CH259600A - Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung. - Google Patents
Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung.Info
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/08—Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
- F21V21/096—Magnetic devices
- F21V21/0965—Magnetic devices for portable lighting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
<B>Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung.</B> Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Lampe mit. Dauermagnet zu ihrer Befestigung. Das Neue besteht erfindungsgemäss darin, dass der Dauermagnet mit dem Träger des Leuchtkörpers direkt verbunden. ist. Es sind Arbeitslampen bekannt, die mit permanenten Magneten versehen sind. Diese bekannten Ausführungen (USA.-Patent Nr. 1932143) besitzen einen hufeisenförmigen. Magnet, der an eine gewöhnliche Niederspan nungslampe indirekt, das heisst mittels einer besonderen Vorrichtung lösbar befestigt ist. Der Nachteil bei dieser Einrichtung liegt darin, dass die Distanz zwischen dem Schwer punkt der Lampe und dem Schwerpunkt, des Magneten so gross ist, dass der Magnet dazu neigt, von der Befestigungsfläche abzufallen; ferner ist diese Einrichtung sperrig, was bei engen Raumverhältnissen nachteilig ist. Da der Dauermagnet, um das Abfallen der Lampe bei dem grossen Schwerpunktabstand zu ver hindern, relativ stark sein muss, werden in der Nähe liegende eiserne Gegenstände vom Magneten angezogen, was ebenfalls uner wünscht. empfunden wird. Die vorliegende Erfindung sucht diesen Übelständen abzu helfen. In der beiliegenden Zeichnung sind Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 und 2 eine mit Schutzvorrichtung versehene Handlampe mit einem im Sockel angeordneten permanenten Magneten, Fig. 3 eine Lampe für Motorfahrzeuge, während Fig.4 und 5 zwei verschieden gebaute Taschenlampen veranschaulichen. In Fig.1 und 2 bezeichnet. 1 einen Sockel einer elektrischen Handlampe, wie solche in Werkstätten verwendet werden und bekannt sind. Zum Träger für die elektrische Glühbirne 2 gehört ausser dem Sockel 1 die Schutzvor richtung 3. Der Lampensockel 1 nach Fig.l ist mit einem Ansatz 4, mit dem Sockel 1 einen Be standteil - durch Giessen oder Pressen her gestellt - bildend, versehen. Der Magnet 5 ist direkt im Ansatz 4 angeordnet und kann viereckig oder kreisförmig sein. Der Magnet kann mit einem zentralen Kern, entsprechend der für Lautsprecher verwendeten Bauart, versehen sein. Die Haftebene des Magneten ist mit der Oberfläche des Sockels praktisch bündig vorgesehen. Dies bewirkt, dass die Di stanz zwischen dem Schwerpunkt des Ma gneten und dem des Glühbirnenträgers relativ kurz ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass Fig.1 eine Ausführung darstellt, bei der der Magnet bereits während der Fabrikation des Lampensockels vorgesehen wurde. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in welchem der Magnet, der der obigen Beschreibung ent- sprechen kann, eine Grundplatte 7 aufweist, die durch eine Lot- oder Schraubenverbin- dung fest mit dem Drahtkäfig 3 des Glüh birnenträgers einer fertigen Lampe nachträg lich verbunden wurde. Da in diesem Falle der Magnet nicht in einem Ansatz des Sockels be festigt ist, wird eine Schutzvorrichtung 8 eines nichtmagnetischen Materials um den Ma gneten 5 angeordnet. Der Lampensockel be steht z. B. aus Kautschuk oder Ebonit. Die Schutzvorrichtung kann auch ein Teil der Grundplatte 7 sein. Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, das im besonderen für Motorwagenführer zweckmässig gebaut ist. Die Lampe 9 stellt eine z. B. an die Batterie des Fahrzeuges an schliessbare Ausführung dar. Die Lampe ist mit einem Magneten 10, der innen über die Befestigungsplatte 11 vorsteht und bis zum untern Gehäuserand reicht, vorgesehen und z. B. mit Isolierband 12 befestigt. Da das Ge wicht einer solchen Lampe im Verhältnis zum Gewicht des Magneten sehr klein ist, so ist die Möglichkeit eines Abfallens von der Haft fläche auf ein Minimum reduziert. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei verschiedene Formen von Taschenlampen; dieselben be sitzen Magnete 14 bzw. 15, die so angeordnet sind, dass die magnetische Haftplatte einen Teil der Oberfläche der Lampe bildet. In die sem Falle sind die Befestigungsmittel für den Magneten nicht dargestellt, da diese ähnlich der in Fig.1 dargestellten Form ausgeführt werden können. Bei Lampen für Batterieanschluss, die für Reparaturzwecke, beispielsweise in Kraftfahr- zeugen, bestimmt sind, wird zweckmässig die Höhe des Magneten so gewählt, dass der Schwerpunkt der Lampe praktisch in der In nenfläche des Magneten liegt. Zur Befestigung auf besonders glatten Flächen kann die mit der Haftfläche des Ma gneten bündige Fläche des Leuchtkörper- trägers mit reibungserhöhenden Mitteln, z. B. in Form von Gummiplatten oder Gummi ringen, versehen sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung, dadurch gekennzeichnet, dass der Dauermagnet mit dem Träger des Leuchtkörpers direkt verbunden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet in dem Lam pengehäuse eingebaut ist. 2. Lampe nach Patentanspruch, für An sehluss an das Lichtnetz und mit Schutzvor richtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet mit Mitteln zum nachträglichen An bau an die Schutzvorrichtung der Lampe ver sehen ist. 3.Lampe nach Patentanspruch, für An schluss an eine Batterie, dadurch gekennzeich net, dass die Höhe des Magneten so gewählt ist, dass der Schwerpunkt der Lampe prak tisch in der Innenfläche des Magneten liegt. 4. Lampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemagnet in dem Lampengehäuse derart eingebaut ist, dass seine Haftfläche mit der Aussenfläche des Lampengehäuses mindestens angenähert bün dig verläuft. 5.Lampe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Haftfläche des Magneten bündige Fläche des Leuchtkörper- trägers mit reibungserhöhenden Mitteln ver sehen ist, nun Zwecke, ein Rutschen auf glat ten Oberflächen zu verhindern. 6. Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Mittel aus Gummiplatten bestehen. 7. Lampe nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reibungserhöhenden Mittel aus Gummiringen bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO259600X | 1946-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH259600A true CH259600A (de) | 1949-01-31 |
Family
ID=19905045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH259600D CH259600A (de) | 1946-11-02 | 1947-04-14 | Tragbare Lampe mit Dauermagnet zu ihrer Befestigung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH259600A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2721717A (en) * | 1951-05-03 | 1955-10-25 | Mcgraw Electric Co | Electric-cord holder |
EP0286210A2 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-12 | James R. Komonko | Haftmagnet für Notlampen |
-
1947
- 1947-04-14 CH CH259600D patent/CH259600A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2721717A (en) * | 1951-05-03 | 1955-10-25 | Mcgraw Electric Co | Electric-cord holder |
EP0286210A2 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-12 | James R. Komonko | Haftmagnet für Notlampen |
EP0286210A3 (de) * | 1987-04-09 | 1989-10-25 | James R. Komonko | Haftmagnet für Notlampen |
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