DE430158C - Stehende Retorte - Google Patents

Stehende Retorte

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DE430158C
DE430158C DEL56326D DEL0056326D DE430158C DE 430158 C DE430158 C DE 430158C DE L56326 D DEL56326 D DE L56326D DE L0056326 D DEL0056326 D DE L0056326D DE 430158 C DE430158 C DE 430158C
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DE
Germany
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retort
chambers
wall
heat
walls
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Expired
Application number
DEL56326D
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English (en)
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HENRI EDWIN LUTZ
Original Assignee
HENRI EDWIN LUTZ
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Stehende Retorte. Die Erfindung bezieht sich auf stehende Retorten, die durch gelochte senkrechte Innenwinde in einem inneren Gas- und Satnmelraum und um diesen verteilte Kammern für das Gas unterteilt sind zur Destillation von kohlenstoffhaltigem Gut bei niederer Temperatur.
  • Die Erfindung betrifft eine stehende Retorte dieser Art, bei welcher an der Retortenwand zwischen den Kammern Zwischenräume gelassen sind, die mit dem Sammelraum offen verbunden sind, sowie claß die Retorte direkt durch Flammenbrenner gegenüber den Räumen zwischen den Kammern beheizt wird, welch letztere hinreichend klein sind, damit die Hitze alle Teile der Beschickung infolge Wärmeleitung durch die Wände durchdringen kann, ohne deren äußere Teile zu überhitzen.
  • Vorteilhaft wird die Vorkehrung getroffen, (laß die Fläche der inneren gelochten Wandung einer Kammer mindestens so groß ist wie die Fläche desjenigen Teiles der Retortenwand, welche die äußere Wandung der Kammer bildet.
  • Kommt eine die Retorte umgebende Heizkammer am oberen Gasabzug zur Verwendung, so versieht man diese Heizkammer auch an ihrem unteren Ende mit einer Öffnung zum Abzug der Verbrennungsprodukte.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt eine Ausführungsform in Vorderansicht, teilweise im Schnitt. Abb. a zeigt eine Retorte in senkrechtem Schnitt. Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i unter Fortlassung der Heizkammer. Die Abb. 4., 5 und 6 zeigen wagerechte Schnitte durch Ausfiihrungsformen der Retorte.
  • Die Retorte kann durch einen Ofen beliebiger Bauart geheizt «-erden, doch «erden besonders gute Ergebnisse bei Benutzung eines Ofens der in Abb. i veranschaulichten Art erreicht, in welchem i die Ofenwandung bezeichnet, während z und 3 .einen direkten und einen indirekten Abzugskanal zur Fortleitung der Verbrennungsprodukte bezeichnen. Der direkte Kanal wird im Anfangsstadium des Destillationsvorganges benutzt, in welchem die Verbrennungskammer von Explosionsgemischen von Gas oder Dampf und Luft befreit werden muß. Sobald jedoch das Verfahren in vollem Gange ist, wird die Drosselklappe ,4 so eingestellt, claß sie den direkten Abzugskanal abschließt und die Zurückhaltung der Verbrennungsprodukte innerhalb der Kammer 5 bewirkt, bis viel von deren Hitze an die Retorte abgegeben worden ist. Der Weg der entweichenden Produkte verläuft alsdann durch den indirekten Kanal 3, indem gleichfalls eine regelnde Drosselklappe vorgesehen sein kann. Ein Vorteil, der sich aus der Benutzung eines indirekten Kanals für die Verbrennungsprodukte ergibt, liegt darin, daß die zurückgehaltenen Produkte einen Heizmantel für die Retorte bilden und die Entstehung von abwegigen Strömen verhüten, die nicht nur veränderliche Wärmebedingungen in verschiedenen Teilen der Retorte und daher eine Überhitzung der verflüchtigten Bestandteile der Füllmasse erzeugen, sondern auch die Entstehung permanenter Gase erzwingen würden, anstatt solcher Produkte, die noch eine rückbildende Kondensation gestatten. Der Ofen ist mit einer Öffnung 7 versehen, durch die das untere Ende der Retorte und einige von ihren Teilen zugänglich sind. Die Retorte 6 wird von einer vorzugsweise zylindrischen Wandung 8 gebildet, in welcher auswechselbare Futterwände 9 derart angeordnet sind, daß sie über den Umfang gleichmäßig verteilte Kammern io bilden. Eine jede Kammer ist von den benachbarten Kammern durch Räume 13 getrennt, die mit einem Sammelraum 14 verbunden sind, der die Mitte der Retorte einnimmt. Die Destillate strömen durch die Öffnungen i i der Wandungen 9 hindurch und können, wie ersichtlich, auf verschiedenen Wegen aus einer jeden Kaminer ausfließen und endlich in einen gemeinsamen Kanal gelangen, der reichlich bemessen ist, so daß sie nicht längeren Aufenthalt in der Nachbarschaft der Heizquelle mehr haben, wodurch eine Zersetzung durch >;'lierhitzung vermieden wird. Als eine Folge dieser schnellen Entleerung der Dampfleitungskanäle gelangen die Dämpfe noch in kondensierbarem Zustande zum Kondensator der `'orrichtung und sind nicht etwa zersetzt oder zersprengt oder in nicht gewinnbare Nebenprodukte umgewandelt.
  • Die verschiedenen Kammern werden durch Wände 15 aneinander angeschlossen, die sich der Gestaltung der Innenwand 8 der Retorte anschmiegen. Ferner haben die Kammern einen Boden r6, der auf einem Flansch 18 ruht und finit einer Entleerungsöffnung ausgestattet ist, durch welche die flüssigen Nebenprodukte abfließen können. Das Herausnehmen der Kammern mit ihren Wandungen und deren Ersatz durch andere muß möglichst ohne Abkühlung der ganzen Vorrichtung durchführbar sein. Der Deckel 2o ist abnehmbar, und zur Aufnahme eines Abniontierungswerkzeuges sind an den oberen Enden in einigen der Kammern Löcher 21 vorgesehen.
  • Ein Rohr 22 nimmt die leichteren Destillate vom oberen Ende der Retorte fort und führt sie zu einem Kondensator, von welchem sie in flüssigem Zustande in einen Saminelbehälter 24 abgegeben werden. Etwa vorhandene unkondensierbare Gase lassen sich durch ein Rohr 25 abführen, dessen äußerstes I?nde an eine Saugevorrichtung in üblicher Weise angeschlossen ist. Um den Hindurchfluß der leichteren Destillate durch die Auslässe zu beschleunigen, kann ein neutrales Gas, wie Stickstoff, durch das Rohr 26 eingeführt «-erden. Die Benutzung eines solchen Entleerungsmittels kann immer in solchen Fällen wünschenswert erscheinen, wenn wegen der Eigenart der Füllmasse Nebenprodukte vorhanden sind, die leicht und rasch bei der vorherrschenden Temperatur in Zersetzung geraten.
  • Das Rohr 27 kann entweder mit noch einem arideren neutralen 'Medium von einer Nutzduelle beschickt werden oder mit Dämpfen aus der Retorte 6 auf dem Wege durch die Rohre 28 und 29. Ferner kann noch ein anderes neutrales Medium durch das Rohr 30 zugeführt werden. Das Rohr 27 wird durch das Innere der Wandung der Verbrennungskammer i geführt und leitet zu einer Rohrschlange oder einem Überhitzer 31 und von dort zu einer Injektordüse 32, die in das AusstrÖrnungsrohr 22 der Retorte einmündet. Die verdünnten Dämpfe, welche durch das Rohr z; fließen, sind leicht genug, um die Strömung im Abflußrohr 22 beträchtlich zu beschleunigen, und so tragen sie zur Entfernung der Dämpfe aus der stark erhitzten Destillationszone bei.
  • Ein Sammelgefäß 33, welches mit der Retorte durch das Rohr 34 in Verbindung steht, nimmt die flüssigen Destillate in sich auf. Dieses Sammelgefäß ist abnehiribar angebracht, so -daß sein Inhalt von Zeit zu Zeit ausgeleert werden kann. Das Rohr 34. besitzt einen Hahn 35, um es abschließen zu können, solange der Behälter 33 abgenommen wird.
  • Die Retorte wird durch Brenner 36 erhitzt, die von irgendeiner Quelle für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff gespeist werden und den Zwischenräumen 13 gegenüber zwischen den Kammern io der Retorte angeordnet sind. Diese Anordnung bezweckt, die Füllmasse in jenen Kammern nicht zu sehr der direkten Hitze auszusetzen, welche durch die Wand 8 der Retorte zugeführt wird. und den Übertragungsweg der Hitze zu verlängern, damit die Hitze verteilt und in ihrer örtlichen Stärke abgeschwächt wird, bevor sie auf das kohlenstoffhaltige Material zur Einwirkung kommt, welches sich besonders in den Kaniinern io befindet. Die Wärmeleitungswege verlaufen, wie ersichtlich, durch die Wandung 8 der Retorte in und durch die Verbiüdungswände i5 sowie in und durch die gelochten Wände 9 der Kammern io. Da dies ein viel längerer Weg ist als derjenige durch die Wand 8, wenn Hitze direkt denjenigen Teilen zugeführt wird, die zwischen den Kaminern liegen, ergibt sich ein vorzüglicher Temperaturausgleich in den Wendungsteilen der verschiedenen taschenartigen Kammern. Dies ist von großer Wichtigkeit insofern, als die Aufrechterhaltung gleicliföriniger Temperaturen in allen Teilen der Retorte den Destillationsprözeß bei einer minimalen Temperatur ausführbar macht und die Entwicklung von Destillaten bei Temperaturen gewährt, die bedeutend unter denjenigen liegen, bei welchen die flüchtigen Bestandteile der kohlenstoffhaltigen Substanzen sich zersetzen. Die so erreichten giinstigen Ergebnisse sind durch die Abtrennung kleinerer Massen der Füllung ermöglicht und dadurch, daß zwischen den verschiedenen Kammern reichliche Spielräume vorgesehen sind, in denen die Dämpfe freie Vermischungsmöglichkeit haben und auf diese Weise einen Ausgleich ihrer Temperaturen hervorbringen. Aus diesen Mischräumen strömen die Dämpfe rasch an der Zone von hoher Temperatur vorbei, bevor sie zur Zersetzungstemperatur erhitzt werden können. Auf diese Weise wird dank der Erfindung eine bedeutend höhere Ausbeute an wertvollen Bestandteilen der kohlenstoffhaltigen Substanzen erzielt, und die Entstehung vieler gasartiger Nebenprodukte von geringerem Wert wird vermieden. Im übrigen sind die verschiedenen Teile der Füllmasse von allen Seiten her der Hitze ausgesetzt, was der hohen Temperatur der gelochten Wände der Kammern zu verdanken ist. Diesen Wänden wird nämlich von den Brennern, die ihnen zunächst stehen, reichlich Hitze zugeführt. Die Retortenwand bildet die äußeren Wände der verschiedenen Kammern, und diese Wandung erhält die Hitze durch Leitung, so daß ein jeder der verschiedenen Teile der Füllmasse von geheizten Metallwänden umgeben ist, die einen jeden Teil in gleichem Maße bis zur Destilliertemperatur erwärmen, und die Möglichkeit einer Überhitzung eines Teiles des kohlenstoffhaltigen Materials, welches sich zur Zeit in Behandlung befindet, ausgeschlossen ist. Demgegenüber wäre es unerwünscht, wenn eine teilweise Überhitzung stattfinden könnte, wenn die Heizung nur von einer Seite her auf die Füllmasse einwirkte. Bei einseitiger Beheizung werden die äußersten Teile der Füllung überhitzt, bevor die inneren Teile eine Destilliertemperatur erreicht haben. Die Temperatur der Füllung und der Destillate in der neuen Vorrichtung kann auf dem niedrigen Wert von 500° C erhalten werden.
  • Die Gestalt der Vorrichtung und der Kaminern kann verschieden gewählt werden. In Abb. 3 sind vier Kammern veranschaulicht. In Abb. 4. sind drei Kammern vorhanden, während in den Abb. 5 und 6 fünf Kammern von geringfügig voneinander abweichender Ausgestaltung veranschaulicht sind. Die Retorte in Abb.6 ist mit ausgebauchten Wänden 37 ausgerüstet, die eine besonders große Heizfläche darbieten. Diese Heizfläche erhält ebenso wie diejenige der in den anderen Abbildungen dargestellten Retorten Hitze von den heißen Gasen in der Verbrennungskammer, außerdem aber auch durch Leitung von den Brennern. Die Hitze dieser Gase ist aber gleichmäßig, während die Hitze, welche von den Brennern geliefert wird, konzentriert, intensiv und zu heiß für eine direkte Einwirkung auf die Retortenwände wäre, die sich in unmittelbarer Berührung mit der Füllmasse befinden.
  • Zur Feststellung der Temperaturzustände innerhalb der Vorrichtung kann ein Pyrometer vorgesehen sein, jedoch ist die Benutzung eines solchen Instrumentes nicht unbedingt erforderlich, weil die richtigen Temperaturzustände an der Beschaffenheit der Substanzen festgestellt werden können, die den Kondensator verlassen, und an denjenigen Substanzen, die in den Behälter für die schwereren Destillationsprodukte eintreten. Wenn die Temperatur zu hoch ist, wird sich ein Überschuß an unverwandelbaren Gasen vorfinden, während, wenn die Temperatur niedrig genug ist, um eine maximale Ausbeute von kondensierbaren Produkten zu gewähren, dieser zufriedenstellende Zustand dadurch festgestellt werden kann, daß der größere Teil der in den Kondensator strömenden Substanzen tatsächlich kondensiert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehende Retorte, die durch gelochte senkrechte Innenwände in einem inneren Gas- und Sammelraum und um diesen verteilte Kammern für das Gas unterteilt ist zur Destillation von kohlenstoffhaltigem Gut bei niederer Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß an der Retortenwand (8) zwischen den Kammern Zwischenräume (r3) gelassen sind, die mit dein Sammelraum (1q.) offen verbunden sind, sowie daß die Retorte direkt durch Flammenbrenner gegenüber den Räumen (i3) zwischen den Kammern (to) beheizt wird, welch letztere hinreichend klein sind, damit die Hitze alle Teile der Beschickung infolge der Wärmeleitung durch die Wände durchdringen kann, ohne deren äußere Teile zu überhitzen.
  2. 2. Retorte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der inneren gelochten Wandung (9) einer Kammer mindestens so groß ist wie die Fläche desjenigen Teiles der Retortenwand (8), welche die äußere Wandung der Kammer bildet.
  3. 3. Retorte nach Ansprüchen i oder z mit einer die Retorte umgebenden Heizkammer mit oberem Gasabzug, dadurch gekennzeichnet, daß diese Heizkammer auch an ihrem unteren Ende mit einer Öffnung zum Abzug der Verbrenmui.;sprodukte versehen ist.
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