DE2835532A1 - Vorrichtung und verfahren zum entfernen von feinteiligem kohlenstoff durch verbrennen - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum entfernen von feinteiligem kohlenstoff durch verbrennenInfo
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Description
Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von feinteiligern Kohlenstoff durch Verbrennen
In der Industrie der Herstellung von Geräten aus Kohlenstoff, wie Generatorbürsten
und anderen Elektroden, muß zunächst das Kohlenstoff
enthaltende Ausgangsmaterial kalziniert werden. Die Kohlenstoff haltigen Ausgangsmaterialien sind im allgemeinen aus Erdöl oder Kohle
gewonnener Koks oder andere Arten von Koks. Solcher Koks enthält gewisse Kohlenwasserstoffe sowie mineralische Asche, wie Salze und/oder
Oxide von Na, Ca, Mg3 Fe, K und anderen Elementen. Diese Fremdmaterialien
müssen möglichst vollständig von dem Koks abgetrennt werden. Das Abtrennverfahren wird als "Kalzinieren" bezeichnet. Dabei wird Rohkoks
in einem befeuerten Röstofen einer Temperatur über 1.093° C (2.000° F) ausgesetzt, bis die Kohlenwasserstoffe so weitgehend wie
möglich und außerdem soviel mineralisches Material wie möglich abgetrennt
sind und die aus dem Ofen austretenden Gase einerseits frei von Sauerstoff (reduzierend) sind und andererseits den von dem Koks
abgetrennten verdampften Kohlenwasserstoff enthalten.
909809/088
DuiJtbChe Bank MuiicMen Mu.-Nr. 82/0HUbU -ÖL/ /OU /UO IUi
K)h(bchei;k München Nr. 163397-802
Wegen ihres Gehaltes an Kohlenwasserstoffen und anderen brennbaren Produkten,
besitzen diese Gase einen beträchtlichen Heizwert und außerdem
fühlbare Wärme von über 1.093° C (2.000° F). Durch Abrieb beim Durchtritt durch den Röstofen gelangt feinteiliger Kohlenstoff mit einem Teilchengrößenbereich
von unter ein μιη bis zu hunderten μηι in die Gase.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich eine Vorrichtung, in der gasförmiges
und in der Form von Feinteilchen vorliegendes kohlenstoffhaltiges Material,
das bei der Kalzinierung von aus Erdöl oder Kohle sowie aus anderen ähnlichen Materialien erhaltenem Koks anfällt, verbrannt wird.
Die gasförmigen brennbaren Materialien verbrennen, wenn Luft (oder Sauerstoff
in anderer Form) in die Gase eingeleitet wird, rasch und glatt unter Erzeugung beträchtlicher Wärmemengen, so daß die Temperatur der Gase auf
über 1.430° C (2.600° F) ansteigt. Diese Temperatur ist unzulässig hoch und
führt zu Schädigungen des wärmefesten Ofenmaterials, so daß es erforderlich
sein kann, gleichzeitig mit der Verbrennungsluft, die die zusätzliche Verbrennung
ermöglicht, Wasser in die Verbrennungszone einzuführen, das die Höchsttemperatur durch Wärmeabsorption begrenzt und nach' seiner Verdampfung
die Teiloxydation des Kohlenstoffs auf dem Weg über das Wassergasqleichgewicht
unterstützt.
Fester Kohlenstoff verbrennt fast unendlich viel langsamer als gasförmiges
brennbares Material und außerdem nur durch Oberflächenwirkung. Auch steigt
bei einer Verdoppelung der Teilchengröße die Verbrennungszeit der Kohlenstoffteilchen
um den Faktor 16. Um eine vollständige Verbrennung aller Kohlenstofffeinteilchen
zu gewährleisten sowie im Hinblick auf den außerordentlich großen
Teilchengrößenbereich müssen Mittel vorgesehen werden, um die größten Teilchen
abzufangen, so daß sie nicht in die Atmosphäre austreten. Bei der Oxydation (der vollständigen oder teilweisen Verbrennung des Kohlenstoffs) bei
hoher Temperatur läuft eine Anzahl von Umsetzungen ab:
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C - | = | CO2; |
C H | 2-CO; | |
C H | ,0 | = CO + |
C - | = co, | |
η O2 | ||
h CO2 | ||
ι- H2O | ||
f 2-H | ||
H2;
+ 2-H,
Erfahrungsgemäß ist bei der hohen Temperatur der Angriff des C durch H2O
sehr erheblich. Daher beschleunigt das Wasser, das zunächst als Kühlmittel eingespritzt wird, nach seiner Verdampfung beim Kühlen die Oxydation des
feinteil igen und festen Kohlenstoffs, wodurch die Abtrennung der Kohlenstofffeinteilchen
vor dem Ablassen der Gase an die Luft durch Ausnutzung der obigen vier Oxydationsvorgänge wesentlich verbessert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Behandlung des gasförmigen Abflusses eines Röstofens
für die Kalzinierung derart, daß alle brennbaren Materialien, gleich welcher Herkunft, vollständig verbraucht und darin enthaltener feinteiliger
Kohlenstoff vollständig oxydiert wird, bevor dieser Abfluß an die Atmosphäre abgelassen wird, und außerdem KohlenstoffteiIchen, die zu groß für eine Oxydation
in dem System sind, abgetrennt werden, bevor der Abfluß an die Atmosphäre
abgelassen wird. Dabei ist festzustellen, daß Teilchen, die eine solche Abtrennung
erfordern, verhältnismäßig selten sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Verwendung von wenigstens
einem und vorzugsweise zwei vertikalen kreiszylindrischen Behältern gelöst.
Diese Behälter bestehen aus Stahl mit einer wärmefesten Auskleidung, die Gasen mit Temperaturen bis zu 1.427" C (2.600° F) standzuhalten vermag. Der
erste der beiden Behälter ist kürzer als der andere und weist ein konisches Bodenteil auf. Die von dem Ofen kommende Einlaßleitung, durch die das gasförmige
und das feinteil ige brennbare Material herangeführt werden, ist ebenfalls mit einem wärmefesten Material ausgekleidet und führt tangential am
Bodenende in den ersten Behälter. Das Gas strömt innerhalb des Behälters spiralig
kreiselnd nach oben bis zu einer Stelle nahe dem oberen Ende, von wo es tangential aus dem ersten Behälter aus- und, wiederum tangential, in den
zweiten Behälter eintritt. In diesem strömt es spiral ig kreiselnd nach unten
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und durch eine Auslaßleitung nahe seinem Bodenende tangential daraus aus.
Diese Leitung kann entweder direkt zu einem Kamin oder zunächst zu einer Abhitzevorrichtung und dann zu.dem Kamin führen.
Die in die von dem Ofen kommende Einlaßleitung eintretenden Gase haben
eine hohe Temperatur und sind frei von Sauerstoff. Aus einer diese Leitung umgebenden Luftkammer wird durch eine Anzahl kurzer Rohre, die über
den Umfang der Leitung verteilt, durch deren Wand geführt und mit ihr verschweißt
sind, Luft in die Leitung eingeführt. Die Luft wird unter Druck in die Luftkammer eingeführt und strömt durch die kurzen Rohre, die in
radialen Ebenen in die Ströntungsrichtung der Gase in der Leitung zu dem
ersten Behälter weisen, in diese Leitung.
Da die Temperatur der brennenden Produkte so hoch sein kann, daß die wärmefesten
Auskleidungen der Einlaßleitung und der beiden Behälter Schädigungen erleiden können, sind Mittel vorgesehen, um Wasser in jedes der kurzen Rohre
einzuspritzen, so daß die von der Luftkammer in die Einlaßleitung strömende
Verbrennungsluft vor ihrem Eintritt in diese Leitung mit Wassertröpfchen vermischt
wird. Die Menge an diesem Wasser wird so eingestellt, daß eine bestimmte Höchstbrenntemperatur innerhalb des Einlaßrohis und des ersten Behälters und außerdem eine maximale Umsetzung von C und H2O eingehalten werden
können.
Da ziemlich große Kohlenstoffteilchen anwesend sein können, und da der feinteilige
Kohlenstoff sehr langsam brennt, ist es erwünscht, diese größeren Teilchen mechanisch abzutrennen. Dies erfolgt durch die spiralenförmige Strömung
der brennenden Gase, durch die die Teilchen nach außen gegen die Wand
geworfen werden und ihre Geschwindigkeit gesenkt wird, so daß sie auf den Boden des ersten Behälters fallen. Der Boden ist konisch ausgebildet und endigt
in einem Wassersumpf, den man durch einen Tank unter einer kreisförmigen
öffnung in dem Boden umlaufen läßt. Die Kohlenstoffteilchen werden gekühlt
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und von dem Tank entfernt.
{n ^ &n Zeichnungen sind:
{n ^ &n Zeichnungen sind:
Figuren 1 und 2 ein Aufriii und eine Draufsicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Figur 3 zeigt einen Quersciinitt in der Ebene 3-3 von Figur 1
in Draufsicht.
Figuren 4 und 5 zeigen vertikale Schnitte durch den ersten und den
Figuren 4 und 5 zeigen vertikale Schnitte durch den ersten und den
zweiten Behälter.
Figuren 6, 7 und 8 zeigen Querschnitte in den Ebenen 6-6 von Figur 1,
Figuren 6, 7 und 8 zeigen Querschnitte in den Ebenen 6-6 von Figur 1,
7-7 von Figur Ί und 8-8 von Figur 1.
Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen im Aufriß und in Draufsicht eine Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Nicht gezeigt ist ein Röstofen, in dem Koks unter Abtrennung von Kohlenwasserstoff
und anderem Material kalziniert wird und Teilchen von Kohlenstoff von geringer Größe, die während des Betriebs des Ofens durch Abrieb
gebildet werden. Dieses gasförmige und feinteilige Material, Abflußprodukte
genannt, tritt mit sehr hoher Temperatur als Abflußgas aus dem Ofen aus und wird durch eine Einlaßleitung bestimmter Grübe, die in bekannter Weise mit
einem wärmefesten Material ausgekleidet ist, der Vorrichtung gemäß der Erfindung
zugeführt.
Die in Figur 1 gezeigte Einlaßleitung 18 verbindet den Röstofen, erforderlichenfalls
über einen Umwandlungsabschnitt 20, mit der Einlaßleitung 28 und über diese mit dem ersten von zwei Behältern 12 und 14, die beide vertikale
kreiszylindrische Stahlbehälter mit wärmefester Auskleidung sind,
so daß sie den zu erwartenden Temperaturen bis 1.427° C (2.600° F) standzuhalten
vermögen. Vor ihrem Eintritt in den ersten Behälter durch Leitung 28 strömen die Abflußgase oder -produkte des Röstofens durch einen Teil
der Leitung 28, wo Sauerstoff in der Form von Luft unter Druck in Richtung
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der Pfeile 31 in die durch Leitung 18 zuströmenden Gase eingeführt wird.
Figur 3 veranschaulicht die Art der Einführung von Verbrennungsluft in
die Leitung 28 und die Art des Einspritzens von Wasser als Spray zusammen mit der Verbrennungsluft. Die eingespritzte Menge an Wasser wird durch
die Temperatur, die sich einstellen soll, wenn der Sauerstoff sich mit den Abflußgasen 31 vermischt, so daß diese sofort verbrennen und die Temperatur
noch weiter steigt, vorgegeben. Das eingespritzte Wasser soll diese Temperatur senken.
Das Gemisch von Abflußprodukten aus dem Röstofen mit Luft und erforderlichenfalls
Wasser bildet eine brennende Masse von Gas und heißen Teilchen, die nahe dem Boden des ersten Behälters 12 durch Leitung 28 in diesen einströmt
und, wie durch die Pfeile 40 und 42 angezeigt, spiralig oder kreiselnd darin
strömt, bis sie eine Stelle nahe dem oberen Ende des ersten Behälters 12 erreicht,
wo sie durch eine Überführungsleitung 30, die mit ihren Enden 30A und
30B tangential zum ersten bzw. zweiten Behälter verläuft, daraus austritt. Die spiralenförmig strömenden Gase aus dem ersten Behälter 12 strömen dann
tangential und spiralenförmig in und um den zweiten Behälter 14, wie durch
die Pfeile 70 und 71 angezeigt, kreiselnd nach unten, bis sie nahe dem Bodenende
des zweiten Behälters 14awie durch den Pfeil 72 angezeigt^durch eine
Auslaßleitung 32 in das untere Ende des Kamins 34 und aufwärts, wie durch die Pfeile 74 angezeigt, nach oben strömen und in die Atmosphäre austreten.
Bei der Einführung von Luft in die Abflußprodukte in der Leitung 28 beginnen
die in den Abflußprodukten 31 enthaltenen gasförmigen brennbaren Materialien sofort zu brennen. Die Menge an Luft wird so gewählt, daß
nur ein geringer Überschuß an Luft für die Verbrennung der gasförmigen brennbaren
Materialien und den von den Abflußgasen mitgenommenen feinteiligen Kohlenstoff vorhanden ist. Die Menge an Wasser, die in die Verbrennungs-
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- ίο -
luft eingespritzt wird, wird so gewählt, daß die durch die Verbrennung
mit der eingeführten Luft entstehende Wärme absinkt, so daß die Temperatur
der Gase 40 auf einen Wert sinkt, dem die wärmefeste Auskleidung der Leitungen 18, 20, 28, 30 und 32 sowie der Behälter 12 und 14
und des Kamins 34 standzuhalten vermag, und außerdem so, daß die Teiloxydation von Kohlenstoff nach den oben angegebenen Umsetzungen unterstützt
wird.
Die brennenden Gase, die den Abfluß plus Luft und Wasser enthalten,
strömen tangential in den ersten und den zweiten Behälter. Da die Gase kreiselnd strömen, werden die größeren Kohlenstoffteilchen in das Gebiet
an der Innenfläche der Auskleidung des Behälters 12 geschleudert. Da sie dann nicht länger in den strömenden Gasen suspendiert sind, fallen sie
in die öffnung 54.
Figur 3 ist ein Querschnitt in der Ebene 3-3 von Figur 1. Durch die Leitung
18 werden die Abflußprodukte 31 herangeführt. Diese Leitung weist eine wärmefeste Auskleidung 38A auf und führt tangential in den ersten
Behälter 12.
Die Leitung 18 ist von einer Luftkammer 22 umgeben. Diese Luftkaiumer weist
eine Anzahl in Abständen an ihrem Umfang angeordnete öffnungen 53 auf,
in die kurze Rohre 44 eingesetzt sind. Eine Leitung 24 (Figur 1) dient der Zufuhr von Luft 23 von einem nicht gezeigten Kompressor. Innerhalb
der Luftkainmer 22 strömt die Luft, wie durch die Pfeile 48 angezeigt, in
die kurzen Rohre 44 und aus diesen in Richtung der Strömung in der Leitung 28 in diese ein und vermischt sich darin mit den heißen Abflußgasen
31, so daß sofort deren Verbrennung in der Form einer Flamme 40, die in dem Behälter 12 fortschreitet, einsetzt. Wenn die Temperatur in der Leitung
28 und dem Behälter 12 zu hoch ist und wenn eine Beschleunigung der Teiloxydation von Kohlenstoff erforderlich ist, wird Wasser durch die Rohre
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46 und durch Düsen 50 in jedes der Rohre 44 eingespritzt, das dann in
der Form feiner Tröpfchen zusammen mit der Luft in die Flamme 40 gelangt, wodurch die Höchsttemperatur auf einem Wert gehalten wird, der
mit der wärmefesten Auskleidung der Leitung 18 und des Behälters 12 verträglich ist, und das verdampfte Wasser den Kohlenstoff gemäß den
obigen Gleichungen angreift.
Die Figuren 4 und 4Λ zeigen einen Querschnitt durch den Behälter 12
in der Ebene 4-4 von Figur 2. Dieser Behälter besteht aus einer zylindrisch verformten Stahlplatte 36 und einer Auskleidung 38 aus einem
wärinefesten Material. Er weist einen konisch geneigten Boden 57 mit
einer wärmefesten Auskleidung mit einer Oberfläche 56 auf.
Zufolge der kreiselnden Aufwärtsbewegung der Flamme in dem Behälter
werden Teilchen mit einer Masse über einem bestimmten Wert, der von der Strömungsgeschwindigkeit der Flamme und des Gases abhängt, nach
außen gegen die Wand geschleudert, und ihre Geschwindigkeit wird soweit
verringert, daß sie auf den Boden 56 fallen und in die öffnung 54 rollen.
Der untere Teil des konischen Bodens ist ein kreisförmiger tassenartiger
Tank 58, der teilweise mit Wasser gefüllt ist, das durch ein Rofir 61
ein- und durch ein Rohr und Ventil 62 austritt, so daß kaltes Wasser in dem Tank 58 umläuft und die in die "Öffnung 54 fallenden Kohlenstoff teilchen kühlt. Durch nicht gezeigte herkömmliche Mittel werden die Kohlenstoff
teilchen, die sich in dem Tank 58 auf der Bodenplatte 59 sammeln,
entfernt.
Der Behälter steht mit Beinen 64 oder anderen herkömmlichen Einrichtungen
auf der Erde 36, so daß unter ihm ein Raum zum Auffangen des Kohlenstoffs,
Zuführen von Wasser usw. verfügbar ist.
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-Yd-
Figur 5 zeigt einen Querschnitt in der Ebene 5-5 von Figur 2, der den
Aufbau des zweiten Behälters 14 veranschaulicht. Dieser zweite Behälter
14 gleicht dem Behälter 12 weitgehend mit der Abweichung, daß er einen
ebenen horizontalen Boden aufweist, langer ist und so ausgebildet ist, daß er auf der Erde 36 aufsitzt.
Durch die Einführung eines heißen brennenden Gdses durch die Einlaßleitung
28 tangential in den Behälter 12 und durch die Überführungsleitung
30 vom oberen Ende des ersten Behälters in das obere Ende des zweiten
Behälters und von dort spiralenförmig zu der tangentialen Leitung 32
wird die Verweil zeit der Flamme innerhalb des heißen Innenraums der beiden
Behälter erhöht.
In manchen Fallen, wenn die Verweilzeit in dem ersten Behälter ausreichend
grob ist, um alle gasförmigen Komponenten des Abflußgases und alle feineren
Teilchen, die nicht im Bodenteil des ersten Behälters gesammelt werden, zu verbrennen, kann der zweite Behälter fortgelassen werden. Das heißt wenn
alles feinteilige Material während der Verweilzeit in dem ersten Behälter
entfernt werden kann, kann die Leitung 30 in der gleichen Weise wie die in Figur 1 gezeigte Auslaßleitung 32 direkt zu dem Kamin führen.
Im allgemeinen werden jedoch zweckmäßig zwei Behälter vorgesehen, so daß
die Verweilzeit wenigstens verdoppelt und eine vollständige Verbrennung alles brennbaren Materials in dem Abfluß von dem Röstofen gewährleistet
wird. Bei Verwendung eines zweiten Behälters 14 wird die Auslaßleitung
an einer Stelle nahe dem unteren Ende des zweiten Behälters angeordnet, so daß, falls eine herkömmliche Abhitzegewinnungsvorrichtung verwendet werden
soll, diese in der Auslaßleitung 32 an einer Stelle, wie 76 (Figur 8), in Serie zwischen dem zweiten Behälter und dem unteren Ende des Kamins angeordnet
werden kann.
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Figur 6 ist ein Querschnitt in der Ebene 6-6 von Figur 1, der die Strömung
von Gas und Flamme 42 in dem ersten Behälter 12 nach oben entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, durch die Überführungsleitung 30 und dann in spiraliger
Strömung innerhalb des zweiten Behälters 14 in Richtung des Pfeils 71 veranschaulicht.
Figur 7 zeigt einen Querschnitt in der Ebene 7-7 von Figur 2, der die Einlaßleitung
18 und 28 mit der Luftkammer 22, die die Leitung 28 umgibt, zeigt.
Die Abflußprodukte strömen in Richtung der Pfeile 31. Die Öffnungen 53 dienen
der Zufuhr von Verbrennungsluft und Wassertröpfchen. Die Verbrennungsluft
tritt in Richtung des Pfeils 23 durch Leitung 24 in die Luftkammer ein.
Figur 8 zeigt einen Querschnitt in der Ebene 8-8 von Figur 1, der den zweiten
Behälter 14 und die Auslaßleitung 32, die zum unteren Ende des Kamins 34 führt,
veranschaulicht. Der Behälter 14, die Auslaßleitung 32 und der Kamin weisen
wärmefeste Auskleidungen wie 38B und 38C auf. Das spiralig oder kreiselnd, wie durch die Pfeile 71 angezeigt, durch den Behälter 14 strömende heiße Gas tritt
nach Erreichen von dessen Boden in Richtung des Pfeils 72 durch die Auslaßleitung
32 aus diesem Behälter aus und in Richtung des Pfeils 73 in den Bodenteil
des Kamins 34 ein.
Wenn, wie zu erwarten ist, ein Abhitzegewinnungssystem verwendet wird, ist
es möglich, diesesauf Bodenhöhe in der Auslaßleitung 32 des zweiten Behälters 14 an der Stelle 76 anzuordnen und die Gase nach Durchtritt durch dieses System
in den Boden des Kamins 34 zu führen.
Wenn die Gase in den Kamin eintreten, haben sie eine hohe Temperatur und enthalten
eine beträchtliche Wärmemenge, die zur Energieeinsparung durch verschiedene
Mittel zurückgewonnen werden kann. Obwohl dies im Rahmen der Erfindung ohne Interesse ist, sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung des
zweiten Behälters 14, in dem das Gas bis auf Bodenniveau nach unten strömt, die Verwendung einer Abhitzeverwertungsvorrichtung auf Bodenniveau mit einem
Minimum an Schwierigkeiten und Kosten ermöglicht.
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Bekanntlich wird durch eine Erhöhung er Temperatur die Geschwindigkeit
einer chemischen Umsetzung stark erhöht. Der Angriff von Sauerstoff auf verbrennbcires Material erfolgt durch eine chemische Umsetzung an
der gasförmige Kohlenwasserstuffe usw. sowie Koksfeinteilchen beteiligt
sind. Daher ist es erwünscht, wenn die Gase zum Zwecke der Oxydation seiner brennbaren Komponenten in das System eintreten, so rasch wie
möglich die Temperatur ansteigen zu lassen. In dem System gemäß der Erfindung
beginnen die Abflußgase sofort zu brennen, wenn die Verbrennungsluft
sich beim Austreten aus den Öffnungen 53 mit ihnen vermischt. Das heißt am Beginn des Systems gemäß der Erfindung, nämlich in der Eintrittsleitung und in dem ersten Behälter 12 erfolgt ein gesteuerter Temperaturanstieg,
so daß die Temperatur während des gesamten Durchtritts des Gases durch das System höher ist alb diejenige am Austrittsende des Röstofens
und die Verbrennung von Feinteilchen stark beschleunigt wird. Außerdem ist die in dem System für eine vollständige Verbrennung vun feintei1igem
kohlenstoff erforderliche Verweilzeit gering. Durch die kreiselnde oder
tangentiale Strömung in dem ersten Behälter 12 und dem zweiten Behälter
14 wird die Verweil ze it der Gase in dem System bei gegebener Gesamtlänge des Systems und gegebener Fortschreitungsgeschwindigkeit der Gase stark
erhöht; d.h. der spiralige Strömungsweg ist sehr viel länger als der direkte
Weg.
Für die gesamte Verbrennung ist eine bestimmte Verbrennungszeit erforderlich,
und diese Verbrennungszeit kann als Verweil zeit angesehen werden.
Durch die tangentiale Strömung kann das ganze System daher kompakter ausgebildet
werden als bei direkter Strömung des Gases.
Die Erfindung besteht also in einer Vorrichtung zur Verbrennung von Abflußprodukten
einer Kohlenkalzinierung, die Kohlenwasserstoff und andere
Gase sowie feinteil igen Kohlenstoff enthalten. Die Vorrichtung weist Eintrittsinittel
für die von dem Kalzinierungsofen kommenden Gase sowie Mittel, um gleichzeitig Luft plus Wasser in der Form von Tröpfchen unmittelbar vor
dem Eintritt der Abflußgase in den ersten Behälter in diese einzuleiten.
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Die Gase treten dann tangential in das obere Ende des zweiten Behälters
einströmen aus dem zweiten Behälter über eine Auslaßleitung τη einen
Kamin und werden schließlich frei von feinteiligem Kohlenstoff an die
Atmosphäre abgelassen.
Zufolge der kreiselnden Strömung in dein ersten Behälter werden die
größeren Teilchen aus dem Gas herausgeschleudert und sammeln sich am Boden dieses Behälters, wo sie gekühlt werden. Durch die Verwendung eines zweiten kreiselnd durchströmten Behälters wird die Verweilzeit verlängert, und das Gas nach unten bis auf Bodenhöhe geführt wird, wo eine herkömmliche Abhitzegewinnungsvoorichtung zum Abziehen der fühlbaren Wärme der Gase vor ihrem Eintritt in den Kamin angeordnet sein kann.
größeren Teilchen aus dem Gas herausgeschleudert und sammeln sich am Boden dieses Behälters, wo sie gekühlt werden. Durch die Verwendung eines zweiten kreiselnd durchströmten Behälters wird die Verweilzeit verlängert, und das Gas nach unten bis auf Bodenhöhe geführt wird, wo eine herkömmliche Abhitzegewinnungsvoorichtung zum Abziehen der fühlbaren Wärme der Gase vor ihrem Eintritt in den Kamin angeordnet sein kann.
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Claims (8)
- Licht, Schmidt, Hansmann & HerrmannPatentanwälte.. ht i. lifiudl Η.ιιι·.π..ιηπ I n;nI'·.>tl». I· /Ii i/nLj ι j j I liiy. Mai Uli Lichiüi Keinhokl Schmidt Dipl. Wiilbcti.-Ing. Axel Hansmann Dipl -Pliys. Sebastian Heu mannAlbert-Rulihduptei-Sti. «000 München 70Telefon (089) 760 3091 t elex b 212 284 pats d leleyiduime Lipjlli München11.8.1978 R/jdJohn Zink Company,44Ü1 South Peoria, Tulsa, Oklahoma, V.St.A.Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von feinteiligem Kohlenstoff durch VerbrennenPATENTANSPRÜCHE1 .J Vorrichtung zum Verbrennen gasförmiger und.feinteiliqer Abfluliprodukte eines Röstofens, in aem Kohlenstoff kalziniert wird, gekennzeichnet durcha) wenigstens einen mit wärmefestem Material ausgekleideten zylindrischen Behälter und Mittel zur tangential en Einführung der Produkte von diesem Ofen an einem ersten Ende über eine mit wäniiefestern Material ausgekleidete Leitung;b) Mittel zur Einführung von Luft unter Druck in die Einlaßleitung vor dem Eintritt in diesen ersten Behälter;c) Mittel zum Einspritzen von Wasser in die Luft vor deren Eintritt in die Einlaßleitung·,d) eine tangential an dem zweiten Ende des ersten Behälters angeordnete Leitung zur Führung der Verbrennungsprodukte der Abflußprodukte zu einem Kamin und in die Atmosphäre.909809/0885Mun·- -iMi.rt-1 ; 1VIiIIiItInI. Nl MlXiii/ORIGINAL INSPECTED
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch einen zweiten zylindrischen Behälter, wobei sowohl der erste als auch der zweite Behälter vertikale Achsen haben und das erste Ende des ersten Behälters das Bodenende ist; die tangentiale Leitung vom oberen Ende des ersten Behälters tangential zum oberen Ende des zweiten Behälters führt; und das Bodenende des zweiten Behälters über eine Auslaßleitung mit dem Kamin verbunden ist;so daß die Verbrennungsprodukte vom oberen Ende des ersten Behälters tangential in das obere Ende des zweiten Behälters eintreten, in dem zweiten Behälter spiral ig nach unten strömen und tangential am Boden des zweiten Behälters austreten und zu dem Kamin geführt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einführung von Luft in die Einlaßleitunga) eine diese Einlaßleitung umgebende Luftkammer;b) Mittel zur Einführung von Luft unter Druck in diese Kammer; undc) eine Anzahl von über den Umfang verteilten kurzen Rohren, die von der Luftkammer in die Einlaßleitung führen und in die Strömungsrichtung in der Einlaßleitung weisen,aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Einspritzen von Wasser in jedes der kurzen Rohre.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine wärmefeste Auskleidung inder Einlaßleitung,dem ersten Behälter,der tangentialen Überführungsleitung,dem zweiten Behälter,der Auslaßleitung, unddem Kamin.909809/0885
- 6. Verfahren zum Verbrennen von heißen Gasen und feinteil igen Produkten aus einem Röstofen, in dem Kohlenstoff kalziniert wird, wobei diese heißen Gase und feinteiligen Produkte in eine eine wärmefeste Auskleidung aufweisende Leitung eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß mana) Luft unter Druck in die Einlaßleitung einführt;b) zusammen mit der Luft Wassertröpfchen in die Einlaßleitung einspritzt, so daß Luft und Wasser sich in dieser Einlaßleitung mit den heißen Gasen vermischen und sie verbrennen;c) die brennenden heißen Produkte tangential in wenigstens einen ersten vertikalen zylindrischen Behälter an dessen Bodenende einführt ;d) die brennenden heißen Produkte längs eines spiral igen Weges in dem Behälter aufwärts strömen läßt, wodurch das feinteilige Material nach außen an die Wand des Behälters geschleudert wird und auf den Boden fällt;e) das feinteilige Material am Boden des Behälters sammelt; undf) die verbrannten heißen Gase vom oberen Ende dieses wenigstens einen Behälters ausbringt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die heißen Gase vom oberen Ende des wenigstens einen Behälters tangential in das obere Ende eines zweiten vertikalen zylindrischen Behälters einführt; undb) die heißen Gase vom Boden dieses Behälters ausbringt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß mana) die heißen Gase vom Boden des zweiten Behälters in eine Abhitzeverwertungsvorrichtung einführt; undb) die gekühlten heißen Gase von der Abhitzeverwertungsvorrichtung dem Kamin zn-führt.909809/0885
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