CH259600A - Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung. - Google Patents

Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung.

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CH259600A
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Inventor
Kristiansen Thormod
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Kristiansen Thormod
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/096Magnetic devices
    • F21V21/0965Magnetic devices for portable lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description


  <B>Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung.</B>    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  tragbare Lampe mit. Dauermagnet zu ihrer  Befestigung.  



  Das Neue besteht     erfindungsgemäss    darin,  dass der Dauermagnet mit dem Träger des       Leuchtkörpers    direkt verbunden. ist.  



  Es sind Arbeitslampen bekannt, die  mit permanenten Magneten versehen sind.  Diese bekannten Ausführungen (USA.-Patent  Nr. 1932143) besitzen einen hufeisenförmigen.       Magnet,    der an eine gewöhnliche Niederspan  nungslampe indirekt, das heisst mittels einer  besonderen     Vorrichtung    lösbar befestigt ist.  Der Nachteil bei dieser Einrichtung liegt  darin, dass die Distanz zwischen dem Schwer  punkt der Lampe und dem Schwerpunkt, des  Magneten so gross ist, dass der Magnet dazu  neigt, von der Befestigungsfläche abzufallen;  ferner ist diese Einrichtung sperrig, was bei  engen Raumverhältnissen nachteilig ist.

   Da  der Dauermagnet, um das Abfallen der Lampe  bei dem grossen Schwerpunktabstand zu ver  hindern, relativ stark sein muss, werden in  der Nähe liegende eiserne Gegenstände vom  Magneten angezogen, was ebenfalls uner  wünscht. empfunden wird. Die vorliegende  Erfindung sucht diesen Übelständen abzu  helfen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigen:         Fig.1    und 2 eine mit Schutzvorrichtung  versehene Handlampe mit einem im Sockel       angeordneten    permanenten     Magneten,          Fig.    3 eine Lampe für Motorfahrzeuge,  während       Fig.4    und 5 zwei verschieden gebaute  Taschenlampen veranschaulichen.  



  In     Fig.1    und 2 bezeichnet. 1 einen Sockel  einer elektrischen Handlampe, wie solche in       Werkstätten    verwendet werden und bekannt  sind. Zum Träger für die elektrische Glühbirne  2 gehört ausser dem Sockel 1 die Schutzvor  richtung 3.  



  Der Lampensockel 1 nach     Fig.l    ist mit  einem Ansatz 4, mit dem Sockel 1 einen Be  standteil - durch Giessen oder Pressen her  gestellt - bildend, versehen. Der Magnet 5  ist direkt im Ansatz 4 angeordnet und kann  viereckig oder kreisförmig sein. Der Magnet  kann mit einem zentralen Kern, entsprechend  der für Lautsprecher verwendeten Bauart,  versehen sein. Die Haftebene des Magneten  ist mit der Oberfläche des Sockels praktisch  bündig vorgesehen. Dies bewirkt, dass die Di  stanz zwischen dem Schwerpunkt des Ma  gneten und dem des Glühbirnenträgers relativ  kurz ist.

   Aus der Zeichnung ist ersichtlich,  dass     Fig.1    eine Ausführung darstellt, bei der  der Magnet bereits während der Fabrikation  des Lampensockels vorgesehen wurde.     Fig.    2  zeigt ein     Ausführungsbeispiel,    in welchem der  Magnet, der der obigen Beschreibung ent-      sprechen kann, eine Grundplatte 7 aufweist,  die durch eine Lot- oder     Schraubenverbin-          dung    fest     mit    dem Drahtkäfig 3 des Glüh  birnenträgers einer fertigen Lampe nachträg  lich verbunden wurde.

   Da in diesem Falle der  Magnet nicht     in    einem Ansatz des Sockels be  festigt ist, wird eine     Schutzvorrichtung    8 eines  nichtmagnetischen Materials um den Ma  gneten 5     angeordnet.    Der Lampensockel be  steht z. B. aus     Kautschuk    oder     Ebonit.    Die       Schutzvorrichtung    kann auch ein Teil der  Grundplatte 7 sein.  



       Fig.    3 stellt ein     Ausführungsbeispiel    dar,  das im besonderen für Motorwagenführer  zweckmässig gebaut ist. Die Lampe 9 stellt  eine z. B. an die Batterie des Fahrzeuges an  schliessbare     Ausführung    dar. Die Lampe ist  mit einem Magneten 10, der innen über die  Befestigungsplatte 11 vorsteht     und    bis zum       untern    Gehäuserand reicht, vorgesehen und  z. B.     mit    Isolierband 12 befestigt. Da das Ge  wicht einer solchen Lampe im Verhältnis zum       Gewicht    des Magneten sehr klein ist, so ist  die Möglichkeit eines     Abfallens    von der Haft  fläche auf ein Minimum reduziert.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen zwei verschiedene  Formen von Taschenlampen; dieselben be  sitzen Magnete 14 bzw. 15, die so     angeordnet     sind, dass     die    magnetische Haftplatte einen  Teil der Oberfläche der Lampe bildet. In die  sem Falle     sind    die     Befestigungsmittel    für den  Magneten nicht dargestellt, da diese     ähnlich     der in     Fig.1    dargestellten Form ausgeführt  werden können.  



  Bei Lampen für     Batterieanschluss,    die für       Reparaturzwecke,    beispielsweise     in        Kraftfahr-          zeugen,    bestimmt sind, wird zweckmässig die  Höhe des Magneten so     gewählt,    dass der  Schwerpunkt der Lampe praktisch in der In  nenfläche des Magneten liegt.  



  Zur     Befestigung    auf besonders glatten  Flächen kann die mit der Haftfläche des Ma  gneten bündige Fläche des Leuchtkörper-         trägers    mit reibungserhöhenden Mitteln, z. B.  in Form von     Gummiplatten    oder Gummi  ringen, versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet mit dem Träger des Leuchtkörpers direkt verbunden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in dem Lam pengehäuse eingebaut ist. 2. Lampe nach Patentanspruch, für An sehluss an das Lichtnetz und mit Schutzvor richtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet mit Mitteln zum nachträglichen An bau an die Schutzvorrichtung der Lampe ver sehen ist. 3.
    Lampe nach Patentanspruch, für An schluss an eine Batterie, dadurch gekennzeich net, dass die Höhe des Magneten so gewählt ist, dass der Schwerpunkt der Lampe prak tisch in der Innenfläche des Magneten liegt. 4. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemagnet in dem Lampengehäuse derart eingebaut ist, dass seine Haftfläche mit der Aussenfläche des Lampengehäuses mindestens angenähert bün dig verläuft. 5.
    Lampe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Haftfläche des Magneten bündige Fläche des Leuchtkörper- trägers mit reibungserhöhenden Mitteln ver sehen ist, nun Zwecke, ein Rutschen auf glat ten Oberflächen zu verhindern. 6. Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Mittel aus Gummiplatten bestehen. 7. Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Mittel aus Gummiringen bestehen.
CH259600D 1946-11-02 1947-04-14 Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung. CH259600A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721717A (en) * 1951-05-03 1955-10-25 Mcgraw Electric Co Electric-cord holder
EP0286210A2 (de) * 1987-04-09 1988-10-12 James R. Komonko Haftmagnet für Notlampen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721717A (en) * 1951-05-03 1955-10-25 Mcgraw Electric Co Electric-cord holder
EP0286210A2 (de) * 1987-04-09 1988-10-12 James R. Komonko Haftmagnet für Notlampen
EP0286210A3 (de) * 1987-04-09 1989-10-25 James R. Komonko Haftmagnet für Notlampen

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