DE2303834C2 - Verbrennungsofen für Abfallstoffe - Google Patents
Verbrennungsofen für AbfallstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsofen für Abfallstoffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein aus der DE-OS 15 51845 bekannter Verbrennungsofen
dieser Gattung ist als Drehtrommelofen ausgebildet und weist eine die Ofenkammer bildende,
um ihre Achse umlaufende Drehtrommel, eine an dem eintrittsseitigen Drehtrommelende angeordnete feststehende
Vorkammer mit einem Beschickungstrichter, Luftzuführungen und einer Heizeinrichtung zur Zufuhr
von Verbrennungswärme zur Ofenkammer, und eine am austrittsseitigen Drehtrommelende angeordnete feststehende
Nachbrennkammer zur Nachverbrennung gasförmiger Verbrennungsprodukte vor deren Austritt
durch eine Abzugsöffnung auf. Die bezüglich der Horizontalen etwas geneigte Drehtrommel bildet
gleichzeitig eine Fördereinrichtung zum Hindurchfördern der Abfallstoffe durch die von ihr gebildete
Ofenkammer. Die ausfallende Asche wird im Bodenteil der Naehbrennkammer gesammelt,
Verbrennungsöfen für Abfallstoffe finden beispielsweise
in großen Industriebetrieben zur Beseitigung von Industrierückständen und auch zur Verbrennung der
Feststoffrückstände aus Abwasserbeseitigungsanlngen, beispielsweise auf Schiffen, Anwendung. Da solche
Abfallstoffe nur unter Zufuhr zusätzlicher Verbrennungswärme verbrannt werden können, stellt sich
insbesondere bei kleinen, kompakten Verbrenniings-
öfen das Problem, wie sich ein möglichst wirtschaftlicher Betrieb erreichen läßt, wobei gleichzeitig das
Erfordernis einer vollständigen Verbrennung zur Erzielung geruchfreier Abgase ein wichtiges Erfordernis
darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsofen für Abfallstoffe der eingangs
genannten Gattung so auszubilden, daß sich ein gegenüber dem Stand eier Technik wirtschaftlicherer
Betrieb bei vollständiger Verbrennung der Abfallstoffe erreichen läßt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst.
Diese erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil eines sehr kompakten Ofenaufbaus und somit
einer sehr günstigen Energiebilanz. Dies wird auch durch die Merkmale der Ansprüche 2 und 3 unterstützt.
Abgesehen davon, daß durch den kompakten Aufbau auch die Herstellungskosten des Ofens niedrig gehalten
werden können, findet eine optimale Wärmeausnutzung zur Luftvorwärmung und zur Nachverbrennung der
gasförmigen Verbrennungsprodukte statt, und aufgrund der so erzielten günstigen Energiebilanz wird der
Fremdenergiebedarf des Verbrennungsofens, der zum Ingangbringen und Inganghalten des Verbrennungsvorgangs
erforderlich ist, auf ein Minimum reduziert Darüberhinaus wird aber auch die Regelbarkeit des
Verbrennungsablaufs verbessert.
Die Verwendung einer umlaufenden Förderschnecke als Fördereinrichtung in einer feststehenden Ofenkammer
ist aus der US-PS 30 20 212 an sich bekannt die aber keinen Verbrennungsofen, sondern vielmehr einen
Ofen betrifft, in welchem Abfallstoffe praktisch unter Luftabschluß verkohlt und teilweise destilliert werden,
um daraus wiederum als Brennstoffe verwendbare feste Produkte sowie Kreosot als flüssiges Destillationöprodukt
zu gewinnen. Dieser bekannte Ofen hat natürlich keine Luftzufuhreinrichtung ur.d auci keine Nachbrenneinrichtung
für gasförmige Verbrennungsprodukte.
Zwei Ausführungsbeispiele dei Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen dii;
F i g. 1 und 2 ein erstes Ofenausführungsbeispiel im Längs- und im Querschnitt, und die
F i g. 3 und 4 ein zweites Ofenausführungsbeispiel im Längsschnitt und in Stirnansicht.
Der in den F i g. I und 2 dargestellte Verbrennungsofen 10, der insbesondere zur Verbrennung von bei der
Abwasseraufbereitung anfallenden Feststoffen geeignet ist, weist eine auf einem Sockel 12 sitzende Ofenkammer
14 auf, die mit einer Beschickungsöffnung 16 versehen
ist, durch welche die zu verbrennenden Feststoffe auf das hintere Ende eines Schneckenförderers 18 fallen,
der diese Feststoffe in Längsrichtung durch die Ofenkammer hindurch auf eine in einen Aschebehälter
22 ausmündende Ascheausfallöffnung 20 zu fördert. Die äußere Zufuhr von Verbrennungswärme zur Ofenkammer
14 zur Verbrennung der Feststoffe erfolgt mit Hilfe elektrischer Heizelemente 24, die entlang der Außenwandung
vorzugsweise des unteren Teils der Ofenkammer 14 angeordnet und durch Bänder 54 gehaltert sind.
Zur Verbrennungsluftzufuhr wird Luft durch eine Zuluftöffnung 26 mit einem Gebläse 63 in eine
Vorwärmkammer 60 und sodann durch eine Eintrittsöffnung 28 in die Ofenkamnier 14 eingeleitet. Die Abgase
aus der Ofenkammer gelangen durch eine Austrittsöffnung 30 in eine Nachbrennkammer 32 zur Nachverbren-
nung der gasförmigen Verbrennungsprodukte und schließlich durch eine Abzugsöffnung 34 in die
Außenluft.
Der Sockel 12 ist beispielsweise durch Stützen 36 unterstützt. Die Ofenkammer 14 ist zylindrisch und die ■">
Beschickungsöffnung 16 und die Lufteintrittsöffnung 28 sind beide am gleichen Ende der Ofenkammer
angeordnet, so daß die zu verbrennenden Feststoffe und die Verbrennungsluft die Ofenkammer gleichsinnig
durchlaufen. m
Der Schneckenförderer 18 weist eine Welle 40 und eine Föi-derschnecke 38 auf, die mittels radialer Streben
42 an der Welle 40 befestigt ist. Die radial innere Förderschneckenkante hat einen wesentlichen Abstand
zur Welle 40, während die äußere Förderschneckenkan- ι ϊ
te nahe der zylindrischen Innenwandung der Ofenkammer
verläuft. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß, wenn die Ofenkammer je nach der Art der zu
verbrennenden Feststoffe auf etwa 4300C bis 540° C
aufgeheizt ist, die Außenkante der Förderschnecke 38 aufgrund der Wärmedehnung die Ofenkamrnerwandung
gerade leicht berührt Die Welle 40 ist .-.«it ihren
beiden Enden auf Wellenzapfen 44 befestigt, die in Lagern 46 an den Stirnwänden 48 der Ofenkammer
gelagert sind. Der eine Wellenzapfen ist über ein :ϊ
Untersetzungsgetriebe 52 mit einem Motor 50 gekuppelt.
In der Vorwärmkammer 60, die außen von schweren Stahlplatten oder Isolierplatten 56 und 58 begrenzt ist,
wird die zugeführte Verbrennungsluft vor dem Eintre- 1» ten in die Ofenkammer mit Hilfe von Abwärme aus der
Ofenkammer vorgewärmt, indem die Luft über die gesamte Ofenkammerlänge über die heißen Außenwandungen
der Ofenkammer und der Nachbrennkammer strömen muß, bevor sie durch die Eintrittsöffnung 28 in j>
die Ofenkammer eintritt.
Die Nachbrennkammer 32 ist durch eine im Querschnitt halbkreisförmige, auf die Ofenkammer
aufgesetzte Haube 62 begrenzt. Bei einer etwa konstanten Jfenkammertemperatur von 430°C bis
540°C liegt die Temperatur in der Nachbrennkammer 32 im Bereich von etwa 320°C bis 43O0C und ist somit
ausreichend hoch, um die aus der Ofenkammer 14 abziehenden, noch unverbrannten Gase zu verbrennen.
Zur Sicherstellung einer vollständigen Nachverbrennung aller aus der Ofenkammer abziehenden Gase kann
die Nachbrennkammer 32 mit einem Zusatzheizelement 65 ausgestattet sein, womit die Nachbrennkammertemperatur
beispielsweise auf etwa 760°C angehoben werden kann.
Der Schneckenförderer 18 unterstützt die vollständige Verbrennung der Feststoffe in der Ofenkammer
dadurch, daß er infolge seiner Drehung Klumpen zerkleinert, die sonst nur an ihrer Oberfläche verbrennen
und eine verkohlte, die weitere Verbrennung verhindernde Oberflächenschicht bilden.
Bei dem eben beschriebenen Ofen sind sowohl die Ofenkammertemperatur als auch die Verweilzeii der
Feststoffe in der Ofenkammer leicht regelbar und der Art der jeweils zu verbrennenden Feststoffe anpaßbar.
Typische Daten eines praktischen Ausführungsbeispiels eines Verbrennungsofens der eben beschriebenen
Art sind eine Ofenkammerlänge von 60 cm, ein Ofenkammerdurchmesser von 15--:n, eine Ofenkarnmertemperatur
von 430°C bis 5*Q°C, und eine Verweilzeit der zu verbrennenden Abfallstoffe in der
Ofenkammer von 12 min bei einer Förderschneckendrehzahl von 0,5 U/min.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten Verbrennungsofen sind die der Ofenkammer zugeordneten
Heizelemente als gut wärmeleitend an der Außenwandung der Ofenkammer befestigte, bandförmige
und die Ofenkammer garn oder teilweise umschließende Heizelemente 70 ausgebildet. Die von
Platten 72 begrenzte Vorwärmkammer 60, die unmittelbar an die Ofenkammer angrenzt, erstreckt sich entlang
der Ofenkammer und mündet in das untere Ende eines Beschickungsschachtes 16. Als Nachbrennkammer dient
bei diesem Ausführungsbeispiel ein Schornstein 74 mit einem darin angeordneten Heizelement 76, das in einer
mit Bezug auf die Schornsteinachse geneigten Ebene angeordnet ist. Die aufrechtstehende Orientierung der
als Schornstein ausgebildeten Nachbrennkammer trägt zur Verbesserung des natürlichen Luftzuges bei und
föP^rt die Strömung der vorgewärmten Verbrennungsluft
und der aus der Ofenkammer abziehenden gasförmigen Verbrennungsprodukte.
Hierzu 2 BIaH Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbrennungsofen für Abfallstoffe, mit einer liegend angeordneten rohrförmigen Ofenkammer,
die an ihrem einen Ende mit einer Beschickungsöffnung und einer Luftzufuhreinrichtung und an ihrem
anderen Ende mit einer Ascheausfallöffnung und einer Abzugsöffnung für gasförmige Verbrennungsprodukte in Verbindung steht und eine Fördereinrichtung
zum Hindurchfördern der Abfallstoffe durch die Ofenkammer aufweist, weiter mit einer
Heizeinrichtung zur Zufuhr von Verbrennungswärme zur Ofenkammer und mit einer Nachbrenneinrichtung
für die gasförmigen Verbrennungsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung eine in der feststehenden Ofenkammer
(14) umlaufende Förderschnecke (38) ist, wie an sich bekannt, und daß die Heizeinrichtung auf
der Außenwandung der Ofenkammer damit unmittelbar in wärmeleitender Verbindung angeordnete
Heizelemente (24; 32; 70) und die Luftzufuhreinrichtung (26, 28, 60) eine entlang der Ofenkammer
verlaufende und mit deren Außenwandung in direktem Wärmeaustausch stehende Vorwärmkammer
(60) aufweist.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der
Ofenkammer in gegenseitigen Abständen angeordneten Heizelemente (70) jeweils bandförmig sind
und sich mindestens teilweise um die Ofenkammer herum erstrecken.
3. Verbrennungsofen nach Einspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbrenneinrichtung
eine entlang der Außenwan^ung der Ofenkammer (14) verlaufende und mit dieser in unmittelbarem
Wärmeaustausch stehende Nachbrennkammer (32) aufweist.
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