CH264762A - Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten. - Google Patents

Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten.

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CH264762A
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housing
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cards
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Bollmann Walter
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Bollmann Walter
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Description


  Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten, bei  welcher diese Karten in Stapeln in Gehäusen  angeordnet sind und durch eine Feder gegen  eine Entnahmeöffnung der Gehäuse gedrückt  werden. Die Gehäuse sind dabei in parallelen  Reihen in einem Kasten angebracht.  



  Gemäss vorliegender Erfindung sind die  durch im Kasten vorgesehene Trennwände  voneinander getrennten Gehäuse mit einer  schräg zu ihrer Längsrichtung stehenden Ent  nahmeöffnung versehen, derart, dass die Kar  ten im Stapel geneigt zu dieser Längsrich  tung und parallel zur Entnahmeöffnung im  Gehäuse liegen, wobei die     Neigung    der Trenn  wände so gewählt ist, dass die Entnahmeöff  nung jedes Gehäuses einer Parallelebene zur       zugehörigen,    offenen     Kastenseite    liegt.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform der Ausgabe  einrichtung gemäss der     Erfindung    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     Gehäuses     zur Aufnahme von Karten,       Fig.    \2 einen Schnitt nach der Linie 11-11  in     Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht auf (las Gehäuse  nach     Fig.    1,       Fig.        -1    eine Vorderansicht des     Gehäuses,          Fig.    5 eine Rückansicht des Gehäuses,

         Fig.    6 einen Schnitt durch den     obern    Teil  des Gehäuses nach der Linie     VI-VI    der       Fig.    3,         Fio-.    7 eine Einzelheit.

   in grösserem Mass  stab,       Fig.8    eine Seitenansicht eines zur Auf  nahme der Gehäuse dienenden Kastens     der     Ausgabeeinrichtung bei weggenommener Ab  schlusswand,       Fig.    9 einen Schnitt nach der Linie     IX-IX     der     Fig.    8 in grösserem Massstab,       Fig.    10 einen senkrechten Schnitt durch  einen Teil des Kastens mit in demselben an  geordneten Gehäusen,       Fig.    11 die Stirnansicht einer Trennwand  in grösserem Massstab,       Fig.12    und 13 den Endteil einer Trag  schiene, im     Schnitt.    bzw.

   in Ansicht von rechts  und       Fig.ll    einen     Seitenriss    eines tragbaren,  oben     offenen    Kastens mit Gehäusen.  



  Das in den     Fig.l    bis 6 gezeichnete Ge  häuse 1, zur Aufnahme eines Stapels K von       Fahrkarten,    besitzt U-förmigen Querschnitt  und ist am vordern, als Entnahmeöffnung  dienenden Ende offen. Die Ebene dieser Ent  nahmeöffnung liegt schräg zur Längsachse  des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist am     hin-          tern    Ende durch eine Wand 2 abgeschlossen.  



  Im Gehäuse 1 ist ein Schlitten 3 verschieb  bar und eine in     7lickzackfoiin    gebogene Blatt  feder     .1,    die zwischen der Wand 2 und dem       Schlitten    3 im Gehäuse 1     angeordnet    ist, ist  bestrebt, den Schlitten 3 nach vorn gegen die  Entnahmeöffnung des Gehäuses zu schieben.  Die Feder     -1    ist     beiderends    mit je. einer Boh  rung     versehen,    mittels welchen sie     aal    einem      Zapfen 5 in der Wand 2 bzw.     einem    Zapfen 6  am     Schlitten    3     aufgesteckt    ist.  



  Die     Vorderwand    des     Schlittens    3 besitzt  eine abgesetzte Stirnwand 3', mit welcher der  Schlitten gegen den untern Teil der Karten  anliegt. Die Feder 4 drückt dabei die Karten  mittels der Stirnwand 3' des Schlittens 3 ge  gen eine Querrippe 7 am vordern Ende der       Gehäuseoberwand,    die über den Karten einen       Ausschnitt    8     zum    Erfassen der obern Kante  derselben aufweist. Eine Querrippe 9 an der  untern Gehäusewand, nahe des vordern Ran  des, gestattet das Festhalten halbierter Karten  mittels ihres untern, hinter diese Rippe 9  geschobenen Randes.  



  An der Wand 2 ist mittels eines       Zapfens    11 ein Schieber 10 schwenkbar       aufgehängt,    dessen unteres Ende vor eine  schlitzförmige     öffnung    12 in der Wand 2 be  wegt werden     kann.        Ein        Anschlagarm    13, der  in     einen        Schlitz    14 der Wand 2 ragt,     begrenzt          mit        letzterem    die Bewegung des Schiebers 10.  



       Ein    Haken 15 am     Schlitten    3 kann mit  dem Schieber 10     zusammenarbeiten    und den  Schlitten 3 in seiner hintersten Lage halten,  z. B. zum Einfüllen eines neuen Karten  stapels     g    in das Gehäuse 1.  



  In der     obern    Wand des     Gehäuses    1 ist  ein Längsschlitz 16 angebracht, in welchen  ein Vorsprung 17 an der Oberseite des       Schlittens    3 ragt. Auf dem Gehäuse sind       zwischen        Führungswänden    18 eine Stange 19  und daneben eine weitere Stange 20 verschieb  bar angeordnet.

   Das     gabelförmig    ausgebildete  vordere Ende der Stange 20 trägt eine  Klinke 21     (Fig.7),    die schwenkbar in dieser  Gabel gehalten ist und bei vorn über das Ge  häuse 1     hinausversehobenem,    vorderem Stan  genende quer vor die     Führungsöffnung    ge  klappt werden     kann.    Die Klinke 21     liegt    da  bei mit ihrem     Zmtern    Ende vor dem Stapel     K.          Eine    Zugfeder 22, die an der Stange 20 an  gTeift und     anderends    am Gehäuse 1     befestigt     ist, ist bestrebt,

   die Stange 20 in Richtung  gegen die Rückwand des Gehäuses zu     ziehen.     



  Die Stange 19 trägt an ihrem vordern  Ende ein     Anzeigeorgan    23, z. B. eine farbige  Hülle,     und    weist zwei Arme 24 und 25 auf.    Der Arm 24 dient     als        Anschlag        zur    Begren  zung der     Bewegung    der Stange 19 nach vorn.  Am Arm 25 greift eine Zugfeder 26 an, die       anderends    an einem Bügel 27 befestigt ist.  Zwischen dem Bügel 27 und dem Gehäuse 1  ist eine weitere Zugfeder 28 angebracht. Der  Bügel 27 trägt einen in den Längsschlitz 16  ragenden Vorsprung 27', der mit dem Vor  sprung 17 am Schlitten 3 zusammenarbeiten  kann.

   Beim Vorrücken des Schlittens 3 zu  folge der Entnahme von Karten vom Stapel  K gelangt der     Vorsprung    17 des Schlittens  in     Anschlag    mit dem     Vorsprung    27', und  von einer gewissen Minimalzahl von Karten  im Stapel     K    an wird bei weiterer Entnahme  von Karten der Bügel 27 vom Vorsprung 17  mitgenommen. Die Federn 26 und 28 werden  dabei gespannt, wobei die Feder 26 die Stange  19 nach vorn mitnimmt und das mit dem       Anzeigeorgan    23 versehene Ende derselben  vorn über das Gehäuse 1     hinaustreten    lässt.

    Dadurch     wird    angezeigt, dass der Karten  stapel K durch Beifügen weiterer     Karten     wieder ergänzt werden soll.  



  Eine Platte 29 zwischen den Führungen  18 dient zum Abdecken und Halten der  Stangen 19 und 20 sowie des Bügels 27 und  der Federn 22, 26 und 28.  



  Zur Aufnahme der Gehäuse 1 ist ein Ka  sten 30     (Fig.    8     bis    10) vorgesehen, in welchem  diese Gehäuse 1     einzeln    herausnehmbar in  horizontal     übereinanderliegenden    Reihen an  geordnet sind, so dass die offene Vorderseite  der Gehäuse an der vordern, offenen Kasten  seite     liegen.     



  Die Gehäuse 1     liegen    auf Trennwänden  31, welche parallel zu den Reihen von Ge  häusen verlaufen und mit Versteifungsrippen  31' versehen sind. Mit den Versteifungsrip  pen 31' ruhen die Trennwände lösbar auf  Tragstangen 32     (Fig.12    und 13), deren En  den     mit    federnden     Bolzen    33 versehen sind,  die in Löcher 34 der Seitenwände 30' des       Kastens    30 eingesteckt sind. Die eine Ver  steifungsrippe 31' ist nach unten gerichtet,  während die andere Rippe nach oben gerichtet  ist und einen Anschlag für die Rückwand der      auf der Trennwand befindlichen Gehäuse bil  det. Die Trennwände 31 tragen vorn einen  Streifen 35, z.

   B. aus Blech, in einigem Ab  stand vom Rand, so dass ein Spalt 36     entsteht,     in welchen z. B. halbierte Fahrkarten einge  steckt werden können. Ein im Querschnitt       C-förmiger    Streifen 37, zweckmässig ebenfalls  aus Blech, ist an einem abgebogenen Teil 35'  des Streifens 35 angebracht.. Dieser Streifen  37 dient zur Aufnahme von Bezeichnungs  schildern, die in denselben eingeschoben wer  den.  



  Ausserhalb der Seitenwände 30' ist je eine       Absehlusswand    30" angebracht, und im Raum       zwischen    den Wänden 30' und 30"     ist    je eine  Schiene 38 mit zwei schräg zu ihrer Längs  richtung verlaufenden Sehlitzen 39 angeord  net. In die Schlitze 39 ragen Rollen 40, welche  an den Seitenwänden 30' befestigt. sind. Am       obern    Ende der Schienen 38 greifen Lenker  41 an, die je mit einem Arm 42 verbunden  sind. Die beiden Arme 42 zu beiden Seiten  des Gehäuses sind durch eine Hohlwelle 43  miteinander gekuppelt, indem Drehzapfen 44  mit einem     Vierkantfortsatz    45 in diese Hohl  welle 43 eingesteckt sind.

   Der eine Arm 42       besteht    mit einem Arm 46 aus einem Stück  und bildet mit demselben einen     doppelarmi-          gen    Hebel. Am Arm 46 greift. eine Zugstange  47 an, die mit einem um die untere Rolle 40  schwenkbaren Hebelarm 48 verbunden ist.  Der Hebelarm 48 ist hohl, und ein     wegnehm-          barer    Bedienungsarm 49 ist. in denselben ein  gesteckt. Die Schienen 38 sind durch Stäbe  50 miteinander verbunden, welche     schräge     Schlitze 51 in den Wänden 30' durchsetzen  und hinter den Stangen 20 der Gehäuse 1 lie  gen. Die Neigung der Schlitze 39 und 51 ent  spricht der Neigung der Gehäuse 1 und der  Trennwände 31.

   Das Niederdrücken des Be  dienungsarmes 49 bewirkt über die Zugstange  47, die Hebelarme 46 und 42 und die Lenker  41 zufolge der schrägen Schlitze 39 in den  Schienen 38 eine     Verschiebung    der letzteren  mit den Stäben 50 schräg nach oben. Da  diese Stäbe 50 an den Stangen 20 der Ge  häuse 1 anliegen, werden diese Stangen 20  nach vorn geschoben, und die Klinken 21 legen    sich bei allen Gehäusen gleichzeitig vor den  Stapel K der Karten.  



  Die offene Vorderseite des Kastens 30  kann mittels eines nicht gezeichneten, hori  zontal verschiebbaren Rolladens abgeschlossen  werden.  



  Es könnten auch Kasten vorgesehen sein,  die auf zwei oder vier Seiten offen sind, wo  bei auf jeder dieser offenen Seiten Gehäuse I.  eingeordnet sind. Diese Kasten könnten um  eine senkrechte Achse drehbar angeordnet  sein, so dass von Hand oder durch elektri  schen Antrieb, vorzugsweise über eine Kupp  lung, die jeweils gewünschte Seite des Kastens  nach vorn in Gebrauchslage gebracht und  mittels einer Sperrklinke in dieser Lage ge  halten werden könnte.  



  Der in     Fig.    14 gezeichnete Kasten 51  dient zur Aufnahme einer kleineren Anzahl  von Gehäusen 1 Lind ist. vorteilhaft tragbar,  so dass er an eine beliebige Bedienungsstelle  gebracht und in Schubladen versorgt werden  kann. Im Kasten 51 sind Trennwände 52  zwischen den     Gehäusen    1 angebracht, deren  offene Entnahmestelle mit der offenen Ober  seite des     Kastens    51 parallel ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten, bei welcher diese Karten in Stapeln in Gehäusen angeordnet sind und durch eine Feder gegen eine Entnahmeöffnung der Gehäuse gedrückt werden, wobei die Gehäuse in mehreren par allelen Reihen in einem Kasten untergebracht sind, derart, dass die Entnahmeöffnungen. der Gehäuse auf einer offenen Seite des Kastens liegen, dadurch gekennzeichnet, da.ss die durch im Kasten vorgesehene, parallel zu den Reihen der Gehäuse verlaufende Trennwände von einander getrennten Gehäuse mit einer schräg zu ihrer Längsrichtung stehenden Entnahme öffnung versehen sind, derart,
    dass die Karten im Stapel geneigt zu dieser Längsrichtung und parallel zur Entnahmeöffnung in den Gehäusen liegen, wobei die Neigung der Trennwände so gewählt ist, da.ss die Ent nahmeöffnung jedes Gehäuses in einer Par- allelebene zur zugehörigen offenen Kasten seite liegt.
    UNTERANTSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Gehäuse zur Aufnahme der Kartenstapel U-förmigen Quer schnitt aufweisen und auf der einen Seite offen sind. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die zum Vorschie ben der Karten des Stapels gegen die Ent nahmeöffnung des Gehäuses dienende Feder als zickzackförmig gebogene Blattfeder aus gebildet ist, die lösbar zwischen der Rück wand des Gehäuses und einem im Gehäuse verschiebbaren, gegen den Kartenstapel an liegenden Schlitten eingesetzt ist.
    3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten so ausgebildet ist, dass er lediglich mit dem iui- tern Teil seiner Vorderwand gegen den Kar tenstapel anliegt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten einen Haken trägt und dass in der Rückwand des Gehäuses ein Durchlass für diesen Haken vor gesehen ist, sowie ein schwenkbarer Schieber zum Einschwenken in diesen Haken. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ge häuse mit einer Anzeigeeinrichtung versehen sind, welche mit dem im Gehäuse verschieb baren, am Hinterende des Kartenstapels an liegenden Schlitten zusammenarbeitet, sobald im Gehäuse eine Mindestzahl von Karten un terschritten ist, zum Zwecke, das notwendig werdende Wiederauffüllen des Gehäuses an- zuzeigen. 6.
    EinrichtLmg nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Anzeigeein- richtung zwei Anschläge aufweist, wobei ein zwischen einem Anzeigeorgan und einem Mit nehmerteil eingeschaltetes Zwischenstück mit tels einer Feder am einen Anschlag angreift und mittels einer -weiteren Feder mit dem Ge häuse verbunden ist.
    7. Einrichtung naeh Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass am vordern Ende der obern Gehäusewand eine gegen die Ent nahmeöffnung gerichtete Querleiste für den obern Rand der Karten angebracht ist, neben welcher Leiste eine Ausnehmung in der Ge- häuseoberwand vorgesehen ist zum Erfassen der Karten an ihrer obern Kante.
    B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass am vordern Ende der untern Gehäusewand eine gegen die Ent nahmeöffnung gerichtete Querleiste für den untern Rand einer vor dein Stapel stehenden halben Karte angebracht ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass in einer Führung auf der Gehäuseoberseite verschiebbar eine Stange mit angelenkter Klinke vorgesehen ist, welche Stange mittels einer am Gehäuse be festigten Feder in Richtung gegen die Ge häuserückwand gezogen wird und deren rüek- wärtiges, der Klinke entgegengesetztes Ende bestimmt ist, mit einer allen Klinken des Kastens gemeinsamen Betätigungseinrichtung zusammenzuarbeiten. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die Betätigungs- eini-ichtung im Kasten beidseitig der Gehäuse angeordnete, mittels eines Bedienungsarmes verstellbare Schienen aufweist, die mit par allel zur Verschiebungsrichtung der Klinken stangen verschiebbaren, hinter diesen liegen den Stäben verbunden sind. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Kasten zur Aufnahme der Gehäuse Mittel aufweist, mit tels welchen Trennwände in nach hinten ge neigter Lage im Kasten lösbar gehalten sind. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände zwei parallel an den Gehäusereihen verlau fende Versteifungsrippen aufweisen, von de nen die eine nach unten gerichtet ist, wäh rend die andere Rippe nach oben gerichtet ist und einen Anschlag für die Rückwand der auf der Trennwand befindlichen Gehäuse bildet. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände auflösbar in Löchern der Kastenseitenwände eingesteckten, mit federnden Endteilen ver- sehenen Tragstangen ruhen. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abschliessen der Kastenvorderwand ein in horizontaler Richtung verschiebbarer Rolladen vorgesehen ist. 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten auf mehr als einer Seite offen ist und dass er mit ihrer Entnahmeseite nach diesen offenen Seiten gerichtete, in parallelen Reihen über einanderliegende Gehäuse aufweist. 16.
    Einrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet ist und dass Mittel zum Drehen des Kastens und zum Festhalten desselben in vorausbestimm ter Lage vorgesehen sind. 17. Einrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Kasten über eine Kupplung mit einem Elek tromotor verbundbar ist, um den Kasten mit tels dieses Elektromotors in Drehung ver setzen zu können. 18. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kasten trag bar ausgebildet und mit. oben offener Seite versehen ist.
CH264762D 1947-08-06 1947-08-06 Ausgabeeinrichtung für Fahrkarten. CH264762A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2808962A (en) * 1953-04-01 1957-10-08 Warmath Perry Tag holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2808962A (en) * 1953-04-01 1957-10-08 Warmath Perry Tag holder

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