CH265796A - Generator zur Herstellung eines brennbaren Ölgases. - Google Patents

Generator zur Herstellung eines brennbaren Ölgases.

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CH265796A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • C10G9/38Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon

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Description


      Generator    zur Herstellung eines brennbaren Ölgases.         Bekanntlich    können     durch    Erhitzung     flüs-          siger        Brennstoffe        aus    diesen Brennstoffen       Dämpfe    hergestellt werden. Insoweit diese  Brennstoffe einen Endsiedepunkt von weni  ger     als        300    bis     350     C haben, kann diese Ver  dampfung stattfinden, ohne dass chemische       Änderungen    im Brennstoff auftreten.

   Wenn       jedoch    der Endsiedepunkt die angegebene       Grenze    übersteigt, tritt im allgemeinen     Krak-          ken    ein.     Dabei    werden lange Moleküle in       kürzere    umgewandelt;

   es bildet sich jedoch       gleichzeitig    ein fester     Rüekstand.    Die Ver  wendung eines Ölgases aus einem Brennstoff       mit        einem        Endsiedepunkt    über 300 bis 350  C       bedingt        also    von Zeit zu Zeit eine Reinigung       des    Generators, in dem die Herstellung des  Dampfes erfolgt.

   Damit die gebildeten     Öl-          dämpfe    ohne     Kondensierung    gekühlt. werden       können,    mit andern Worten, damit ein     be-          ständiges    Ölgas entsteht, wird bei den be  kannten Generatoren während der Verdamp  fung Luft zugeführt; dies führt unter an  derem zu einer teilweisen Oxydation des öl  gases, wobei jedoch immer nur noch ein     ge-          ringer    Teil des kalorischen Wertes des Gases       frei    wird.

   Sämtliche bekannten Generatoren       haben    jedoch den Nachteil, dass die Bildung  von     Krackresten    nicht verhütet ist, bzw. dass  keine Massnahmen zum     Unschädlichmachen     der sich bildenden     Krackreste    getroffen sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  sen Nachteil zu beheben.         Erfindungsgemäss    handelt. es sich um  einen vertikal angeordneten Generator zur  Herstellung eines brennbaren Ölgases, bei  dem Öl und Luft derart durch Gegenströ  mung in innige Berührung miteinander ge  bracht werden, dass im Generator eine Ver  dampfung der schwereren     Ölbestandteile    un  terhalb der Verdampfung der leichteren Öl  bestandteile stattfindet, und der sich da  durch auszeichnet, dass er einen horizontal  angeordneten, durch äussere Wärmezufuhr       beheizten    Bodenteil aufweist,

   damit die im  untern Teil des     Generators    sich befindenden  schwersten Ölbestandteile ohne     Ziurücklas-          sung    von festen Teilen     wenigstens    zum grö  sseren Teil durch Oxydation in gasförmige  Verbindungen     inngewandelt    werden.  



  Der Vorteil dieses     Generators        mit    Wärme  zufuhr von aussen gegenüber der Ausbildung,  bei der die zur Verbrennung der     schwersten     Ölbestandteile erforderliche Wärme völlig  dem sich im Generator vollziehenden Prozess  entnommen wird, besteht darin, dass ein Un  termass von Verbrennungsluft hinreicht, so       da.ss    das sieh im Generator bildende Gas ein  reiches Gas ist. Angestellte     Versuche    haben  gezeigt, dass bei einer solchen     Beheizung    eine       Luftzufuhr    in den Generator hinreicht, die  z.

   B. 5 bis 10     %    der Luft     beträgt,    die zur  vollständigen Verbrennung des im Generator  gebildeten Gases erforderlich ist. Der erfin-           dungsgemässe    Generator eignet sich auch zur  Kombination mit einem Brenner.  



  Die     Wärmezufuhr    zum Bodenteil des     Ge-          nerators    kann auf verschiedene Weise erfol  gen.     Vorteilhaft    ist der Bodenteil dickwan  diger als 10 mm     ausgebildet    und aus einem  die Wärme besser leitenden Material als der  übrige Teil des Generators hergestellt. Im  Falle eines     dickwandigen    Bodenteils emp  fiehlt es sich, dem Generator. die Luft durch  eine     Anzahl    von Öffnungen im     dickwandigen     Bodenteil zuzuführen, um auf diese Weise die  Luft     vorzuwärmen.     



  Im     allgemeinen    ist es ferner empfehlens  wert, die     Brennstoffzuführungsleitung    im  obern Teil des Generators ausmünden zu las  sen und diese zu kühlen, um Kohlenansatz  zu vermeiden.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind     einige     beispielsweise     Ausführungsformen    des     Gene-          rators    nach der     Erfindung    schematisch dar  gestellt.  



       Fig.1    stellt einen vertikal angeordneten  Generator dar, der im wesentlichen aus einem  Gefäss 1 mit einem verhältnismässig engen       Hals    2,     einer        Liiftziiführungsleitung    3,     einer          Ölzuführungsleitung    4     und    einer     Abfuhrlei-          trmg    5 für das erzeugte Gas besteht. Bei  dieser     Ausführiuigsfoiin    ist der Bodenteil 6  des Gefässes 1 mit einer Dicke von 12 mm  ausgebildet.

   Die Wirkungsweise dieses     Gene-          rators    ist folgende: Das Öl spritzt aus der  Zuführungsleitung 4, wie gestrichelt darge  stellt ist. Im Halse 2 begegnet das Öl der  durch die Leitung 3 über die engen Öffnun  gen 7 in der     Generatoiwand    in den Genera  tor eintretenden Luft. Diese Luft ist z. B.

    durch die Rauchgase des nietet dargestellten  Brenners vorgeheizt, der     mit    dem Gas     aus          dein    Generator gespeist     wird.    Infolge     des     Vorhandenseins dieser vorgeheizten Luft ver  dampfen im Hals 2 die leichteren     Ölbestand-          teile    und werden vom aufsteigenden Lift  strom gegebenenfalls teilweise     oxydiert    und  durch die     Gasleitung    5     abgeführt.    Die schwe  reren Bestandteile dagegen verdampfen nietet  sofort, sondern gelangen tiefer in den Gene  rator und werden, wenn sie die zu diesem    Zweck geeignete Temperatur erreichen, ver  dampfen,

   gegebenenfalls auch teilweise oxy  diert, im Generator mit der Luft hinaufstei  gen und in die Leitung 5 gelangen. Die  schwersten Bestandteile gelangen auf den  Bodenteil 6, der, wie mit Pfeilen 8 ange  deutet, von aussen her beheizt wird. Es zeigt  sich nun, dass die im untern Generator be  findlichen und somit im allgemeinen aus den  schwersten Ölbestandteilen bestehenden     Öl-          tropfen    über dem Boden schweben bleiben,  wobei die hier infolge der vorhandenen sehr  sauerstoffreichen Luft gebildeten Dämpfe,       meist        Krackprodukte,    ganz oder teilweise oxy  diert werden.

   Schliesslich verbleibt ein im  wesentlichen aus Kohlenstoff bestehender  fester Rest am Boden 6, welcher Rest nach  einiger Zeit infolge der in diesem Generator  teil herrschenden Luftströmung durch Oxy  dation     in    gasförmige Produkte     umgewandelt     wird. Diese festen Reste verschwinden also       vollständig    durch Oxydation. Es ist dabei  erwünscht, die Verbrennungsluft dem Gene  rator     tangential    zuzuführen, was offenbar  die Mischung der Verbrennungsluft und der       Kohlenwasserstoffe    begünstigt.  



  Vorzugsweise ist der Generator derart  eingerichtet, dass der sieh im untern     Gener        a-          torteil    bildende Luftwirbel exzentrisch in  bezug auf den Strom der herabfallenden     Öl-          bestandteile    liegt. Dadurch werden die     Öl-          tropfen    stets in Bewegung gehalten. Im all  gemeinen wird der Bodenteil 6 eine Tem  peratur über 450      C,    vorzugsweise über  600 C, aufweisen, uni die     erwünschte        Wir-          kung    zu sichern.

   Die Wahl der     Temperatur     ist naturgemäss von der Art, des Öls abhän  gig.  



  Die Ausbildung des Generators nach     Fig.    2       entsprielit    im     wesentliehen    derjenigen     naeli     F!-.<B>1,</B> mit dem     LTntersehied,        class    das Gefäss  10 mit dem sich verengenden Hals 11     -unten     einen     kegeligen    Bödenteil 12 aufweist. Die       Luftziführungsöffnimgen    13 sind zur Begün  stigung einer     Luftwirbelung        tangential    ange  ordnet und auf die geneigten Partien des       kegeligen        Bodenteils    gerichtet.

   Infolge des       überstehenden    Randes 14 des Bodenteils 12      ist unten im Gefäss 10 eine Art von Wirbel  kammer gebildet, welche die     -Mischung    von  Brennstoff und Luft in     hohem    -Masse begün  stigt. Weiter sind bei dieser Ausführung, wie  auch aus der Figur     ersiehtlich    ist, die     Luft-          zuführungskanäle    13 im     diekwandigen    Boden  teil 12 angebracht.. Die durch die Leitung 15  zugeführte Luft     voll    Zimmertemperatur wird  beim     Passieren    der     Öffnungen    13 z.

   B. bis auf       500     C erhitzt, und zwar deshalb, weil der       diekwandige    Bodenteil 12, wie     schematiseli     mit den Pfeilen 16 angedeutet ist., auf eine  hohe Temperatur beheizt wird. Die Kapazi  tät dieses Generators übersteigt, diejenige des       Crenerators    nach     Fig.1.    Die     Brennstoffzufüh-          rungsleitung    17 ist dabei derart ausgebildet,       (iass    das Öl in einem     kegeligen    Strahl hin  unterspritzt.  



  hin Vorteil des     diekwandigen    Bodenteils  in diesen Generatoren besteht noch darin, dass  der stark beheizte Bodenteil von den auf ihn  gelangenden kalten     Öltropfen    nicht merklich  gekühlt wird. Indem der Generator in Form  eines Gefässes mit     engem    oder sieh     verengeil-          dem    Hals ausgestaltet wird, wird die     Gefahr          vermieden,    dass     aufspritzende    Öltropfen in  die     (*asabfuhrleitung-        gelan;@eii.     



       Fig.    3 stellt. eine andere     Ausführungsform     eines     Generators    dar, die     grundsätzlieli    den  Ausführungsformen nach den     Fig.    1 und     \?     entspricht, aber mit dem Unterschiede, dass  sich dieser Generator insbesondere zum Ver  gasen aschenhaltiger Ölsorten eignet.

   Der Ge  nerator     weist    das doppelkegelförmige Gehäuse  20, die     Luftzufuhrleitun-    21, die     Gasabfuhr-          leitung        3\?,    die     Ölzufuhrleitung    ?3 und den       diekwandigen    Bodenteil     '?1        auf.    Das Gehäuse  ?0 bildet ein     den    Bodenteil     iungebendes    Ge  fäss     \eia.        Zwisehen        dein    Gefäss 25 und dem       diekwandigen    Bodenteil     2-t    ist.

   ein enger     Spalt      _7     vorgesehen.    Wenn im     (lenerator    ein Öl  verwendet wird, das     Asehenreste    zurücklässt.  so werden diese Reste     voll    der durch die Luft  zuführungsöffnungen 36     iin    Gehäuse 20 aus  der     Luftzuführungsleitung    '?1 kommenden  und in diesem Gehäuse verwirbelten Luft  von dein Bodenteil 21 über seinen ein wenig  aufstehenden Rand geblasen     und    gelangen    durch den     ringförmigen    Spalt 2 7 in das Ge  fäss 2:5. Dieses Gefäss     muss    dann. und wann  geleert werden.

   Der Raum     '?8        ini        diek-#vandi-          gen    Bodenteil 24 enthält eine nicht     darge-          stellte    Vorrichtung zur     Bebeizung    des Boden  teils 21 auf die     erforderliche    Temperatur.

Claims (1)

  1. PATEN T A\ SPR1. CH Vertikal angeordneter Generator zur Her- stelliiiig eines brennbaren. ülguses, bei dem Öl und Luft derart dureh Gegenst.römunlo, in innige Berührung miteinander vebraclltwer- den,
    dass im Cenerator die Verdampfung der schwereren Ölbestandteile unterhalb der Ver dampfung der leichteren Ölbestandteile statt- findet, dadurch gekennzeichnet, dass der Ge nerator eilten horizontal angeordneten, durch eiul >ere Wärmezuf ulir beheizten Bodenteil auf weist,
    damit die im untern Teil des Genera- tors sich befindenden schwersten Ölbestaild- teile wenigstens zum grösseren Teil durch Oxydation in gasförmige Verbindungen ohne Zuriicklassung voll festen Brennstoffteilen unigewandelt werden. UN TERANN SPRÜCHE 1.
    (Tenerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeielinet, dass der Bodenteil dick wandiger als 10 inne ausgebildet ist. (_renerator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Bodenteil aus einem die Wärme besser leitenden Material als der übrige Teil des Generators besteht. 3.
    Generator nach Fliteransprueb 1, da durch gekennzeichnet., dass dem Generator die Luft. durell eine Anzahl. voll Öffnungen im dickwandigen Bodenteil zugeführt wird. -1. Generator naeh Patentansprueli. da- dureli g-eli#ennzeielniet, dass er die festalt eines Gefässes mit Hals und kegeligeni Bodenteil aufweist.
    :>. Generator nach Ullteransprucll 1, da- dureh gekennzeiclniet, dass zwisellen dem Ge- häuse des Generators und dem diekwandigen Bodenteil ein Spalt, vorhanden ist, wobei das Gehäuse ein den Bodenteil umgebendes Ge- 1'ü1) bildet.
CH265796D 1945-11-01 1947-10-04 Generator zur Herstellung eines brennbaren Ölgases. CH265796A (de)

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