DE2231817A1 - Verfahren zur entstaubung und nachverbrennung von teilweise unverbrannten heissen gasen - Google Patents

Verfahren zur entstaubung und nachverbrennung von teilweise unverbrannten heissen gasen

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DE2231817A1
DE2231817A1 DE19722231817 DE2231817A DE2231817A1 DE 2231817 A1 DE2231817 A1 DE 2231817A1 DE 19722231817 DE19722231817 DE 19722231817 DE 2231817 A DE2231817 A DE 2231817A DE 2231817 A1 DE2231817 A1 DE 2231817A1
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Klaus Dipl Ing Weindel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B5/00Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
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Description

  • Verfahren zur Entstaubung und Nachverbrennung von teilweise unverbrannten heißen Gasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entstaubung und Nachverbrennung von teilweise rn#erbrannten heißen Gasen, wobei die Entstaubung in einem Zyklonabscheider mit einem als gekühltes Doppelmantelrohr ausgebildeten Zentralrohr erfolgt.
  • Zweck der Erfindung ist eine Vereinfachung und Verbesserung des Entstaubungs- und Nachverbrennungs-Verfahrens durch eine besonders kompakte Bauweise.
  • Aus der DT-OS 2 042 907 ist bekannt, daß beispielsweise die Abscheidung von Feststoffen aus heißen metallchlorillaltigen Gasen in Zyklonabscheidern erfolgt, die bei Temperaturen von 1200 0C betrieben werden. Dabei treten wegen der hohen Temperaturen Schwierigkeiten bei der Auswahl des Materials, insbesondere des Zentralrohres bzw. Tauchrohres des Zyklonabscheiders auf. Dieses Material muß sowohl den hohen Temperaturen als auch dem korrosiven Angriff der Gase sowie der Erosion der Stäube standhalten. #So hat man versucht, die besonders beanspruchten Zentralrohre aus keramischem Material herzustellen. Solche Zentralrohre aus keramischem Material sind zwar gegenüber einem chloridhaltigen Gas bei Temperaturen um 1200 0C noch beständig, sie haben jedoch den Nachteil geringer mechanischer Stabilität und brechen deshalb leicht. Deshalb hat man versucht, die Zentralrohre als Doppelmantelrohre auszubilden und mit Kilhlschlangen oder Leit- und Verteilungsmitteln zu versehen. Diese Doppelmantelrohre können bei ausreichender Kühlung aus Edelstahl oder unlegiertem Stahl hergestellt werden, ohne daß es zu den oben erwähnten Schwierigkeiten kommt. Der Kühlmitteleintritt befindet sich dabei ebenso wie der Kühlmittelaustritt am oberen Ende des Doppelmantelrohres.
  • Bei der magnetitgebenden Röstung von pyritischem Material treten ähnliche Probleme auf. Hier werden die aus dem Röstofen kommenden staubhaltigen heißen Röstgase mit Temperaturen über 800 0C ebenfalls einem Zyklonabscheider zugeführt.
  • Weil die magnetitgebende Röstung mit Luftunterschuß erfolgt, ist das Gas noch teilweise unverbrannt, d.h. es enthält Elementarschwefeldämpfe. Das Gas muß nach der Vorabscheidung im Zyklon in einer separaten Verbrennungskammer nachverbrannt werden. Bei der Nachverbrennung werden je nach der zugeführten Luftmenge neben dem Sublimatschwefel auch Sulfidschwefel aus den von diesen Gasen mitgeführten Feinstäuben weitgehend mitverbrannt. Das sulfidische Material wird dabei zu Je203 As203 Sb203 u.a. oxydiert.
  • In einem solchen Staubabscheider macht die Formbeständigkeit des Zentralrohres besondere Schwierigkeiten, weil wegen der hohen Temperaturen und des in dieser Stufe vorhandenen Schwefeldampfpartialdruckes keine nickelhaltigen warmfesten Stähle verwendet werden dürfen und andere Legierungen nur unbefriedigende Festigkeitseigenschaften im erforderlichen Temperaturbereich aufweisen.
  • Zyklonabscheider für hohe Temperaturen werden ausgemauert.
  • Auch hat man versucht, die Zentralrohre mit keramischen Stampfmassen zu belegen, doch ließen siqh keine festen Verbindungen zwischen dem metallischen Untergrund und der Stampfmasse herstellen. Die Stampfmasse zeigte Risse und brach stückweise aus. Man ging daher dazu über, hochlegierte, Chrom-Silizium-enthaltende nickelfreie Edelstähle, beispielsweise Sicromal 8, zu verwenden. Aber auch bei diesen Zentralrohren machte die Formbeständigkeit der Zentralrohre besondere Schwierigkeiten wegen der hchen Temperaturen. Die Zentralrohre verformten sich elliptisch oder wurden von dem heißen tangential einströmenden Gasen eingedrückt und willkürlich verformt.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat diese Nachteile zu vermeiden und das Verfahren so zu verbessern, daß sowohl die Formbeständigkeit des Zentralrohres erhöht wird als auch die separate Nachterbrennungskammer hinter dem Zyklon eingespart werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch das als Doppelmantelrohr ausgebildete Zentralrohr kaltes sauerstoffhaltiges Gas geführt wird, dieses Gas am unteren Ende des Doppelmantelrchres unter Druck in das Innere des Zentralrohres ausgeblasen und mit dem bereits entstaubten und teilweise unveitrarinten heißen Gas vermischt und das Gasgemisch längs des gekühlten Zentralrohres verbrannt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die Nachverbrennung in das Innere des Zentralrohres des Zyklons zu verlegen und gleichzeitig die MaterialschlfierigReiten da durch zu überwinden, daß das zur Nachverbrennung notwendige sauerstoffhaltige Gas als Kühlmittel in dem als Doppelmantelrohr ausgebildeten Zentralrohr geführt wird. Dieses kalte sauerstoffhaltige Gas wird von oben in das Innere des Doppelmantelrohres eingeführt, wobei eine Verteilung nicht notwendig ist, weil es unter Überdruck steht und am unteren Ende des Doppelmantelrohres in das Innere des Zentralrohres ausgeblasen wird. Im Inneren des Zentralrohres findet die Verbrennung des restlichen sublimierten Schwefels aus der Röstung statt. Durch das Einblasen am unteren Ende des Zentralrohres in den aufsteigenden Wirbel des Zyklonabscheiders wird eine intensive Vermischung des sauerstoffhaltigen im Doppelmantelrohr des Zentralrohres vorgewärmten Gases mit dem teilweise unverbrannten und entstaubten Röstgas erreicht; sie führt zu einer schnellen Nachverbrennung im Inneren längs des Zentralrohres und kann sich evtle noch in die anschließende ausgemauerte Leitung fort.-pflanzen. Durch die Zuführung des sauerstoffhaltigen Gases durch den Doppelmantel wird das Zentralrohr zu einem formbeständigen Rohr, das auch bei größeren Betriebstemperaturen über 800 ° - 1000 0C und mehr zu keinerlei Schwierigkeiten mehr führt. Dies erlaubt aber bei solchen Verfahren mit höheren Temperaturen zu arbeiten.
  • Gemåß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung stairlnit das teilweise unverbrannte Gas aus der Röstung schwefelhaltlger Erze. Dies hat den Vorteil, daß durch die Verbrennung im Zentralrohr die unverbrannten flüchtigen schwefelhaltigen Materialien bzw. Gase oxydiert werden und eine separate Verbrexmungskasmer eingespart wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das schwefelhaltige Erz aus pyritischem Material, Das Verfahren eignet sich besonders für die Abgase aus der magnetitgebenden Röstung von pyritischem Material, das mit Luftunterschuß abgeröstet wird. Weil die Staubabscheidung am unteren Ende des Zentralrohres bereits beendet ist, kann die cberhalb dieser Stelle im Gas strom eintretende Oxydation durch die Zugabe des sauerstoffhaltigen Gases aus dem Zentralrohr und die evtl. eintretende Rekombination der Stäube mit dem Arsen, Antimon und anderen Stoffen die Qualität des im Zyklon abgeschiedenen magnetitischen Staubes nicht mehr beeinflussen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1 die Vorderansicht Fig. 2 den Schnitt A - A nach Fig. 1.
  • Das ca. 800 - 1000 0C heiße Abgas tritt über eine ausgemauerte Leitung 1 tangential in den zylindrischen Teil 2 des Zyklonabscheiderszein. Das Gehäuse des Zyklons ist ebenfalls mit hitzefesten Steinen ausgemauert. Der durch Zentrifugalkräfte abgeschiedene Staub wird über den unteren konischen Teil 3 des Zyklon-Abscheiders einem Staubaustrag 4 zugeführt. Nach oben ist der Zyklonabscheider mit einem Deckel 5 gasdicht abgeschlossen. In dem Deckel 5 befindet sich mittig das Zentralrohr 6, das in den zylindrischen Teil 2 des Zyklonabscheiders eintaucht Eine sinngemäße Ausführung gilt für Zyklone mit tangentialer Gasaustrittsrichtung, bei denen sich oberhalb des Zentralrohres die übliche Umlenkkammer anschließt. Das Zentralrohr 6 selbst ist als Doppelmantelrohr ausgebildet und mit dem Deckel 5 mittels eines Flansches verschraubt. Das Doppelmantelrohr besteht aus Edelstahl, beispielsweise einem Edelstahl unter dem Handelsnamen Sicromal 8. Am oberen Ende des Doppelmantelrohres außerhalb des Zyklonabscheiders befindet-sich ein Anschluß 7 für die Zuführung von kaltem sauerstoffhaltigem Gas, beispielsweise Luft. Das kalte Gas wird über ein Gebläse in das ringförmige Innere 8 des Doppelmantelrohres gedrückt und gelangt durch gleichmäßig über den Umfang des unteren Endes des Doppelmantelrohres verteilte feine Bohrungen 9 in das Innere des Zentralrohres Eine Verteilungsvorrichtüng für das kalte Gas zur gleichmäßigen Kühlung der Wände des Doppelmantelrohres ist nicht notwendig, weil das Gas unter Überdruck durch die in das Innere des Zentralrohres gerichteten Öffnungen 9 geblasen wird. Wegen der starken Drallströmung des heißen unverbrannten Gases im Inneren des Zentralrohres findet eine schnelle Verwirbelung und Mischung des im Doppelmantelrohr vorgewärmten sauerstoffhaltigen Kühlgases mit dem unverbrannten heißen Gas statt.
  • Die Entstaubung des heißen, teilweise unverbrannten Gases ist am Eintritt in das Zentralrohr beendet. Der abgeschiedene Staub kann abgeführt und in den Prozeß zurückgeführt werden. Das teilweise unverbrannte Gas enthält noch geringe Mengen an restlichem unverbranntem Schwefel, der mit dem eingeblasenen sauerstoffhaltigen Gas sofort reagiert, -d.h. zu S02 verbrannt wird. Aber auch der Feinstaub oder das verflüchtigte Arsen oder Antimon im Gas werden dabei oxydiert. Die dabei auftretende Erhöhung der Temperatur ist nur geringfügig, beispielsweise von 900 0C auf 930 - 950 0C im Inneren des Zentralrohres. Durch die Kühlung der 5 nde des Zentralrohres behält dieses seine Formstabilität bei, so daß selbst ein Betrieb bei noch höheren Temperaturen möglich ist. Ein solcher Betrieb mit noch höheren Temperaturen wirkt sich vorteilhaft auf den Durchsatz des Röstofens aus. Neben der Einsparung einer Nachverbrennungskammer werden also noch weitere verfahrenstechnische Vorteile gewonnen.
  • Beispiel Die Abgase einer magnetitgebenden Röstung von pyritischem Material werden mit einer Ofenaustrittstemperatur von 900 0C einem Zyklon von 3200 mm Durchmesser im zylindrischen Teil in einer Menge von 10 000 Nm3 zugeführt. Das Zentralrohr hat einen mittleren Durchmesser von 825 mm. In dieses Zentralrohr wird sauerstoffhaltiges Gas, in diesem Falle Luft, in einer Menge von 1000 Nm3/h bei Umgebungstemperatur über ein Gebläse eingeführt. Am unteren Ende des Doppelmantelrohres befinden sich über den Umfang des Zentralrohres gleichmäßig verteilt 52 Bohrungen mit einer Öffnungsweite von 15 mm. Die Verbrennungsluft im Doppelmantelrohr erwärmt sich auf ca. 500 0C am unteren Ende und tritt mit einer Gasgeschwindigkeit von ca. 85 m/s in das Innere des Zentralrohres ein. Zum Einblasen dieser Gasmenge müssen ca. 250 mm WS überwunden werden. Durch die Verbrennung im Zentralrohr findet eine Temperatursteigerung um ca. 50 OC statt.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Entstaubung und Nachverbrennung von teilweise unverbrannten heißen Gasen, wobei die Entstaubung in einem Zyklonabscheider mit einem als gekühltes Doppelmantelrohr ausgebildeten Zentralrohr erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Doppelmantelrohr ausgebildeten Zentralrohr kaltes sauerstoffhaltiges Gas zugeführt wird, dieses Gas am unteren Ende des Doppel mantelrohres unter Druck in das Innere des Zentralrohres eingeblasen und mit dem entstaubten und teilweise unverbrannten heißen Gas vermischt und das Gasgemisch längs des gekühlten Zentralrohres verbrannt wird.
  2. 20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise unverbrannte heiße Gas aus der Röstung schwefelhaltiger Erze stammt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g£kennzeichnet, daß die schwefelhaltigen Erze aus pyritischem Material bestehen.
    L e e r s e i t e
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