CH262767A - Verfahren zum Verziehen von Vorgarn auf Spinnmaschinen. - Google Patents

Verfahren zum Verziehen von Vorgarn auf Spinnmaschinen.

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CH262767A
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Actiengesellschaft Joh Jac Cie
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Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
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    • D01H2700/247Guilding means for veil or sliver on drafting systems

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Description


  Verfahren zum Verziehen von     Vorgarn    auf Spinnmaschinen.    Beim Verspinnen kurzer Fasern auf  Spinnmaschinen ist es bekannt, mit falschem  Draht zu arbeiten, indem im Streckfeld zwi  schen den Zufuhr- und Verzugszylindern die  Fasern durch ein Spinnröhrchen oder der  gleichen zusammengedreht werden, damit der  Halt der Fasern aneinander erhöht wird, so  dass unter der so erreichten vermehrten     ge-          genseitigen    Haftung der Fasern ein     Verstrek-          ken        und        Vergleichmässigen    des Garnes statt  finden kann.

       Erwähnte    Art der Festigung  des zu verziehenden V     orgarnes    hat indessen  den     Nachteil,    dass in die Maschine ein beson  deres rotierendes Hilfsorgan, wie z. B. ein  Spinnröhrchen, eingebaut werden muss, was  die Kosten der Maschine entsprechend erhöht.  Zudem aber löst sich der falsche Draht beim  Durchgang durch genanntes rotierendes Hilfs  organ wieder auf; an dieser Auflösungsstelle       wird    naturgemäss der Zusammenhalt des Vor  garnes geschwächt, was häufig zu Garn  brüchen oder unregelmässigen     Verstreckun-          gen    Anlass gibt.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren       zum    Verziehen des     Vorgarnes    auf Spinn  maschinen fallen die erwähnten Nachteile  weg, indem von der dem Garn nach dem  Durchlauf des     Streckwerkes        erteilten    Dre  hung ein Teil in das Streckfeld eingeschleust       wird.     



  Dies wird zweckmässig erreicht durch       Ausführungsmittel    in Gestalt von zwei im       Streckwerk    vorgesehenen zusammenarbeiten  den     Verzugszylinderpaaren,    die in ständiger    Folge wechselweise das durchgehende Garn  vorübergehend klemmen     und    wieder frei  geben. Zu diesem Zwecke können vorteilhaft  die Unterzylinder der beiden     Verzugszylin-          derpaare    mit in bezug aufeinander derart  versetzt angeordneten Ausschnitten versehen  sein, dass trotz ständiger Belastung der     Druck-          zyiinder    die     Klemmung    des Garnes wechsel  weise vorübergehend aufgehoben wird.  



  Zur beispielsweisen Erklärung des erfin  dungsgemässen Verfahrens dient die     Zeich-          nung9    in welcher zwei Beispiele der erfin  dungsgemässen Ausführungsmittel veran  schaulicht sind. Es zeigen:       Fig.1    das erste Beispiel zum Teil sche  matisch,       Fig.2    das zweite Beispiel, und       Fig.3    perspektivisch eine Einzelheit aus       Fig.    2.  



  Im Beispiel gemäss     Fig.    1 ist ein Streck  werk gezeichnet, das ein     Einzugswalzenpaar        1.,     1' und     zwei        Verzugszylinderpaare    2, 2' bzw.  3, 3' besitzt. Die beiden Druckzylinder 2  und 3 werden durch einen mit der Kraft P  belasteten Sattel 4 gegen ihren Unterzylinder  2' bzw. 3' gedrückt. Sattel 4 ist durch einen  in den Schlitz 5     eingreifenden    Zapfen 6 ge  führt.  



  Im Betrieb der Spinnmaschine wird das  von einem Wickel gelieferte     Vorgarn    7 zwi  schen dem     Einzugswalzenpaar    1, 1' geklemmt  und anschliessend den     Verzugszylinderpaaren     2, 2' und 3, 3' zugeführt. Diese Verzugs-      zylinderpaare laufen mit der gleichen Um  fangsgeschwindigkeit, die grösser ist als die  jenige des     Einzugswalzenpaares    1, 1'. Durch  einen nicht gezeichneten     Steuermechanismus          wird    der durch den Zapfen 6 geführte Sattel  4 im Sinne der Pfeile     a    und     b    bewegt.

   Das  hat zur Folge, dass die mit dem Sattel 4 ver  bundenen     Druckzylinder    2     und    3 wechsel  weise vom entsprechenden Unterzylinder 2'       bzw.    3' abgehoben werden. In der gezeich  neten Stellung des Sattels 4 pflanzt sich der       mittels    der rotierenden Spindel 8 im Garn  erzeugte Draht bis zu dem klemmenden     Ver-          zugszylinderpaar    2, 2' fort. Das vom Liefer  wickel in das     Streckwerk    einlaufende Vor  garn 7 wird in dem     zwischen    den Walzen  paaren 1, 1' und 2, 2' liegenden Streckfeld  verzogen.

   Wird der Sattel 4 um den Zapfen 6       aus    der gezeichneten Stellung in der Pfeil  richtung     a    gedreht, so kommt die     Druckwalze     3 mit dem entsprechenden     Unterzylinder    3'  in     Berührung,    so dass nunmehr beide Druck  zylinder 2     und    3 mit den Unterzylindern 2'       und    3'     zusammen    das     Vorgarn    7     klemmen.     In diesem Zeitpunkt ist in dem zwischen den  beiden     Verzugszylinderpaaren    2, 2' und<B>3,3'</B>  liegenden Garnstück ein gewisser Draht auf  gespeichert, der sich später, nämlich nach Ab  heben bzw.

   Lüften des     Druckzylinders    2 auf  die Strecke des     Vorgarnes    vom Verzugswal  zenpaar 3, 3' bis     ziun        EinzugswaJzenpaar    1,  l' verteilt     und    folglich demgemäss in das  Streckfeld     eingeschleust,    den     Zusammenhalt     der Fasern vergrössert und so eine vergleich  mässigende     Verstreckung    ermöglicht. Das Vor  garn 7     wird    bei abgehobenem Druckzylinder 2  im Streckfeld     zwischen        Einzugswalzenpaar    1,  l'     und        Streckzylinderpaar    3, 3' verzogen.

    



  Die     Anzahl    der Drehungen, die     auf    er  wähnte Weise in das Streckfeld     eingeschleust     werden, lässt sich durch Verändern der     Ar-          beitsgeschwindigkeit    des am Sattel 4 wirk  samen Steuermechanismus oder     durch    Verän  derung des gegenseitigen Abstandes der Zy  linderpaare 2, 2' und 3, 3' leicht dem zu ver  ziehenden     Vorgarn    anpassen;

   für den letzt  genannten Fall kann die     Ausführung    so sein,  dass das hintere der beiden Verzugszylinder-    paare in seinem Abstand     zum    vordern     Ver-          zugszylinderpaar    verstellbar ist.  



  An Stelle des     wechselweisen    Ein- und       Ausschaltens    der Druckzylinder 2     und    3 ist  im Beispiel gemäss     Fig.2        und    3 vorgesehen,  an den den beiden     Druckzylindern    9 und 10  zugeordneten zwei Unterzylindern 9' und 10'  gegeneinander versetzte Ausschnitte 11, bzw.  12 anzubringen. Die Unterzylinder 9'  und 10' laufen mit gleichen Umfangs  geschwindigkeiten, und die Druckzylinder 9  und 10 stehen immer unter Belastung.

   Nach  der in     Fig.    2 gezeichneten     Winkelstellung     der Unterzylinder 9' und 10' pflanzt sich  der im Garn erzeugte Draht durch die       zwischen    dem     Verzugszylinderpaar    10, 10'  durch den Ausschnitt 12 gebildete Lücke  bis zur Klemmstelle des     Verzugszylinder-          paares    9, 9' fort; der Verzug des     Vorgar-          nes        findet    jetzt auf der Strecke vom Einzugs  walzenpaar 13, 13' bis zum Verzugszylinder  paar 9, 9' statt.

   Nach     Drehung    der Unter  zylinder 9' und 10' um 180  gibt einerseits  der in     Wirkungslage    gekommene Ausschnitt  11 des Unterzylinders 9' das     Vorgarn    frei,  während anderseits, indem der Ausschnitt 12  des Unterzylinders 10' ausser Wirkung ge  kommen ist, der im     Vorgarn    auf der Strecke  zwischen den     Verzugszylinderpaaren    9, 9' und  10, 10' aufgespeicherte Draht bei nunmehr  klemmendem     Verzugszylinderpaar    10, 10' sich       zurück    bis zum     Einzugszylinderpaar    13, 13'       verteilt.     



  Die Anzahl der     Drehungen,    die auf er  wähnte Weise in das Streckfeld eingeschleust  werden, lässt sich durch Verstellen des Ab  standes     zwischen    den beiden     Verzugszylinder-          paaren    9, 9' und 10, 10' verändern. Statt an  den     Unterzylindern    9'     und    10' können die  Ausschnitte 11 und 12 auch an den Druck  zylindern 9 und 10 vorgesehen sein.

   Für den  gleichen Zweck     können    auch wahlweise an  den Unterzylindern 9' und 10' oder an ihren       Oberwalzen    9 und 10 Höcker vorgesehen wer  den, die eine den Ausschnitten 11     und    12  entsprechende     Wirkungsweise    gestatten.  



  Bei beiden beschriebenen     Ausführungen     des     Streckwerkes        mit    zwei wechselweise      zusammenarbeitenden     Verzugszylinderpaaren     bleibt     vorteilhafterweise    der Charakter     eines     Streckwerkes in bezug auf Bauart und Wir  kung grundsätzlich erhalten, und da überdies  die beiden     Verzugszy    liederpaare mit gleicher  Umfangsgeschwindigkeit arbeiten, wird eine  regelmässige und einwandfreie Streckung des       Vorgarnes    erreicht.

   Besonders     vorteilhaft     wirkt sieh die Anwendung echten Drahtes  während des Streckvorganges aus; die übli  chen Nachteile bekannter     Falschdraht-Vor-          riehtungen    fallen gesamthaft dahin. Dazu  lässt sich die Stärke des Drahtes im Streck  feld verändern und sehr leicht dem jeweili  gen     Vorgarn    anpassen. Das Streckwerk ist  einfach aufgebaut, und die Maschine wird  durch den Wegfall einer besondern     Falsch-          dralit-Vorriclitung    billiger.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Verziehen von Vorgarn auf Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass von der dem Garn nach dem Durchlauf des Streckwerkes erteilten Drehung ein Teil in das Streckfeld eingeschleust wird. II, Mittel zur Durchführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass im Streckwerk zwei zu sammenarbeitende Verzugszylinderpaare vor gesehen sind, die in ständiger Folge wechsel weise das durchgehende Garn vorübergehend klemmen und wieder freigeben. UNTERANSPRüCHE 1.
    Mittel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufenden Druck- zylinder der Verzugszylinderpaare wechsel weise von ihren Unterzylindern abgehoben werden. 2.
    Mittel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufenden Unterzy linder der beiden Verzugszylinderpaare mit in bezog aufeinander derart. versetzt angeord neten Ausschnitten versehen sind, dass die Iileminung des Garnes trotz ständiger Bela stung der Druckzylinder wechselweise unter brochen wird. 3.
    Mittel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinder der beiden Verzugszy liederpaare derart versetzt angeordnete Ausschnitte aufweisen, da.ss die Iileinmung des Garnes trotz ständiger Bela stung der Druckzylinder wechselweise unter brochen wird. 4. Mittel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verzugszy lin denpaare in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind.
    5. -Mittel nach Patentanspruch II und Un teransprüchen<B>1 und</B> 4, dadurch gekennzeich net, dass die beiden Verzugszylinderpaare in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar an geordnet sind. 6. Mittel nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere der beiden Verzugszylinderpaare verstellbar angeordnet ist. 7. Mittel nach Patentanspruch II und Un teransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeich net, dass das hintere der beiden Verzugszylin- derpaare verstellbar angeordnet. ist.
CH262767D 1947-11-19 1947-11-19 Verfahren zum Verziehen von Vorgarn auf Spinnmaschinen. CH262767A (de)

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FR2508939A1 (fr) * 1981-07-02 1983-01-07 Saint Andre Filature Cylindre entaille, pour machines de filature-retordage sur broche tubulaire et machines, notamment pour la fabrication de fils fantaisie, en comportant l'utilisation

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