CH262523A - Arbeitsmöbel. - Google Patents

Arbeitsmöbel.

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CH262523A
CH262523A CH262523DA CH262523A CH 262523 A CH262523 A CH 262523A CH 262523D A CH262523D A CH 262523DA CH 262523 A CH262523 A CH 262523A
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work furniture
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Hopf Charles
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Hopf Charles
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/02Tables convertible into drawing-desks

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description


  Arbeitsmöbel.    Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Schaffung eines verstellbaren sowie in     Nicht-          gebrauchslage    raumknappen Arbeitsmöbels  für     Faehleute    der Industrie, des Gewerbes  und des Handels.  



  Gemäss der Erfindung wird dies     dadureli     erreicht,     dass    (las Möbel einen, zwei     heraus-          nehinbare    Gestelle mit Fächern und     Sebub-          laden    für die Aufnahme von Gebrauchs-,     Ar-          beits-    und     Burea-Li-Litensilien    enthaltenden Be  hälter bildet, dessen abschliessbarer Deckel in  aufgeklappter Stellung als     Arbeitstisehplatte     verwendbar ist.  



  In der Zeichnung sind beispielsweise     Aus-          führungsforinen    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen     Aufriss    des geschlossenen, als  Koffer auf der Reise     mitführbaren    Möbels,  von der     Deekelseite    gesehen, gemäss einem  ersten Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen     Seitenriss    zu     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> den     Grundriss    zu     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.    4 einen     Seitenriss    des Möbels, als     Zei-          chentiseh    verwendbar, gemäss einem zweiten  Ausführungsbeispiel,       Fig.   <B>5</B> einen     Seitenriss    dieses Möbels in an  derer Gebrauchslage,       Fig.   <B>6</B> die     Feststellvorriehtung    für die     Zei-          chentisehplatte    in Ansieht und grösserem Mass  stab, teilweise im Schnitt,

         Pig.   <B>7</B> eine Seitenansicht und eine     Drauf-          sieht    einer     Klemmführungsseheibe    der Fest  stellvorrichtung,         Fi#-.   <B>8</B> ein Gestell im Schaubild, bei gefüll  ten Fächern und     eingesehobenen    Schubladen,  gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel,       Fig.   <B>9</B> ein leeres Gestell mit anderer Fä  cherordnung,       Fig.   <B>10</B> eine Partie dieses Gestelles in grö  sserem Massstab,       Fig.   <B>11.</B> eine perspektivische Ansicht eines  für den Kaufmann und für die kommerziellen  Betriebe geeigneten vierten Ausführungsbei  spiels,

         Fig.    12 eine perspektivische Ansicht eines  für den Techniker und für den technischen  Betrieb geeigneten fünften Ausführungsbei  spiels,       Fig.   <B>13</B> eine     perspektivisehe    Ansicht eines  für den Studierenden geeigneten sechsten  Ausführungsbeispiels.  



  Das in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> dargestellte Möbel  weist einen kofferförmigen Behälter<B>1,</B> 2 auf,  dessen Deckel 2 mittels Spezialscharnieren<B>3,</B>  4 aufklappbar sowie vom Teil<B>1</B> lösbar ange  ordnet und in aufgeklappter Stellung als       Sehreibtischplatte    benutzbar ausgebildet ist.  In geschlossenem Zustande besitzt das Möbel  das Aussehen eines Koffers oder einer Truhe,  welche in Holzart und Farbton in Überein  stimmung mit den übrigen Möbeln eines  Büros,     Arbeits-    oder Studierzimmers gehalten  sein kann.

   Der Behälter ist an den beiden  Seitenwänden<B>je</B> mit einem Traggriff<B>5</B> ver  sehen und trägt an vier Ecken eiserne     Ecken-          sehoner   <B>6.</B> Zwei fast ganz um den Behälter<B>1,</B>  2 laufende Beschläge aus Holzleisten<B>7</B> ver-      stärken die Konstruktion. Die Wände des  Behälterteils<B>1</B> bestehen zweckmässig aus  Hartholz, während mindestens der Deckel 2  aus einer     Sperrholzplatte    besteht und somit  den Anforderungen einer Schreibtischplatte  gewachsen ist.

   Durch die Leisten<B>7</B>     (Fig.   <B>1)</B>  werden die     aufgesehraubten        Scharnierbänder-          teile   <B>31</B>     abgedeclit,    so     dass    die Scharniere von  Unbefugten nicht abgeschraubt werden kön  nen.<B>8</B> sind vom freien Rand des Deckels       nael-i    einwärts verlegt angeordnete     Scharnier-          teile,    mittels welcher, nach Herausziehen der       Scharnierbolzen    der Scharniere<B>3</B> und 4, der  Deckel nach seiner.

   Drehung um     18011    in die  am Behälterteil<B>1</B>     befindlichen        Scharnierteile     eingehängt werden kann. Bei dieser     Anord-          ni,uig    steht die     Tisehplatte    nach vorn mit  einem erheblichen Teil gegenüber dem Behäl  terteil<B>1</B> vor.<B>9</B> sind zwei zur Verriegelung  der Tischplatte dienende Sicherheitsschlösser,  welche durch Drehen der drei Zahlenrädchen  <B>10</B> nach einer dreistelligen Merkzahl in<B>Öff-</B>  nungsstellung eingestellt werden können, da  mit der Deckel geöffnet werden kann.

   Beim  Möbel nach     Fig.    4 bis<B>7</B> dient zum Einstellen  des Deckels 2 in die eine oder andere ge  wünschte Schräglage<B>je</B> eine an beiden Seiten  des Behälters angeordnete     Verstellvorrichtung,     welche, wie     Fig.    4 bis<B>6</B> zeigen, eine     Stell-          stange   <B>11</B> aufweist, die an dem zugehörigen  Seitenrand der Tischplatte 2 mittels eines       Schreibenbolzens    12 drehbar     angelenkt    ist und  in einer an der Seite des Behälterteils<B>1</B> dreh  bar gelagerten     Klemmführungsseheibe   <B>13</B> ge  führt ist.

   14 ist eine Lagerplatte, welche mit  tels Schrauben<B>15</B> am Behälterteil<B>1</B> befestigt  ist. In eine zentrische Gewindebohrung der  Lagerplatte ist ein mit     randrierter    Kopfplatte  <B>16</B> versehener     Sellraubenbolzen   <B>17</B> einge  schraubt, auf welchem die     Klemmführungs-          scheibe   <B>13</B> drehbar gelagert ist.

   Letztere weist  an der Innenseite eine     Führangsnute   <B>18</B> für  die Führung der     Stellstange,   <B>11</B>     auf.    Durch  Anziehen des Schraubenbolzens<B>17</B> an ihrer  Kopfplatte<B>16</B> kann die     Klemrfdührungs-          scheibe   <B>13</B> gegen die     Stellstange   <B>11</B>     gepresst     und diese zwischen Lagerplatte 14     und        Klemm-          führungsscheibe   <B>13</B> in gewünschter Stellung    festgeklemmt werden, wie dies     Fig.   <B>6</B> veran  schaulicht.  



  Im Raum des Behälterteils<B>1</B> sind zwei  z. B. gemäss     Fig.   <B>9</B> ausgebildete Gestelle     aLis     Leichtmetall mit verschieden angeordneten  Fächern und in dieser Figur nicht eingezeich  neten Schubladen herausnehmbar unterge  bracht. Ein solches Gestell wird gebildet aus  zwei rechteckigen Rahmen<B>19</B> und 20 aus       Winkelprofilstäben,    welche durch sechs verti  kale Stangen 21 mit aufgeschobenen Distanz  hülsen 22 miteinander verbunden sind. Zwi  schen die Distanzhülsen sind flache Verbin  dungsstäbe<B>23</B> und     Gestellbleehe    24 einge  setzt, die sich über die ganze     Gestellbreite          bzw.    einen Teil davon erstrecken.

   Auf die  unten und oben an den Rahmen<B>19</B> und 20  vorstehenden Enden ist ein Gewinde ange  schnitten und eine Spannmutter<B>25</B> aufge  schraubt. Durch Anziehen der sechs obern  und der sechs untern Spannmuttern<B>25</B> wer  den alle     Gestellteile    miteinander zu einem,  starren Ganzen verspannt.  



  Die Gestelle füllen den Raum des Behäl  ters<B>je</B> hälftig aus. Die Höhe der Fächer der  Gestelle ist gleich dem vierzehnten Teil der  Nutzhöhe der Gestelle oder einem Mehr  fachen davon. Die Fächerhöhe ist durch die  Lage     derGestellbleche    und die Länge     derDi-          stanzhülsen    22 gegeben. Dadurch ergeben sieh  Fächer, die den normalen und gebräuchlichen  Buch-, Heft-, Ordner- und Papierformaten  sowie auch andern häufig vorkommenden For  maten entsprechen. Durch entsprechendes  Einlegen der     Gestellbleche    kann jede ge  wünschte Aufteilung des Gestelles in Fächer  erhalten werden.  



  Die Nutzbreite des Gestelles kann durch  die die     Distanzliülseii    tragenden     Stangen21     in zwei ungleiche Teilbreiten so unterteilt sein,       dass    die grössere Teilbreite dem Papierformat  <B>-1</B>4 (Breite<B>=-.</B> 210 mm) und die kleinere, Teil  breite dem Kartenformat<B>A 6</B> (Breite<B>=</B>  148 mm)     angepasst    ist, unter Berücksichti  gung,     dass    Papier sowie Karten z. B. in Schub  laden F<B>1</B> gelagert werden, welche aus den  entsprechenden     Gestellfächern    leicht auszieh  bar sind. Die     Gestelltiefe    ist für alle Gestelle      gleich     und    ist nicht weiter unterteilt.

   Sie  ist normalen Formaten und gebräuchlichen  Abmessungen für Büroartikel     angepasst.    Es  besteht somit die Möglichkeit, eine sehr grosse  Anzahl von Unterteilungen für alle beliebigen  Zwecke und Formatgrössen zu machen, was  eine weitgehende individuelle Anpassung an  sehr viele Ansprüche gestattet.  



  Nach     Fig.   <B>8</B> und     Fig.   <B>11,</B> 12 bezeichnen  z. B.  



  <I>F<B>1</B></I> die Schubladen für Schreib-,     Kopier-          und        Kohlenpapier,        Zeiehenutensilien          usw.,     <I>F</I> 2 die     bileherartigen        Kleinutensilien,    wie       Kleinformatbücher,    Notizblöcke     usw.,     <I>F<B>3</B></I> die     Ilochformatbücher    oder die Hänge  kartothek,  <I>F</I> 4 die     Registrier-Utensilien,    wie Ordner,  Schnellhefter, Dossiers     usw.,

       <I>F</I><B>5</B> eine     Klein-Sehreibmaschine.     Nach     Fig.   <B>13</B> bezeichnen       FI    Schubladen für Kartenkartothek, Werk  zeuge     usw.,     <I>F</I> 2     Kleinformatbüeher,        Notizblöeke        usw.,     <I>F<B>3</B></I>     Hoehformatbüeher,    Schulhefte, Skiz  zenblätter,  <I>F 4</I> Ordner, Schnellhefter, Dossiers,  <I>F<B>6</B></I> das Fach für grosse Schreibmaschinen.

    Fächer mit einer dem. vierzehnten Teil der  Nutzhöhe des Gestelles entsprechenden Höhe  können Verwendung finden für Schubladen  mit Reisszeugen, Massstäben,     Schieblehren,     kleinere     -.Nleii,-en    Schreibpapier auf der brei  teren     Ckstellseite,    und für     Notizblöeke,    Post  karten, Kuverts     in    kleineren Mengen auf der  schmäleren     Gestellseite.     



  Wie     Fig.   <B>11</B> zeigt, können beide Gestelle  aus dem Behälter herausgenommen und     züi     beiden Seiten des     Sehreibtisches   <B>je</B> ein Ge  stell angeordnet werden.  



  In     Fig.    12 sind die Gestelle     ini    Behälter  belassen. Diese Anordnung ist dann vorzu  ziehen, wenn in einem Raum Platzmangel  herrscht, was häufig in technischen Betrie  ben und bei Benützung des Möbels für     Ileim-          arbeit    der Fall ist. Bei Benützung des Möbels    als     Zeiehentiseh    kann auf die     Tisehplatte    eine       Zeiebenmasehine   <B>27</B> aufmontiert werden.  



  Bei der Aufstellung des Möbels für Stu  dierende,     Fig.   <B>1.3,</B> sind die Gestelle an der  linken oder rechten Seite des Tisches durch       Aufeinanderstellung    zur Bildung eines     Bü-          ehergestelles    sehr geeignet. In den obern  Rahmen wenigstens einer der beiden Gestelle  kann eine     Abstellplatte   <B>28</B> eingelegt werden,  auf welche dann beliebige Gegenstände und  Geräte gelegt oder gestellt werden können.  



  Bei der Wahl der Fächeraufteilung und       Fä,ehei-anordnung    können die Wünsche des  Benützers besonders berücksichtigt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Arbeitsmöbel, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zwei herausnehmbare Gestelle mit Fächern und Schubladen für die Aufnahme von Gebrauchs-, Arbeits- und Büroutensilien enthaltenden Behälter bildet, dessen abschliess barer Deckel. in aufgeklappter Stellung als Arbeitstisehplatte verwendbar ist.
    UNTERANSPRüCHE: 1-. Arbeitsmöbel nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seite des Behälters eine Stellvorrich tung angeordnet ist, mit welcher die Tisch platte für die Verwendung als Zeiehentisch- platte in verschiedenen Schräglagen feststell bar ist. 2.
    Arbeitsmöbel nach Patentansprueb. und Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der als Tisehplatte dienende Deckel mit tels durch Herausziehen des Seharnierbolzens lösbaren Scharnieren am Behälteraufnahme- teil <B>(1)</B> angeleilkt ist Lind zwei von seinem freien Rand einwärts verlegte Scharnierteile aufweist, welche eine Anordnung der Tisch platte am Behälteraufnahmeteil in der Weise ermöglichen, dass sie an der Vorderseite vor steht.
    <B>3.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspr-Lieh und Unteransprüehen <B>1-</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stellvorrziehtung zum Fest stellen der Tischplatte in gewünschter Schräg lage eine an einem Seitenrand der Tisch- platte angelenkte Stellstange aufweist, -welche durch eine seitlich am Behälteraufnahmeteil angeordnete festspannbare Klemmvorrichtung hindurchgeht, welche durch Festspannen die Stellstange zur Arretierung der Schräglage der Tischplatte festklemmen kann. 4.
    Arbeitsmöbel nach Patentanspruch -und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet., dass der Behälter an beiden Seiten mit Traggriffen versehen ist. <B>5.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die im Behälter untergebrachten zwei Gestelle Leichtmetallgestelle sind, wobei die Gestelle den Behälterraum<B>je</B> zur Hälfte beanspruchen.
    <B>6.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen Gestelle zwei recht eckige, aus W, inkelprofilstäben gebildete Rah men aufweisen, welche durch sechs vertikale Stangen mit aufgeschobenen Distanzlitlisen miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Hülsen flache Verbindungsstäbe und Ge- stellbleche eingesetzt sind und alle Teile des Gestelles durch auf die oben und unten an den rechteckigen Rahmen vorstehenden En den der Vertikalstangen aufgesehraubte Spannmuttern miteinander zu einem starren Ganzen verspannt sind.
    <B>7.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die durch die Gestellbleche und die Länge der Distanzhülsen gegebenen Fä cherhöhen teilweise einem ganzzahligen Teil der Nutzhöhe des Gestelles, zum restlichen Teil einem Mehrfachen dieses Höhenteils ent sprechen.
    <B>8.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Nutzbreite des Gestelles in zwei ungleiche, durch die beiden zwischen den Eekstangen befindliehen, Distanzhülsen trauenden vertikalen Stangen bestimmteTeil- breiten unterteilt ist. <B>9.</B> Arbeitsmöbel nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass es als Koffer zur Aufnahme von zwei Leichtmetallgestellen ausgebildet ist, wo bei der Kofferdeckel mit wenigstens einem Sicherheitsschloss versehen ist.
CH262523D 1946-12-27 1946-12-27 Arbeitsmöbel. CH262523A (de)

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ID=4474394

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CH262523D CH262523A (de) 1946-12-27 1946-12-27 Arbeitsmöbel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512712A1 (de) * 1994-07-29 1996-02-01 Franz Prof Biggel Arbeitsplatz

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DE19512712A1 (de) * 1994-07-29 1996-02-01 Franz Prof Biggel Arbeitsplatz

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