DE223029C - - Google Patents

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DE223029C
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magazine
magazines
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auswechseln der Magazine für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit ausschwingbaren Ablegerinnen. Das Neue besteht darin, daß die Ablegerinnen durch ein Gestänge so mit der. Magazin verschiebevorrichtung verbunden sind, daß sie beim Verschieben der Magazine nach hinten aus dem Bereich der Matrizenverteiler bewegt werden. Es ist daher unmöglich, daß die Rinnen beim Zurückschieben der Magazine gegen die Matrizenverteiler stoßen. Eine Beschädigung der Ablegerinnen und der Matrizenverteiler, die bei den bisherigen Setzmaschinen mit ausschwingbaren Ablegerinnen vorkommen kann, wenn man vergißt, die Ablegerinnen vor dem Verstellen der Magazine zu öffnen, ist daher ausgeschlossen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Maschine nach System Mergenthaler mit zwei Magazinen, die sich beide in der Arbeitsstellung befinden.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mit zurückgeschobenem und angehobenem Magazinrahmen nebst Magazinen; die strichpunktierten Linien zeigen ein zum Abnehmen fertiges Magazin.
Fig. 3 bis 5 zeigen die Einrichtung zum Öffnen und Schließen der Ablegerinnen in verschiedenen Stellungen.
In dem Hauptrahmen ι der Maschine ist der Magazinrahmen 2 gelagert, der in dem gezeichne- j ten Ausführungsbeispiel zwei Magazine 3,8 trägt, die dadurch miteinander verbunden sind, daß Haken 35 des einen Magazins hinter entsprechende Ansätze 36 des anderen Magazins greifen. Die durch die Federn 6 beeinflußten Matrizenhemmungen 5 des oberen Magazins 3 werden durch die Stangen 4 und 7 bewegt, während die durch die Federn 11 . beeinflußten Hemmungen 10 des unteren Magazins 8 durch die Stangen 9 verstellt werden. Das hintere Ende des Magazinrahmens ruht auf einer Querachse 17, die in den Seitenwänden des Hauptrahmens 1 drehbar ist und durch einen an jeder Seite des Magazinrahmens 2 angeordneten, durch einen Ansatz und ein am Rahmen befestigtes Winkelstück gebildeten Bügel 18 hindurchgeht. Durch. Stellschrauben 19, die sich gegen die Achse 17 stützen, wird die tiefste Lage des Magazinrahmens bestimmt. Vorn ruht der Rahmen auf Stellschrauben 16. .
Auf der Achse 17 ist ein Handhebel 20 befestigt, bei dessen Drehung nach vorn ein zweiter auf der Achse 17 befestigter Hebel 21 mit einem seitlich am Magazinrahmen 2 vorstehenden Zapfen 22 in Eingriff kommt, wodurch der Magazinrahmen zurückgeschoben und die Magazinsperrungen 5 von den Stangen 7 frei werden.
Am oberen Ende jeden Magazins sind die durch die Zwischenwände 38 abgeteilten Ablegerinnen 17 vorgesehen, in die die von den Verteilerschienen 12, 14 getragenen Matrizen
fallen. Der Boden 39 der oberen Ablegerinnen ist drehbar mit dem oberen Ende eines bei 41 an jeder Seite des Magazinrahmens 2 drehbar befestigten Lagerbockes 40 verbunden. Jeder Lagerbock4o steht unter demZug einer Feder42, die das Bestreben hat, ihn ständig nach vorn zu ziehen. Die Ablegerinnen selbst sind auch entweder an dem Magazinrahmen 2 oder an dem Hauptrahmen 1 drehbar gelagert, damit bei dem zum Auswechseln erforderlichen Zurückschieben der Magazine die Ablegerinnen geöffnet werden können und nicht gegen die festen Verteilerschienen 12, 14 anstoßen und beschädigt werden. Gemäß der Erfindung erfolgt das Öffnen der Ablegerinnen mit dem Auswechseln der Magazine, so daß dieselben nicht versehentlich geschlossen bleiben und beschädigt werden können. Es wird dies gleichzeitig mit der Bedienung des Handhebels 20 erreicht, dessen Bewegung sich in geeigneter Weise auf die Ablegerinnen überträgt. Zwischen jedem Arm 21 und Zapfen 22 ist ein toter Gang vorhanden, so daß beim Zurückschieben die beiden Ablegerinnen 17 den Magazinenden voreilen und ein Anstoßen der Ablegerinnen an die Verteilerschienen 12,14 nicht stattfinden kann.
Auf der Achse 17 sitzt ein Bogenstück 44 (Fig. 3 bis 5), an dem bei 46 eine Stange 45 angreift, die am anderen Ende mit einem Längsschlitz 47 versehen ist. In den Längsschlitz 47 greift ein an einem Arm 49 seitlich angebrachter Stift 48 ein. Der Arm 49 ist mit dem die Ablegerinne des untersten Magazins tragenden Rahmen 50 verbunden, der um die Achse 51 schwingen kann. Hat der Hebel 21 ungefähr die Hälfte seines Weges bis zu dem Stift 22 zurückgelegt, so zieht das Bogenstück 44 die Stange 45 nach vorn. Die Stange nimmt, sobald der Stift 48 am hinteren Ende des Schlitzes 47 anstößt, den Hebel 49 mit, wodurch die untere Ablegerinne 17 so weit als notwendig gegen den Zug einer Feder (Fig. 4) geöffnet wird. Der Boden . 39 der oberen Ablegerinne fällt dabei um seine Drehzapfen an den Lagerbocken 40 nach unten. Der Schlitz 47 der Stange 45 hat noch den weiteren Zweck, ein Öffnen der unteren Ablegerinne 15 zu ermöglichen, wenn die Magazine 3 und 8 sich in der Setzstellung befinden. Dieses Öffnen erfolgt unabhängig von der Bewegung des Magazinrahmens 2 nach hinten oder von dem Öffnen der oberen Ablegerinne.
Die obere Ablegerinne ist bei 81 in doppelarmigen Hebeln 32,52 drehbar gelagert, von denen je einer an jeder Seite des Magazins 3 vorgesehen ist; 53 ist ein mit einem Längsschlitz 55 versehener Arm, dessen eines Ende 54 als Kreisbogen oder kurvenartig ausgeführt ist. In den Schlitz 55 der Platte 53 greift der Drehzapfen 81 sowie ein an einem kurzen Arm 57 der oberen Ablegerinne befestigter Stift 56 ein.
Der Arm 53 ist mit dem auf der Achse 17 sitzenden Bogenstück 44 durch ein biegsames. Band 58 verbunden, so daß bei Drehung des Handhebels 20 nach vorn das Ende 54 des sich um 81 drehenden Armes 53 nach unten gezogen und das entgegengesetzte Ende dieses Armes aufwärts bewegt wird. Da der Schlitz 55 den Stift 56 umfaßt, so wird die obere Ablegerinne hierdurch gleichzeitig mit der unteren geöffnet (Fig. 4 und 5). Der Arm 53 wird am Schluß seiner Bewegung um einen bestimmten Betrag ganz mit nach unten genommen, wobei sich eine Feder 60 spannt, die einerseits am Arm und anderseits an einem in ihm verschiebbaren Teil 53^ befestigt ist. Mit dem freien Ende des Armes 57 ist noch eine an dem Hebelarm 32 befestigte Feder 59 verbunden, die beim Öffnen der oberen Ablegerinne gleichfalls gespannt wird. Durch Anwendung des biegsamen Bandes 58 ist es auch möglich, die obere Ablegerinne zu öffnen, ohne den Magazinrahmeii 2 zu bewegen oder die Ablegerinne des anderen Magazins zu öffnen.
Das Band 58 kann auch durch eine gleichwertige starre Verbindung ersetzt werden, so z. B. durch eine am Bogenstück 44 drehbar angeordnete Zahnstange, die mit einem an dem Arm 53 angebrachten Zahnrad in Eingriff steht. Die Verbindung muß indessen lösbar sein, so daß die obere Ablegerinne auch von Hand unabhängig von der Bewegung des Magazinrahmens 2 oder der Öffnung der unteren Ablegerinne geöffnet werden kann.
In eine Öffnung 61 des Hauptrahmens 1 kann ein an einer Kette 62 befestigter Steckbolzen eingesteckt werden (Fig. 1). Die Öffnung 61 ist so angebracht, daß der Steckbolzen herausgezogen werden muß, um den Handhebel 20 nach vorn ziehen zu können. Gleichzeitig dient er als Auflage für den nach vorn gezogenen Handhebel 20, so daß der Magazinrahmen 2 auf diese Weise in seiner zurückgeschobenen Stellung gesichert wird.
Nachdem der Magazinrahmen in der beschriebenen Weise zurückgeschoben ist, wird er zwecks Auswechselns der Magazine durch einen Handhebel 65 an seinem Vorderende angehoben (Fig. ι und 2), der auf einer im Hauptrahmen ι gelagerten Welle 66 befestigt ist. Auf der Welle 66 sind noch zwei Arme 67 befestigt, deren freie Enden durch die Stangen 68 mit zwei Hebeln 63 bei 69 gelenkig verbunden sind. Die Hebel 63 sind mit ihrem hinteren Ende um eine im Hauptrahmen 1 gelagerte Querwelle 64 drehbar, während ihre vorderen Enden gegen die Unterseite des Magazinrahmens 2 nahe an dessen vorderer Kante anliegen.
Um den Magazinrahmen 2 anzuheben, wird der Handhebel 65 nach unten gedrückt, bis seine Nase 70 gegen den Hauptrahmen 1 stößt (Fig. 2). Die Stellung ist hierbei derart, daß das ganze
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Gewicht des Magazinrahmens 2 und der Magazine auf den Handhebel 65 einwirkt und diesen in seiner untersten Stellung festhält. Beim Anheben des Magazinrahmens 2 gleitet der Stift 48 der bereits geöifneten unteren Ablegerinne in dem Schlitz 47 der Stange 45 (Fig. 5). Gleichzeitig geht auch der Arm 53 unter der Wirkung der beim Öffnen gespannten Feder 60 nach oben zurück, so daß das Band 58 ge-
xo spannt bleibt und die obere Ablegerinne sich nicht zurückdrehen kann. Die untere Ablegerinne behält ebenfalls ihre Stellung bei, da der bewegliche Angriffspunkt der auf die Ablegerinne wirkenden Feder die Totpunktlage überschritten hat.
Ist der Magazinrahmen angehoben, so stehen die Austrittsenden 82 und 79 der beiden Magazine 3 und 8 über dem oberen Ende des Sammlereintritts na (Fig. 2). Die beiden Ma-
ao gazine sind indessen in dieser Stellung noch durch den Eingriff der Haken 35 mit den Ansätzen 36 miteinander verbunden. An jeder Seite eines oberen Magazins 3 ist ein Griff 71 befestigt; ferner ist an jeder Seite des Magazinrahmens 2 ein Arm 72 angeordnet, der fest auf einer drehbaren Querachse 73 sitzt. Wenn die beiden Magazine sich in der Setzstellung befinden, so stehen beide Arme 72 aufrecht und ragen über das oberste Magazin hervor, und zwar zweckmäßig so, daß sie leicht nach hinten geneigt sind, wobei ein Stift 74 an jedem Arm sich gegen die Unterseite des Magazinrahmens 2 anlegt (Fig. 1 und 2). Das obere Ende 75 jedes Armes ist hakenartig ausgebildet. Seine Lage ist derart, daß der Hakenteil oder die angrenzende Kante des Armes in der Bahn eines an jeder Seite aller Magazine befestigten, seitlich vorstehenden Anschlages 76 liegt.
Die Auswechselung der Magazine geschieht derart, daß man, nachdem der · Magazinrahmen 2 zurückgeschoben und angehoben worden ist, das obere Magazin an seinem vorderen Ende oder an besonders angebrachten Griffen 71 erfaßt und auf dem darunter befindlichen nach hinten schiebt, bis die Haken 35 von den Ansätzen 36 frei kommen. Alsdann hebt man das vordere Ende 82 an und zieht das Magazin, dessen Haken 35 auf die Ansätze 36 zu liegen kommen, vorwärts, wobei die seitlich am Magazin befestigten Anschläge 76 in die Haken 75 der Arme 72 eingreifen, die nach vorn in die in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnete Lage gedreht werden. Ein Weiterschwingen, der Arme 72 wird dadurch verhindert, daß sich ein Stift 77 der Arme gegen die Unterseite des Magazinrahmens 2 legt. Die Arme 72 sind so lang, daß ihre hakenartigen Enden das abgenommene Magazin frei vor den Sammlereintritt ΐΐα halten. Das Magazin wird alsdann abgenommen und ein anderes an dessen Stelle in die Haken eingehängt.
Das unterste Magazin 8 ist mittels an ihm angebrachter Ansätze in Nuten des Magazinrahmens gelagert. Um es abzunehmen, wird sein vorderes Ende von Hand angehoben, bis die Ansätze aus den Nuten des Magazinrahmens heraustreten, worauf es nach vorn gezogen wird. Hierbei kommen die seitlich angebrachten Anschläge 76 mit den Haken 75 in Eingriff, worauf der weitere Vorgang in derselben Weise, wie für die anderen Magazine beschrieben, erfolgt.
Das Einsetzen eines Magazins geht in der umgekehrten Weise, wie beschrieben, vor sich. Sind die Magazine alle eingesetzt, so wird der Magazinrahmen 2 mit den Magazinen durch den Handhebel 65 gesenkt, indem dieser in seine frühere Lage nach oben zurückgeführt wird, worauf der Magazinrahmen mit den Magazinen durch den Handhebel 20 in die Setzstellung gebracht wird. Die obere Ablegerinne wird dabei durch die auf sie einwirkende Feder 59 fast bis in die Ruhestellung gebracht, während die untere Rinne erst von Hand über ihre Totpunktlage hinweggeschwungen werden muß. Wenn die untere Ablegerinne ihre Ruhestellung einnimmt, dann drängt sie auch die Wand 39 und die obere Ablegerinne in die wirksame Lage.
Anstatt der das Anheben des Magazinrah- go mens bewirkenden Hebel 21 und Stifte 22 kann auch eine andere gleichwirkende Einrichtung, z. B. ein auf der Achse 17 angeordnetes, mit einer am Rahmen 2 befestigten Zahnstange in Eingriff stehendes Zahnrad benutzt werden. Auch die Achse 17 und der Handhebel 20 sind nicht unbedingt notwendig, da man die Magazine und den Rahmen auch in anderer Weise zurückschieben kann. Das Wesen der Erfindung besteht immer darin, daß die Öffnung der Ablegerinne durch die Mittel erfolgt, die den Rückzug des Magazinrahmens bzw.,der Magazine hervorbringen, so daß die Öffnung der Ablegerinnen zwangläufig mit dem Zurückziehen der Magazine erfolgt.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln der Magazine für Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit ausschwingbaren Ablegerinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschieben der Magazine (3, 8) durch ein Gestänge mit den Ablegerinnen (38) derart verbunden ist, daß bei der Verschiebung der Magazine nach hinten die Ablegerinnen (38) ausgeschwungen werden
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ablegerinnen iao (37) angeordnete Zapfen (48, 56) in Schlitze von Hebeln (45, 53) greifen, die mittelbar
oder unmittelbar mit einem Arm (44) der Vorrichtung zum Verschieben der Magazine verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (45, 53) durch ein entkuppelbares oder nachgiebiges Glied miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (39) der oberen zweier benachbarter Ablegerinnen (38) drehbar gelagert ist und beim Öffnen der unteren Ablegerinne (38) durch sein Eigengewicht gegen die Matrizeneintrittsseite der Magazine zu umgelegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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