CH261949A - Färbepräparat. - Google Patents

Färbepräparat.

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CH261949A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/046Material containing basic nitrogen containing amide groups using metallisable or mordant dyes

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Description


  Färbepräparat.    Gegenstand des vorliegenden Patentes ist  ein neues, beständiges Färbepräparat, enthal  tend einen     Monoazofarbstoff    der allgemeinen  Formel  
EMI0001.0002     
    in welcher die Gruppen     -0-Y    sich je in  einer der -N=N-Gruppe benachbarten Stel  lung befinden,     R1    einen     Benzolrest,        R,    einen       Naphthalinrest    und Y einen durch die     Acyl-          gruppe    an -0- gebundenen     Acylrest    be  deutet, der mindestens einen, die Löslichkeit  des Farbstoffes bedingenden     Substituenten     enthält,

   wobei der Rest  
EMI0001.0012     
    von     Sulfonsäuregruppen    frei ist und eine  Nitrogruppe enthält. Das neue Färbepräparat  ist gekennzeichnet durch den Gehalt eines  metallabgebenden Mittels, welches befähigt ist,  eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27  bis 28 abzugeben.  



  Farbstoffe, die der     obenstehenden    Formel  entsprechen und welche zur Herstellung der  Färbepräparate verwendet werden können,  sind in der französischen Patentschrift  Nr. 914640 beschrieben, ebenso ein Verfahren  zur Herstellung solcher Produkte.  



  Unter solchen Farbstoffen ergeben insbe  sondere diejenigen wertvolle Präparate, welche  der allgemeinen Formel  
EMI0001.0015     
    entsprechen, in welcher die Gruppen     -0-Y     sich in einer der N=N-Gruppe benachbar  ten Stellung befinden,     R,    einen     Benzolrest,     der eine     Nitrogruppe    enthält,     R.,    einen     Na.ph-          thalinrest    vorzugsweise den von weiteren     Sub-          stituenten    freien,

   in     1-Stellung    an die     Azo-          gruppe    und in     2-Stellung    an die Gruppe       -0-Y    gebundenen     Naphthalinrest    und Y  einen durch die     Acylgruppe    an -0- ge  bundenen     Aeylrest    bedeutet, der mindestens  einen, die Löslichkeit des Farbstoffes bedin  genden     Substituenten    enthält, wobei der Rest  
EMI0001.0034     
    von     Sulfonsäuregruppen    frei ist. Hierbei  kommen als Reste  
EMI0001.0036     
    z.

   B. die folgenden in Betracht:  
EMI0001.0037     
    vor allem aber  
EMI0001.0038     
      Unter den Farbstoffen, die einer der oben       erwähnten    Definitionen entsprechen, können  ferner z. B. diejenigen zum Färben nach dein  vorliegenden Verfahren besonders gut geeig  net sein, bei welchen Y     einen        Sulfobenzoyl-          rest,    z. B. den Rest  
EMI0002.0005     
    bedeutet. Diese     Farbstoffester    können aus den  entsprechenden     o,o'-Dioxyazofarbstoffen,    z. B.

    durch Behandeln mit     Benzoesäure        3-sulfo-          ehlorid,    erhalten werden, wobei bekanntlich  nicht der     Sulfonsäureester    sondern der     Car-          bonsäureester    entsteht (siehe auch     Ruggli.          Helv.        Chim.    Acta 24, 201 [1941] ).  



       Als    metallabgebende Mittel kommen beim  vorliegenden Verfahren     erfindungsgemäss    die  jenigen in Betracht, welche eines der Metalle  mit den Ordnungszahlen 27 bis 28     abzugeben     vermögen. Es handelt sich also um     eines    der  Metalle Kobalt und Nickel. Die metallabge  benden Mittel können diese Metalle auf ver  schiedenste Art     gebunden    enthalten.

   So kann  man beispielsweise Chloride, Sulfate, Acetate,       Oxalate,        Tartrate,        Lactate    oder     Salicylate    der  genannten Metalle     verwenden.    Besonders gute  Ergebnisse werden in der Regel bei der Ver  wendung     kobaltahgebender    Mittel erzielt.  



  Die Färbepräparate des vorliegenden Pa  tentes können zweckmässig durch     Vermischen     der Farbstoffe     mit    dem metallabgebenden  Mittel in trockenem Zustand in passendem  Verhältnis, gegebenenfalls     unter        Mitverwen-          dimg    geeigneter Zusätze wie     Natriiunsiilfat,     hergestellt werden. Die Präparate sind halt  bar und gebrauchsfertig.  



  Die so erhältlichen Färbepräparate eignen  sich vorzüglich zum Färben verschiedener  Materialien, vor allem solcher tierischen Ur  sprungs wie Seide, Leder und in erster Linie  Wolle. Es können aber auch Mischgewebe,  z. B. aus Wolle und regenerierter     Cellulose,          Kunstfasern    aus Casein, Kunstfasern aus  Superpolyamiden     bzw.    aus     Superpolyuretha-          nen,        mit    den Präparaten gefärbt werden.

      Beim Färben mit den Präparaten des vor  liegenden Patentes entsteht auf der Faser die  komplexe     Schwermetallverbindung    unter Ver  drängung der     Acylreste    aus dem     Molel@-ül     der den     obenstehenden    Formeln entsprechen  den Farbstoffe.    Das Färben     kann    z. B. in neutralen bis  sauren Färbebädern erfolgen.

   Vorzugsweise  arbeitet man in Färbebädern, welche minde  stens zu Beginn des Färbevorganges eine  praktisch neutrale Reaktion aufweisen.     Ge-          wünschtenfalls    kann man dem Färbebad ge  eignete Zusätze beifügen, welche mit der Zeit  eine     allmähliche    Zunahme der     Acidität    bewir  ken, z. B.     Ammoniumsalze    wie Ammonium  sulfat. Ferner empfiehlt es sich in manchen  Fällen, dem Färbebad gegen Ende des Färbe  vorganges, das heisst, wenn der grösste Teil des  Farbstoffes bereits auf die Faser aufgezogen  hat, eine geringe Menge einer schwachen  Säure, z. B. Essigsäure, zuzusetzen.  



  Auf diese Weise ist es auch möglich, die  erfindungsgemäss zu verwendenden Farbstoffe  in Kombination mit nicht     metallisierbaren,     aus neutralem bis schwach saurem Bade auf  die Faser ziehenden     Farbstoffe    in einfacher,  vorteilhafter Weise gleichzeitig, das heisst in  einem Arbeitsgang, zu färben.  



  In manchen Fällen werden beim Färben  mit den neuen Präparaten besonders wert  volle, sehr gleichmässige Färbungen erhalten,  wenn man     die    Färbungen in Gegenwart von  Netz- und     Dispergiermitteln    durchführt.  Hierbei kommen Netz-     und        Dispergiermittel          ionogener    und vor allem nicht     ionogener    Art  in Betracht. Als solche der letztgenannten  Art seien z. B. erwähnt:     Polyglykoläther    von  höher molekularen Fettalkoholen, vorzugs  weise solche mit einem Gehalt von mindestens  10 z.

   B. 20 bis 25     Äthylenoxydresten    im       Molekül    und solche, deren     Fettalkoholreste    16  bis 18     Kohlenstoffatome    aufweisen. Derartige  Produkte sind z. B. in der französischen Pa  tentschrift Nr. 727202 beschrieben.     Gewünsch-          tenfalls    können solche Netz- und     Dispergier-          mittel    den Färbepräparaten ebenfalls beige  mischt werden.      Die nach dem vorliegenden Verfahren er  hältlichen Färbungen können sich durch sehr  gute Echtheitseigenschaften, insbesondere  durch sehr gute     Wascli-    und Lichtechtheit  auszeichnen.  



  Die nachfolgenden Beispiele dienen zur  Erläuterung der Erfindung. Dabei bedeuten  die Teile     Crewichtsteile,    die Prozente Gewichts  prozente, und die Temperaturen sind in Cel  siusgraden angegeben.    <I>Beispiel 1:</I>    20 Teile des     Parbstoffesters,    der erhalten  wurde durch Verestern des Farbstoffes aus       diazotiertem        5-Nitro-2-amino-l-oxvbenzol    und       2-Oxynaphthalin    mit     Benzoesäure-3-sulfochlo-          rid    werden mit 10 Teilen kristallisiertem     Ko-          baltacetat    vermahlen.

      Mit dem so erhaltenen Färbepräparat kann  Wolle wie folgt gefärbt werden: Man bestellt  ein Färbebad, bestehend aus 4000 Teilen Was  ser, 10 Teilen kristallisiertem Natriumsulfat  und 6 Teilen des Färbepräparates. In dieses  Bad geht man bei 50 bis 60  C mit 100 Teilen  gut genetzter Wolle ein, steigert die Tempera  tur zum Kochen und färbt eine Stunde  kochend; hierauf gibt man 0,5 Teile 40     %        ige     Essigsäure zu und kocht eine weitere halbe  Stunde. Die Wolle ist echt. marineblau ge  färbt.  



  Ein anderes wertvolles Färbepräparat er  hält man, wenn man 15 Teile des     Farbstoff-          esters,    der durch Verestern des Farbstoffes  aus     diazotiertem        5-Nitro-2-amino-l-oxybenzol     und     6-Methoxy-2-oxy        naphthalin    mit     Benzoe-          säure-3-sulfoehlorid    erhalten wird, mit 15 Tei  len     krist.        Kobaltacetat    vermischt. Mit 4 Teilen    dieses Präparates erhält man auf Wolle beim  Färben nach vorstehender Vorschrift eine  wertvolle, marineblaue Färbung.  



  Besonders gleichmässige Färbungen erhält  man mit diesen Präparaten, wenn man gemäss  obiger Färbevorschrift verfährt und dem.  Färbebad noch 1 Teil eines     Polyglykoläthers     eines Fettalkohols zusetzt, dessen Fettalkohol  rest 16 bis 18     Kohlenstoffatome    und dessen       Polyglykolrest    die Reste von 20 bis 25 Mole  külen     Äthylenoxy    d enthält.

      <I>Beispiel 2:</I>    20 Teile des     Farbstoffesters,    der erhalten  wurde durch     Verestern    des Farbstoffes aus       diazotierteln        4-Nitro-2-amino-l-oxybenzol    und       2-Oxynaphthalin    mit     Benzoesäure-3-sttlfo-          chlorid    werden mit 10 Teilen kristallisiertem       Kobaltacetat    vermahlen.

   Mit dem so erhal  tenen Färbepräparat kann Wolle wie folgt  gefärbt werden: In ein Färbebad, bestehend  aus 4000 Teilen     Wasser,    10 Teilen kristalli  siertem Natriumsulfat und 3 Teilen des     Fä.rbe-          prä.parates    geht man bei 50 bis 60  C mit  100 Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert  die Temperatur zum Kochen und färbt  kochend     l@2,    bis 2 Stunden. Die Wolle ist  echt Bordeaux gefärbt.  



  In der nachstehenden Tabelle sind weitere  wertvolle Färbepräparate beschrieben, die  man erhält, wenn man den Farbstoff der Ko  lonne I im angegebenen Verhältnis mit dem  metallabgebenden Mittel der Kolonne     II    ver  mischt. In. Kolonne IV ist der Farbton an  gegeben, der erhalten wird, wenn man 100  Teile Wolle mit der in Kolonne     III    angeführ  ten Anzahl Teile des betreffenden Präparates  in der oben beschriebenen Weise färbt.

      
EMI0004.0001     
  
    I <SEP> II <SEP> IV
<tb>  Farbstoff <SEP> Metallabgebendes <SEP> III <SEP> Mittel <SEP> Farbton
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> Farbstoffester, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Ver  estern <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> aus <SEP> diazotiertem <SEP> 4- <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb>  Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> und <SEP> 6-Methoxy-2- <SEP> Kobaltacetat <SEP> 3 <SEP> braun
<tb>  oxynaphthalin <SEP> mit <SEP> Benzoesäure-3-sulfochlorid
<tb>  22 <SEP> Teile <SEP> Farbstoffester, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Ver  estern <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> aus <SEP> diazotiertem <SEP> 5- <SEP> 8 <SEP> Teile
<tb>  Nitro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> und <SEP> 2-Oxynaph- <SEP> Nickelsulfat <SEP> 5;

  5 <SEP> violettbraun
<tb>  thalin <SEP> mit <SEP> Benzoesäure-3-sulfochlorid
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> Farbstoffester, <SEP> erhalten <SEP> durch <SEP> Ver  estern <SEP> des <SEP> Farbstoffes <SEP> aus <SEP> diazotiertem <SEP> 4- <SEP> 10 <SEP> Teile
<tb>  i'"Titro-2-amino-l-oxybenzol <SEP> und <SEP> 2-Oxynaph- <SEP> Nickelsulfat <SEP> 3 <SEP> rotbraun
<tb>  thalin <SEP> mit <SEP> Benzoesäure-3-sulfochlorid

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beständiges Färbepräparat, enthaltend einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel EMI0004.0005 in welcher die Gruppen -0-Y sich je in einer der N=N-Gruppe benachbarten Stel lung befinden, R1 einen Benzolrest, Rz einen 1\Taphthalinrest und Y einen durch die -Acyl- gruppe an -0- gebundenen Acylrest be deutet, der mindestens einen, die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält,
    wobei der Rest EMI0004.0015 von Sulfonsäuregruppen frei ist und eine Nitrogruppe enthält, gekennzeichnet durch den Gehalt eines metallabgebenden Mittels, das befähigt ist, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Präparat 'gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Gehalt an Monoazo- farbstoff der allgemeinen Formel EMI0004.0020 in welcher R1 einen von Sulfonsäuregruppen freien Benzolrest, in dem die N=N-Gruppe und die -O-Y-Gruppe in o-Stellung zu einander stehen und der eine Nitrogruppe enthält und Y einen durch die Acylgruppe an -0- gebundenen Acylrest bedeutet, der min destens einen, die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält. 2.
    Präparat gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Monoazofarbstoff der allgemeinen EMI0004.0031 in welcher ein X ein Wasserstoffatom und das andere X eine Nitrogruppe und Y einen durch die Acylgruppe an -0- gebundenen Acylrest bedeutet, der mindestens einen, die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Sub- stituenten enthält. 3.
    Präparat gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel EMI0005.0004 in welcher das eine X ein Wasserstoff und das andere X eine Nitrogruppe bedeutet. 4. Präparat gemäss Patentanspruch, ge kennzeichnet durch den Gehalt eines Kobalt abgebenden Mittels.
CH261949D 1947-07-09 1947-07-09 Färbepräparat. CH261949A (de)

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