DE2732601A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abfallmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abfallmaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/24—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber
- F23G5/28—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a vertical, substantially cylindrical, combustion chamber having raking arms
Description
HOFFMANN · EITLE «5k PARTNER 0 7 3 2 6 Π 1
DIfL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABEllASTRASSE 4 (STERNHAUS) - D-SOOO MÖNCHEN 81 · TELEFON (OW) »11087 · TELEX 05 »61? (PATHE)
*L·
29 530 q/wa
NICHOLS ENGINEERING AND RESEARCH CORPORATION, BELLE MEAD, N.J. / USA
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallmaterial
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung von Abfallmaterial. Sie bezieht sich insbesondere auf
die Behandlung der Abgase bei der Veraschung von Abfallmaterial. Die Erfindung ist insbesondere neben anderen möglichen Anwendungsfällen für die Behandlung der Abgase geeignet, die bei
der Veraschung von städtischem, industriellem oder kommunalem Müll, Unrat,etc. sowie bei der Veraschung von Abwasserschlamm entstehen.
Das Problem, eine Luftverschmutzung bei den gegenwärtigen Umweltverhältnissen zu verhindern, ist besonders kritisch geworden. Die
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Erfindung ist insbesondere auf eine wesentliche Verringerung von teilchenförmiger Materie oder anderen im Abgas aus öfen
auftretenden Verunreinigungen gerichtet. Die Ernsthaftigkeit dieses Problems ergibt sich schon daraus, dass die National
Air Pollution Control Administration Air Criteria (US Public Health) als auch die Environmental Protection Agency, die
minimal geforderten Normwerte konstant verschärft haben-In Anbetracht
der neuen und höheren Normwerte bei Emissionen an die Luft wurde die Entfernung von festen Partikeln aus Ofenabgasen
schwieriger und teurer. Dieses Problem wird erfindungsgemäss in einer neuen und verbesserten Weise wesentlich gemildert.
Gemäss einer Ausführung wird bei dem neuen und verbesserten
Verfahren zur Behandlung von Abfallmaterial in einem Gegenstromofen das zu behandelnde Abfallmaterial an einem Ofenende eingegeben
und vom anderen Ofenende nach der Behandlung ausgestossen, wobei gleichzeitig in den Ofen Luft eingeführt wird. Auf die
Verbrennungsgase wird so eingewirkt, dass sie in Gegenstromrichtung bezüglich des in Behandlung befindlichen Materials strömen,
wobei sie an dem einen Ende des Ofens ausgeleitet werden. Der Ofen hat die natürliche Neigung Behandlungszonen zu bilden,
wobei es sich von dem ersten Ende des Ofens zu dessen anderem Ende nacheinander um eine Trocknungszone, eine Verkohlungsund
Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile, eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlzone für Asche handelt.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass sekundäre Abgase aus der Mitte des Ofens im wesentlichen zwischen der
Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungsund Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile abgeleitet werden
und dass in den Ofen in der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile Luft eingeführt wird. Gemäss
einer Weiterbildung der Erfindung werden die sekundären
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Abgase in wärmeaustauschender Beziehung zu der in die Verkohlungs-
und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile eingegebenen Luft geleitet. Gemäss einer anderen Weiterbildung
der Erfindung wird die Luft in den Ofen an einer der beiden letztgenannten Zonen in einer Menge eingegeben, die
unterhalb derjenigen liegt, die theoretisch für die vollständige Verbrennung des in Behandlung befindlichen Naterals erforderlich
ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Veraschen von Abfallmaterial
zeichnet sich durch das Vorsehen von einem mehrherdigen Ofen mit einer Vielzahl von vertikal in Abstand voneinander
befindlichen Herden, einer drehbaren sich durch die Ofenmitte und durch jeden Herd erstreckenden zentralen Welle und einer
Vielzahl von in Abstand voneinander befindlichen Rührarmen aus,
die an der zentralen Welle befestigt sind und sich radial nach aussen über jeden Herd erstrecken, wobei in abwechselnden Herden
nahe der zentralen Welle FaIlöcher und an den anderen Herden
nahe deren Umfangen Fallöcher vorgesehen sind. Der Ofen besitzt einen oberen Materialeinlass und einen unteren Materialauslass,
sowie einen oberen Abgasauslass. Der Ofen hat weiter die natürliche Neigung zur Bildung von Behandlungszonen, bei
denen es sich vom oberen Ende zum unteren Ende des Ofens nacheinander um eine Trocknungszone, eine Verkohlungs- und Verbrennungszone
für flüchtige Bestandteile, eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlzone für Asche handelt.
Desweiteren sind Einrichtungen vorgesehen, um sekundäre Abgase von der Mitte des Ofens im wesentlichen zwischen der Verbrennungszone
für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile abzuleiten und
Einrichtungen vorgesehen, um in den Ofen in der Verkohlungsund Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile Luft einzuführen
.
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Desweiteren ist die Erfindung auf ein neues und verbessertes Verfahren zur Behandlung von Abfallmaterial gerichtet, das
sich dadurch auszeichnet, dass man kontinuierlich das zu behandelnde Abfallmaterial über einen Einlass in einen Primärofen unter
gleichzeitiger Zufuhr von Luft in den Ofen eingibt, das Abfallmaterial im Ofen erhitzt, bis es sich im verkohlten Zustand
befindet und dann das Material aus dem Ofen ausleitet und in eine sekundäre Behandlungsvorrichtung unter gleichzeitiger
Ausleitung des Abgases aus dem Ofen eingibt. Die sekundäre Behandlungseinrichtung weist bei einer Ausführungsform
eine Einrichtung auf, um eine wesentliche Menge an Wärme unter Beibehaltung eines begrenzten Sauerstoffvorrats zuzuführen,
so dass die schweren in dem in Behandlung befindlichen Abfallmaterial vorhandenen Metalle rückgewonnen oder entfernt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform weist die sekundäre Behandlungsvorrichtung eine Einrichtung zur chemischen Rückgewinnung
oder Entfernung der schweren Metalle aus dem Abfallmaterial auf. Danach wird der Rest des Abfallmaterials in
der sekundären Behandlungsvorrichtung zu einem Sekundärofen gebracht, um das restliche darin befindliche kohlenstoffhaltige
Material zu verbrennen, wonach die Asche und das relativ reine Abgas aus dem Sekundärofen separat abgeleitet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische in Axialrichtung teilweise geschnittene Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten
System zur Veraschung von Abfallmaterial, und
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Fig. 2 eine schematische Ansicht nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform
der Erfindung handelt es sich um einen mehrherdigen Ofen 10 von im wesentlichen zylindrischer Gestalt. Ein solcher
Ofen kann beispielsweise eine Bauart haben, wie sie im Detail in der US-PS 3 905 757 beschrieben ist. Der Ofen besteht aus
einem rohrförmigen äusseren Stahlgehäuse 12xdas mit einer feuerfesten
Ausmauerung oder einem anderen ähnlichen wärmebeständigen Material 14 ausgekleidet ist. Der Ofen ist mit einer Vielzahl
von Brennerdüsen 16 versehen, wobei eineoder mehrere Düsen
an einem oder mehreren Herden je nach Bedarf vorgesehen sind, um die Temperaturen in den unterschiedlichen Zonen des Ofens
zu steuern und die spezielle gewünschte Behandlung durchzuführen. Irgendeine geeignete Brennstoffart kann den Brennern
zugeführt werden.
Das Innere des Ofens 10 ist durch Herdböden 20 und 22 in eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten Herden aufgeteilt, wobei
die Anzahl an Herden entsprechend dem speziellen durchzuführenden Verfahren ausgewählt wird. Jeder Herdboden besteht aus
einem feuerfesten Material und hat vorzugsweise eine leicht gewölbte Konfiguration, so dass er im Ofen selbsttragende
Eigenschaft erhält. Ä'ussere umfängliche Fallöcher 24 sind nahe dem äusseren Gehäuse 12 des Ofens vorgesehen, während in abwechselnden
Herdböden 22 nahe der Ofenmitte zentrale Fallöcher 26 ausgebildet sind. Obschon in Fig. 1 der oberste oder erste
Herd als Einstromherd gezeigt ist, versteht es sich, dass das erfindungsgemässe Konzept ebensogut auf einen Ofen mit einem
ersten Ausstromherd angewendet werden kann.
Hie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich eine drehbare vertikale
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zentrale Welle 28 axial durch den Ofen 10 und wird bei
30 von einer oberen Lagereinrichtung und bei 32 von einer unteren Lagereinrichtung gehalten. Diese zentrale Antriebswelle
wird von einem Elektromotor und einem für den Zweck geeigneten Zahnradtrieb 34 in Drehbewegung versetzt. Eine Vielzahl
von in Abstand voneinander befindlichen Rührarmen 36 ist,wie bei 38 angedeutet, an der zentralen Welle 28 befestigt und erstreckt sich in jedem Herd nach aussen über den Herdboden.
An den Rührarmen sind Rührzähne 40 ausgebildet, die sich bis nahe zum Herdboden nach unten erstrecken. Die Rührzähne sind in bezug auf die Längsachse der betreffenden Rührarme geneigt, so dass bei der Umlaufbewegung der Rührarme infolge der Drehung der zentralen Welle 28 die Rührzähne 40 kontinuierlich
durch das auf dem betreffenden Herdboden in Behandlung befindliche Material schüren und dieses allmählich in Richtung auf die Fallöcher 24 und 26 in den Herdboden drücken.
30 von einer oberen Lagereinrichtung und bei 32 von einer unteren Lagereinrichtung gehalten. Diese zentrale Antriebswelle
wird von einem Elektromotor und einem für den Zweck geeigneten Zahnradtrieb 34 in Drehbewegung versetzt. Eine Vielzahl
von in Abstand voneinander befindlichen Rührarmen 36 ist,wie bei 38 angedeutet, an der zentralen Welle 28 befestigt und erstreckt sich in jedem Herd nach aussen über den Herdboden.
An den Rührarmen sind Rührzähne 40 ausgebildet, die sich bis nahe zum Herdboden nach unten erstrecken. Die Rührzähne sind in bezug auf die Längsachse der betreffenden Rührarme geneigt, so dass bei der Umlaufbewegung der Rührarme infolge der Drehung der zentralen Welle 28 die Rührzähne 40 kontinuierlich
durch das auf dem betreffenden Herdboden in Behandlung befindliche Material schüren und dieses allmählich in Richtung auf die Fallöcher 24 und 26 in den Herdboden drücken.
Das zu behandelnde Material gelangt am oberen Ende in den
Ofen über einen Einlass 42 und läuft dann durch den Ofen
in einer grundsätzlich serpentinenförmigen Weise abwechselnd nach innen und nach aussen über die Herde nach unten und wird am Boden des Ofens, wie bei 44 angedeutet, abgegeben.
Ofen über einen Einlass 42 und läuft dann durch den Ofen
in einer grundsätzlich serpentinenförmigen Weise abwechselnd nach innen und nach aussen über die Herde nach unten und wird am Boden des Ofens, wie bei 44 angedeutet, abgegeben.
Der Ofen ist in Wirklichkeit in vier Zonen aufgeteilt. Diese Zonen sind jedoch nicht scharf voneinander getrennt, sondern
ändern sich je nach den Eigenschaften des zu behandelnden Materials. Zum Beispiel handelt es sich bei der ersten oder oberen
Zone 46, bestehend aus den ersten paar Herden, um eine Trocknungszone, und bei der zweiten Zone 48, bestehend aus den nächsten
paar Herden, um eine Verkohlungs- oder Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile. Die dritte Zone 50 ist eine Verbrennungszone
für fixierten Kohlenstoff und die vierte Zone
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eine Kühlzone für die Asche.
Bislang wurde, um die Verbrennung zu unterhalten,am unteren
Ende des Ofens ein Luftüberschuss zugeführt. Bekanntlich jedoch befindet sich die heisseste Stelle des Ofens an dessen
mittlerem Bereich, d.h. in dem unteren Bereich der Zone 48 oder an dem oberen Bereich der Zone 50. Aufgrund der Tatsache,
dass diese mittleren Herde leicht über die baulichen Auslegungsgrenzen des Ofens hinaus erhitzt werden, waren damit
Probleme verbunden. Um diese Probleme zu beseitigen, wurde es als notwenig erachtet, mehr Luft oder Sauerstoff am unteten
Ende des Ofens zuzuführen. Ein solches System arbeitete daher häufig mit einem Luftüberschuss von 100 % (d.h. oberhalb
des Betrages, der zur Unterhaltung der Verbrennung erforderlich ist), wobei der Luftüberschuss am unteren Ende des
Bodens zugeführt wird und die Aufgabe hat, den zentralen Bereich des Ofens auf die zulässigen Grenzen abzukühlen. Ein
solcher Luftüberschuss vermag jedoch leicht teilchenförmige Materie mitzureissen und in die Abgase zu befördern, die sämtlich
am oberen Ende des Ofens ausgelassen werden.
Ferner wird bei Anlagen, wie sie in einer mit gleichem Datum eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Verfahren und
Vorrichtung zum Veraschen von Abfallmaterial11 beschrieben werden, die Luftzufuhr so gesteuert, dass an den meisten Herden
ein Mangel an Sauerstoff im Vergleich zu der Menge vorliegt, die für eine vollständige Verbrennung theoretisch erforderlich
ist. Bei dem in der Anmeldung beschriebenen Ofen wird jedoch das gesamte Abgas am oberen Ende des Ofens ausgeleitet. Daher
besteht noch die Möglichkeit, dass bei manchen Anlagen eine gewisse Menge teilchenförmiger Materie von den Abgasen mitgerissen
oder ausgetragen werden könnte, was an den abstromseitig
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angeordneten Skrubbern oder anderen Reinigungsvorrichtungen Probleme hervorruft.
Erfindungsgemäss ist demgegenüber ein sekundärer Abgasauslass
54 in der Mitte des Ofens, d.h. bei etwa dem oberen Ende der Verbrennungszone 50 für den fixierten Kohlenstoff
oder am unteren Ende der Verkohlungs- oder Verbrennungszone
48 für die flüchtigen Bestandteile, vorgesehen. Durch entsprechende Betätigung von Ventilen 56, 58 und 60 kann dieses Abgas
über Leitungen 62 und 64 direkt zu einer Gasreinigungsvorrichtung geführt werden, bei der es sich um irgendeine konventionelle
Bauart, z.B. um einen Beutelsammler, Heisszyklonen,
eine elektrostatische Ausfälleinrichtung oder einen mechanischen
Filter oder dergleichen handeln kann. Man wird insbesondere verstehen, dass dieses sekundäre Abgas relativ reich an
Partikeln aus "schwerem Metall" und/oder Dämpfen, z.B. Blei, Arsen und Antimon, um nur einige wenige zu nennen, ist. Ferner
ist die Menge an solchen sekundären Abgasen relativ gering im Vergleich zur Gesamtmenge an Abgas, das am oberen Ende des Ofens
bei konventionellen Konstruktionen ausgelassen wird. Daher wird aus wirtschaftlichen Gründen das sekundäre Abgas separat und
in einer seinen Eigenschaften besonders angepassten Weise behandelt. Desweiteren wird man einsehen, dass der meiste Teil von
diesen Schwermetalldämpfen und/oder der teilchenförmigen Materie im unteren Bereich des Ofens gebildet wird, d.h. in der
Verbrennungszone 50 für fixierten Kohlenstoff. Folglich sind
erfindungsgemäss die oberen Bereiche des Ofens relativ frei von solcher Materie, so dass die aus dem Ofen am oberen primären
Abgasauslass 66 austretenden Abgase auf andere Weise gereinigt oder behandelt werden können, d.h. so, dass die Behandlung
für ihre Eigenschaften besonders geeignet ist.
709885/0751,
Da die sekundären Abgase In der Mitte bei 54 In Flg. 1 aus
dem Ofen abgeleitet werden, wird zusätzliche Luft oder Sauerstoff dem Ofen bei 68 zugeführt, um die in den oberen Ofenzonen
stattfindende Behandlung zu fördern. Bei manchen Anlagen ist es erwünscht, einen Wärmetauscher 70 vorzusehen, so
dass durch geeignete Betätigung der Vetile 56, 58 und 60 die sekundären Abgase, die in den Ofen durch den Einlas 68 einströmende
Luft erwärmen. Hierdurch wird die Leistungsfähigkeit des Systems verbessert.
Ferner wurde erfindungsgemäss festgestellt, dass es erwünscht
ist, eine minimale Menge an Luft oder Sauerstoff in den Ofen an den Einlassen 72 im unteren Ofenbereich einzugeben, so
dass in der Verbrennungszone 50 für den fixierten Kohlenstoff
eine minimale Luftmenge vorliegt, und dann in der Verkohlungs- oder Verbrennungszone 48 für die flüchtigen Bestandteile, d.h.
da wo es notwendig ist, eine relativ grössere Luftmenge, z.B. durch den Einlass 68 oder durch obere Lufteinlässe 74 einzuführen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Primärofen
76 von irgendeiner geeigneten konventionellen Bauart mit einem Einlass 78 für das Abfallmaterial, Luft- oder Sauerstoffeinlässen
80, einem Abgasauslass 82 und einem Auslass 84 für das behandelte Material vorgesehen. Das Abfallmaterial wird in
diesem Ofen erhitzt, so dass es aus dem Ofen bei 84 im verkohlten Zustand ausgestossen wird, wonach es zu einer sekundären
Behandlungsvorrichtung 86 geführt wird. Darauf hinzuweisen ist, dass das am Auslass 82 austretende Abgas relativ rein ist,
da in diesem Ofen eine nur sehr geringe Verbrennung von fixiertem Kohlenstoff stattfindet. In der sekundären Behandlungsvorrichtung
wird bei einer Ausführungsform Wärme, z.B. mittels eines Lichtbogens, zugeführt und kann Luft in sehr beschränktem
Umfang eingegeben werden/um, wie bei 88 angedeutet,
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die schweren Metalle zurückzugewinnen oder zu entfernen, die in dem zu behandelnden Abfallmaterial eingemischt oder enthalten
waren. Zum Beispiel können flüchtige Metalle, wie Blei und Chrom, durch einen Lichtbogen verflüchtigt und dann kondensiert
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt die sekundäre Behandlung
in einer chemischen Vorrichtung, in der die schweren Metalle chemisch, z.B. durch Lösung in einer Säure und anschliessendem
Trennen zurückgewonnen oder entfernt werden. Auch kann, um ein Beispiel zu geben, Chrom teilweise chemisch durch
Auslaugen mit Natronlauge gewöhnlich in Gegenwart von gewisser Luft extrahiert werden.
Danach wird das in der sekundären Behandlungsvorrichtung 86 verbleibende Material bei 90 ausgegeben und zu einem Sekundärofen
92 geleitet, der irgendeine für den betreffenden Zweck geeignete konventionelle Bauart haben kann. Dieses verbleibende
Material ist primär von kohlenstoffhaltiger Natur und wird im wesentlichen ganz im Sekundärofen verbraucht, so dass
bei 94 eine nur geringe Menge Asche abgegeben wird und bei die Abgase in relativ reinem Zustand austreten. Es sei darauf
hingewiesen, dass bei manchen Anlagen die sekundäre Behandlungsvorrichtung 86 durch eine Leitung 98, z.B. mittels Betätigung
von für diesen Zweck vorgesehenen Ventilen 100, 102 und 104, umgangen werden kann.
Vorausgehend wurde die Erfindung anhand von speziellen Ausführungsformen
beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Fachmann anhand der gegebenen Lehre ohne Abweichen vom Wesen
und Schutz der Erfindung zahlreiche Änderungen und Modifikationen vornehmen kann.
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Claims (10)
- HOFFMANN · EITLE Oc PARTNER ^Patentanwälte £ / 0 2 0 Q |DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) · DIPL-ING. W.EITLE · DR. REK. NAT. K. HOFFMANN · DI PL.-I NG. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELUSTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29419 (PATHE)29 530 q/waNICHOLS ENGINEERING AND RESEARCH CORPORATION, BELLE MEAD, N.J. / USAVerfahren und Vorrichtung zur Behandlung von AbfallmaterialPATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Betreiben eines Gegenstromofens, in den das zu behandelnde Abfallmaterial an einem Ofenende eingegeben und nach der Behandlung am anderen Ofenende ausgestossen wird, wobei gleichzeitig Luft in den Ofen eingeführt wird und die Verbrennungsgase in Gegenstromrichtung zu dem in Behandlung befindlichen Material strömen und an dem einen Ofenende ausgeleitet werden, wobei der Ofen eine natürliche Neigung zur Bildung von Behandlungszonen hat, bei denen es sich nacheinander von dem einen Ofenende aus um eine Trocknungszone, eine Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile, eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlzone für Asche handelt, dadurch gekennzeichnet , dass von der Mitte des Ofens im wesentlichen zwischen der Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen709885/0711 " 2 ~INSPECTEDBestandteile sekundäre Abgase abgeleitet werden und dass In den Ofen In der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile zusätzliche Luft eingegeben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Abgase in wärmeaustauschender Beziehung zur zusätzlichen dem Ofen in der Veraschungs-und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile zugeführten Luft geleitet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Luft in den Ofen an einer der letztgenannten beiden Zonen in einer Menge eingeführt wird, die unterhalb derjenigen liegt, die für eine vollständige Verbrennung des in Behandlung befindlichen Materials theoretisch erforderlich ist.
- 4. Verfahren zum Betreiben eines mehrherdigen Ofens mit einer Vielzahl von vertikal in Abstand voneinander befindlichen Herden, in den ein Abfallmaterial am oberen Ende des Ofens eingegeben wird und sich grundsätzlich serpentinenartig abwechselnd nach innen und nach aussen über die Herde nach unten bewegt und am unteren Ende des Ofens abgegeben wird, wobei gleichzeitig Luft am unteren Ende des Ofens in diesen eingeführt wird und die Verbrennungsgase in Gegenstromrichtung zu dem in Behandlung befindlichen Material strömen und am oberen Ende des Ofens ausgestossen werden, wobei der Ofen eine natürliche Neigung zur Bildung von Behandlungszonen hat, bei denen es sich vom oberen zum unteren Ofenende nacheinander um eine Trocknungszone, eine Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile,709885/07B1eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlungszone für Asche handelt, dadurch gekennzeichnet , dass aus der Mitte des Ofens im wesentlichen zwischen der Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile sekundäre Abgase abgeleitet werden und dass in den Ofen in der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile zusätzliche Luft eingegeben wird.
- 5. Vorrichtung zur Behandlung von Abfallmaterial, bestehend aus einem Gegenstromofen, an dessen einem Ende das zu behandelnde Abfallmaterial eingegeben und von dessen anderem Ende das behandelte Material ausgegeben wird, einer Einrichtung zum Einführen von Luft in den Ofen, einer Einrichtung zur Schaffung einer Verbrennungsgasströmung in Gegenstromrichtung bezüglich dem in Behandlung befindlichen Material und einem an dem einen Ofenende angeordneten primären Abgasauslass, wobei der Ofen die natürliche Neigung zur Bildung von Behandlungszonen hat, bei denen es sich von dem einen Ofenende aus nacheinander um eine Trocknungszone, eine Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile, eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlungszone für Asche handelt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54, 56, 58) zum Ableiten von sekundären Abgasen von der Mitte des Ofens (10) im wesentlichen zwischen der Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungs-und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile und einer Einrichtung (68) zum Eingeben von zusätzlicher Luft in den Ofen in der Verkohlungs- und Verbrennungsζone für flüchtige Bestandteile.7098Θ5/0751
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (70), die die sekundären Gase in wärmeaustauschender Beziehung zu der zusätzlichen in den Ofen (10) in der Verkohlungs- und Verbrennungszone für die flüchtigen Bestandteile eingegebenen Luft leitet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Luft in den Ofen in eine der beiden letztgenannten Zonen mit einer Menge einführt, die unterhalb derjenigen ist, die theoretisch für die vollständige Verbrennung des in Behandlung befindlichen Materials erforderlich ist.
- 8. Vorrichtung zum Veraschen von Abfallmaterial, bestehend aus einem mehrherdigen Ofen mit einer Vielzahl von vertikal in Abstand voneinander liegenden Herden, einer drehbaren, sich durch die Mitte des Ofens und durch jeden Herd erstreckenden zentralen Welle, einer Vielzahl von in Abstand voneinander befindlichen Rührarmen, die an der Welle befestigt sind und sich radial nach aussen über jeden Herd erstrecken, wobei abwechselnde Herde mit nahe der zentralen Welle angeordneten FaIlöchern und die anderen Herde mit nahe deren äusseren Umfangen angeordneten FaIlöchern versehen sind, einem oberen Materialeinlass und einem unteren Materialauslass am Ofen, sowie einem oberen Abgasauslass am Ofen, wobei der Ofen die natürliche Neigung zur Bildung von Behandlungszonen hat, bei denen es sich nacheinander vom oberen zum unteren Ofenende um eine Trocknungszone, eine Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile, eine Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und eine Kühlungszone für Asche handelt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (54, 56, 58) zum Ableiten von sekundären Abgasen709885/07S1von der Mitte des Ofens (10) Im wesentlichen zwischen der Verbrennungszone für fixierten Kohlenstoff und der Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile und einer Einrichtung (68) zum Eingeben von zusätzlicher Luft in den Ofen in der Verkohlungs- und Verbrennungszone für flüchtige Bestandteile.
- 9. Verfahren zur Behandlung von Abfallmaterial, dadurch gekennzeichnet , dass man kontinuierlich das zu behandelnde Abfallmaterial über einen Abfalleinlass in einen Primärofen unter gleichzeitiger Zufuhr von Luft in den Ofen eingibt/ das Abfallmaterial im Ofen solange erwärmt/ bis es im verkohlten Zustand vorliegt; dann das Material aus dem Ofen abgibt und in eine sekundäre Behandlungsvorrichtung eingibt, wobei gleichzeitig das Abgas aus dem Ofen abgegeben und eine wesentliche Wärmemenge der sekundären Behandlungsvorrichtung unter Beibehaltung einer begrenzten Sauerstoffversorgung in dieser zugeführt wird,um die im in Behandlung befindlichen Abfallmaterial enthaltenen schweren Metalle zurückzugewinnen oder zu entfernen, danach den Rest des Abfallmaterials in der sekundären Behandlungsvorrichtung einem Sekundärofen zuführt, um das im Abfallmaterial verbleibende kohlenstoffhaltige Material zu verbrennen, und aus dem Sekundärofen Asche und reines Abgas ausleitet.
- 10. Verfahren zur Behandlung von Abfallmaterial, dadurch gekennzeichnet , dass man kontinuierlich das zu behandelnde Abfallmaterial über einen Abfalleinlass in einen Primärofen unter gleichzeitiger Zufuhr von Luft zum Ofen eingibt, das Abfallmaterial im Ofen erhitzt, bis es sich im verkohlten Zustand befindet, danach das Material aus dem Ofen abgibt und einer sekundären Behandlungsvorrichtung unter gleichzeitiger Ableitung von Gas aus dem Ofen7098Ö5/0751zuführt, chemisch die schweren Metalle aus dem Abfallmaterial in der sekundären Behandlungsvorrichtung rückgewinnt oder entfernt, dann den Rest des Abfallmaterials in der sekundären Behandlungsvorrichtung einem Sekundärofen zuleitet, um im Abfallmaterial verbleibendes kohlenstoffhaltiges Material zu verbrennen(und aus dem Sekundärofen Asche und Abgas getrennt voneinander ausleitet.70988S/07S1
Applications Claiming Priority (1)
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