese Weise erhält man am  Boden der senkrechten zylindrischen Kammer  bei der     Austragsvorrichtung    einen innig  durchmengten Mischdünger, wobei derselbe       Körnungseffekt    wie bei Superphosphat er  reicht wird, insbesondere, wenn man     Marokko-          phosphat        verwendet.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  Vorrichtung dargestellt, welche vorteilhaft  zur Durchführung des Verfahrens dienen  kann. Der offene Trog, in welchem sich der  Aufschluss fast vollständig     vollzieht,    ist mit 3  bezeichnet. In diesem Gefäss liegen nebenein  ander zwei Wellen, welche     Rührflügel    tragen  und, wie ans     Fig.    2 ersichtlich ist, sich gegen  läufig bewegen. Die Rührflügel sind auf den  Wellen derart angeordnet, dass sie das Misch  gut langsam von der Eintrittsseite (rechts in  der Zeichnung) nach der Austrittsseite     zil     (links in der Zeichnung) bewegen. Am Ein  trittsende wird das gekörnte Rohphosphat  bei 1 aufgegeben. Kurz nachher erfolgt die  Zugabe der Säure bei 2.

   Das Gemisch wird  nun durch die Rührflügel dauernd bewegt  und, da sich die Wellen gegenläufig bewegen,  wird auch ein Festsetzen und Verklumpen  des Gemisches verhindert.    Am Austrittsende fällt das Gut, welches  fast, vollständig aufgeschlossen ist, in die Aus  tragskaminer 4, in welcher der     Superphos-          phatblock    erstarrt. Unterhalb der Austrags  kanimer bei 5 befindet sich die     Austragsvor-          riehtung,    ein drehbarer Tisch, welcher mit  Messern versehen und mit Schlitzen ausge  stattet ist, durch welche das abgeschabte  Superphosphat in den Zylinder unterhalb des    Tisches fällt. Mit 6 ist die Antriebsvorrich  tung für diesen Tisch bezeichnet.  



  L     m    den Druck des     Superphosphatblockes     in der Kammer 4 auf den     Austragstisch    ö  regeln zu können, sind am untern Ende der       Austragskaminer    Hemmkeile 7 angeordnet,  welche durch die Wandung der Kammer     hin-          dureligehen    und je nach Bedarf mehr oder  weniger weit in den erstarrten     Superphos-          phatblock        eingesehraubtwerdenköünen.    Diese       IIemmkeile    nehmen einen Teil des Gewichtes  des     Superphosphatblockes    auf und gestatten  daher, den     Druck,

      den der Block auf den       Austragstisch    5     ausübt,    zu regeln. In     Fig.    1  sind vier solche Hemmkeile eingezeichnet. In       Fig.    2 sind, um die Zeichnung nicht unüber  sichtlich zu machen,     seehs        Hemmkeile    vorge  sehen, wodurch die einzelnen Hemmkeile kla  rer gezeichnet     werden    konnten.  



  Aus     Fig.    ? ist auch ersichtlich, auf     welehe     Weise durch die beiden Zahnräder in     ein-          faehster    Art. die gegenläufige Bewegung der  Wellen mit den     Rührflügeln        hervorgerufen     werden kann.  



  Wenn Mischdünger erzeugt werden soll,  werden die Komponenten, die dem Super  phosphat zuzusetzen sind, vorteilhaft bei 8 in  die     Mischvorrichtung    eingetragen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zur Herstellung von Super phosphat durch -Mischung von Rohphosphat mit Schwefelsäure in einer mechanischen Misehvorrichtung und Überführung des Ge misches in eine senkrechte Kammer, an deren unterem Ende der erstarrte Superphosphat- kluchen dureh eine Austragsvorrichtung ab geschabt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von Rohphosphat und Säure in der 1-Iisehvorriehtung so lange verbleibt,
    dass der Aufenthalt in der senkrechten Kammer gerade hinreicht, um dem Superphosphat- bloek die Festigkeit zu geben, dass er am Bo den der Kammer abgesebabt werden kann.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, bestehend aus einer Misehvorriehtung, in welcher der wesentliche Teil des Aufschlusses vor sieh geht, und einer senkrechten Hammer, an deren unterem Ende der Superphosphat kuchen durch eine Austragsvorrichtung ab geschabt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Teil der senkrechten Kammer Hemmkeile vorgesehen sind,
    welche die Wan dung der Hammer durchbrechen und sich je nach Bedarf verschieden tief einschrauben lassen. UNTERANSPRÜCIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Aufenthalt in der senkrechten Hammer höchstens 10 Minu ten dauert. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Druck des Superphosphatblockes in der senkrechten Kammer auf die am Boden derselben befind liche Austragsvorrichtung durch Hemmkeile geregelt wird, die seitlich in den Block ein greifen.
CH268858D 1949-06-25 1949-06-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Superphosphat. CH268858A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014129B (de) * 1953-05-30 1957-08-22 Montedison Spa Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von trockenem, feinpulverigem Superphosphat aus feingemahlenen Rohphosphaten und Schwefelsaeure
DE1055560B (de) * 1955-12-24 1959-04-23 Montedison Spa Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Superphosphat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014129B (de) * 1953-05-30 1957-08-22 Montedison Spa Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von trockenem, feinpulverigem Superphosphat aus feingemahlenen Rohphosphaten und Schwefelsaeure
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