DE872746C - Magnetische Haftlampe mit einem gegenueber dem Magnetteil verstellbaren Lampenteil - Google Patents

Magnetische Haftlampe mit einem gegenueber dem Magnetteil verstellbaren Lampenteil

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DE872746C
DE872746C DEE570A DEE0000570A DE872746C DE 872746 C DE872746 C DE 872746C DE E570 A DEE570 A DE E570A DE E0000570 A DEE0000570 A DE E0000570A DE 872746 C DE872746 C DE 872746C
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Germany
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lamp
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DEE570A
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August Enders A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/06Bases for movable standing lamps; Fixing standards to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Magnetische Haftlampe mit einem gegenüber dem Magnetteil verstellbaren Lampenteil Die Erfindung bezieht sich auf magnetische Haftlampen. Das sind elektrische Handlampen, die mit Hilfe eins Daueroder Elektromagneten auf einer als Anker wirkenden Eiseorunterlage haften,. Magnetisdhe Haftlampen werden. z. B. als Hilfslampen für Autoreparaturen: ;und als Notlampen bei Ausfall eines Scheinwerfers Moder ,der Beleuchtung des Nummeraschildes verwendet.
  • Bei .den bekannten magnetischen Haftlampen 'bildet der Magnet in, der Regel den Sockel der Lampe, die starr mit ihm verbunden ist. Die l#Iagnebe sind topf- Moder hufieisenförmig ausgebildet, und die Glühlampe ist meisten mit einer bsessom:-deren, Schutzhülle versehen, so daß diese Lampen verhältnismäßig groß sind.. Soweit sie mit einem Scheinwerfer ausgestattet sind, leuchten sie infolge
    ihrer starren verbi;ndung mit dem .Magneten nur in
    euer bestimmtem R ichtwng, z. B. senkrecht zur
    Haftfläche. Es ist daher nicht immer möglich,
    eine Aderart gelegene Haftfläche Du finden, da( die
    Arbeitsstelle beleuchtet wird. Es ist auch eine Haft-
    lampe bekannt, bei der ein Scheimvexfer durch ein:
    flexibles Rohr mit einem Haftmagneten verbunden
    unid @dadurch in jede Lage versstellbsar isst. Auch
    diese Lampe ist bei der Unterbai ngung in; einem
    Auroa sperrig. Alle bekannten Haftlampen: haben
    ferner,den Nachbeil, :daß die frei liegenden hIagnet-
    pole d-er zumeist im Werkzeugkasten aufbewahrtem
    Lampe Eisenteilchein und Eisenspäne anziehen, die
    bewirken, @daß sich zwischen idiein Magmetpalein :und
    der Haftunterlage ein Luftspalt bildet, der den ma-
    gnetischen Kraftfuß und damit ,die Haftfähigkeit
    der-- Tjämi!pie sitWk 'hgitabsetz#, -.abgesehen rdavom,daß
    diesle T@edchen aund @S.p,äne' die Lackierung des
    Wagens verkratze. können.
    Die Erfindung bezweckt; eine magnetische Haft--
    lampe zu schafien, die puer Vermeidxing dieseln
    Nachteils klein und hundlioh ist und reine robuste
    Behandlung verträgt. Dies wird da:durch rerreicht,
    daß . der Magnetteil und der Lampenteil durch eine_
    gelenkige Verbindung zusaanmenUappbiar und siö
    ausgebildet sind; 4aß in dar zusammengeklappten
    Lage der Lampenteil und ider Magnetteil gegeaein-.
    get-
    ander auili%mon, und zusammen einen -räumlich'
    schloss.enen Körper, z. B. eine_ n kuoel-oder tonn:eü=-
    föhnigen Körper bdlde. Vorzugsweise sind der
    Magnetteil wund der Laänpiehteil rderäh;, _zgsaMmeq. "
    klappbar, rdaß die Haftfläche Idos Magneten und die
    Leuehtöffhung bzw. das Schutzglas der .Lampe. in
    zwsammengekhapptem Zustand: -nach außen rabge-
    schlossen sind. Der Alagneriundt-die Lampe körnen
    in i. B. halbkugel- io,der kuppieliifiörmgen G;ehä.usien
    angeordnet stein, deren Ränder sich in drei. zu-,
    sammengeklappben Lage gegenseitig deckeai,,damit
    ,die geschlossene Haftlampe insbe2aint@--,ei(n@e.'-kwgel-
    oder bo;nnenförmige handliche Form mit einem all-.
    seit!- geschlossenen Gehäuse erhält- und einen' ge-
    riibg en- Ra= .einnimmt.
    Als Magnet wird zweckmäßig ein permanenter
    Magnet venvienclet; der zur Erzielung reiner geringen
    KTattlinienstreu!u4g. raus. einem:. RotatIonskörper be-
    stehen: kann. In :di@eiü`fälT@wird--däs -G@eh,äüse des
    Magneten zwedkm;äßig aus @eihiem ferroiüag-neti-
    schen. Werkstoff hergestellt und .seine Randzone in
    den magnetischen Kxlaftfluß leinbezogen roder -.der
    Magnet .so ausgebildet, idaß die Randzone rdies Ge-
    häuses einen Pol bildet. D:cftch'eine Gestasfiung,des
    Magneten in Hufieisienform mit einem oder meh-
    reren Polpaaren -kann anderexseits -eine bessere
    Aüpassiumgs£ähiglWt an die- -Krümmung -.der Haft-
    -unberlage gewonnen werden. Dp:s Gehäuse der
    Lampe wird zweclzmäßig als Scheinwerfer ausge-
    bildet und rdurch' eiüi värzugswmsle ;aus- unzer-
    brechlichem Wierkstoff bestehendes. Schutzglas" äh=
    ge,chlomen, ._. . ,-.- _..- -... --.- - __
    Uan eine aausmeichende S.chwenkbiarkeit icleff Lampe
    um den auf der Unterlage haftenden Magneten zu
    erzielen, werden beide Teile zweckmäßig durch ein
    Dioppelgelenk veirbundem. Vorzugsweise sind die
    beid_ cal; Tiele- mvts;jre reiner Geleugel vierseherts
    die im Abstand in- eimielr,;: _ihreln,- rlumdien Emden.
    gescMitzten. Hülse - gzlagerrt sind und durch eine
    Feder in - die -.Gelenklager- @gedrückt_. erden. ..ITL ,der
    geschlossenien- Lage - 4r Haftlänlpe- können die
    beiden_ H@älfbegi. rdurch die Anziehungskraft des Ma-
    gneten_ ia;uf ieä;nte ferrp.-m!agnetisiche Trasslung.,o@der Ein-
    Iage _des SchutzgIases roden auf das _als Anker wir-
    kende @ampiengeh;äusieelbsttätg-zwsrammngelualtea.
    wealden.
    Die - Erfindung ist irn_ rdeT Zeichnung an. einem
    Aqsfühnunlgsbeis:pi,el dargestellt, ' -_ , - . -
    . = Fig.:1. zeigt .eine,,gpgehloss,etne 4,ampie im längs
    S4ü1J11tty. ä , .i -
    Fig.-2 zeigt;...die Lamrpie vorn rder Seite, mit 1 der
    G@elkviel@ilndluj3g ztun Te?1 _ira_ _Srhndtt; - - .:
    Fyg. 3 ist di`e Dra'iifsicht-,awf äcleri LampPanfieil ,ölirre
    Glühl=pe und Zuleibungsdr ähte.
    Die leappenarti.@gen Gehäuse i und 2 der beiden
    Teile der Haftlampe rumschließen sämtliche Einzel-
    teile:- Im Gehäuse i ist der als Rotationskörper aus-
    gebildete permanente Magnet 3 reingegreßtoder in
    `ähderer Weise befestigt, der aus einer Stahllregie-
    rnung mit hoher magnetischer Remapenz und
    Koerzitivkraft besteht. Die*r magnetische Kraftfluß
    verläuft vom mittlere, breit gusgeführben Magnet_
    ,Pol zum Rand des. raus ferromagnetischem Werk-
    stioff hoher Permeabilität bestehenden Gehäuses und
    schließt sich über die I-Iafbunterlage. Der Magnet
    haftet ran ebenen und leicht gekrümmten Unter-
    -Vl.Igen2-# . -;7'ur,. Ä.i4piassung ran stärker gekrümmte
    Unterlagen kalnn der Magnet auch in Hufeisenform
    atuegeführt und, in. einem Geh,äuse otus einem nicht-
    m-eqgnetischeu Wexkstoff untergebracht werden. Das
    Lampenlgeh!ws@ ist ';durch d;as mit dem Gf-nvind-e-
    ring 4 versehene Schutzglias 5 abgeschlesset-i, dessen
    vorspudngender Rand 20 idlas Magnetgebäuse reinfaBt.
    Die Glühlampie 6 isst durch die Kontakdedern 7
    -und 8'-gehalbert;-,diia mit dein Isiolierscheiben g ver-
    nietet sind, welche ihrerseits mit idem Gehäuse 2
    vernietet sind. Au die Kontaktfedern 7 rund 8 ist
    das.,d=ch eine öff#i-ung eingeführte -Zuleitungskabel
    i o angeschlossen; idais z. B. zur Autohatterie führt.
    Axt: den beiden Geh,äus;ern i mid 2 sind mittels der
    Flachkopf schrlauben i i iund-12. über i,bstandhaltende
    Hülseh .die Gelugrelrci-ij@iünd 14 hefestigt, die in
    den, eingezogenen runden Endren er Hülse 15 ge-
    lagert sind und durch die- Feder 16 in die Gelenk-..
    laxer gedrückt werden. Die Gelenkkugeln 13 und 14
    sind mit ihren Verbindungsstielen zu dem Geh,änsen
    in; rden Schlitze 17-und 18 an dien, beeiden Enden
    der Hülse i 5 rum je i 8o' schwenkbia;r, so idaß der
    Laanpenfieil bis zu 36o° geschwenkt iun_ d. seitlich zuT
    Schwenkebene in jede Lage -gedreht werden knmn.
    Dies- ermöglicht die Anbringung rder Lampe rain,
    einer geengrueben Haftfläche beliebiger Stelle in,
    der Nähe der Ärb,etsrstelie.
    -In die dicht -äh -de4 mittlerem Pol des ,Magneten
    heranveichendte -Mitte- des Schutzglgßes 5 kann z. B.
    ein Nram=rzug a(us ferrornaguetischem Werkstoff
    _-eingelassen w;ewdem, der vom .Magneten 3 angezogen
    wird Rund. sio die beiden Hälften in geschlossener
    Lage der Lampie zusammenhält. Die geschlossener
    S2,ellung haaun . ,aber; z.-@, gwph- @dadnyrch _ .giesie@i@erG
    w@endem, -zt@.ß -der Rand dies Lampengehäuses 2 ge-
    nügend dicht.- an, das Gehäuse. i -dee Magneten: 3
    hemam-eicht. .
    Die Gl#hlampe 6, kramte. auch :durch einte Trocken-
    biatterie -gespeist- wev!dren, che -in. @ @dm entspmchend
    vergrößerten Lampenbeil. unterg(#bua@cht wird. Der
    Magnet kann auch andgrs ,gefrorst !oder einstüclig
    mit rdem Gehäuse, ferner Tals Elektromagnet aus-
    geführt sein. -. _ -

Claims (1)

  1. "PATENTÄ-XSPRÜCHE:
    _ - i. Magnetisch ie Haftlampe mit einem gegdp- über . dem Magnietteil -verstellbaren Lampenteil, ;Clwroh_gemnzesüet;=d ;aß_ der. Magneteil :uncl
    der Lampenbeil durch Beine gelenkige Verbindiung zusammenklappbar und so ausgebildlet sind, daß, sie in der zusammengek lapp,ten Lage gegenein- ander anliegen wind zusammen einen räaimlich g eschlossenlen Körper, z. B. einen: kub 1- oder tonnenförmigen Körp-e{r, bilden. 2. Magnetische Haftlampe nach Anspruch i, daadurch gekennzeichnet, daaß die Haftfläche des Magneten und die Leuchtöffnung bzw. das Schutzglas der Lampe in zusammengeklapptem Zustand nach ,außen abgeschlossen sind. 3. Magnetische Haftlampie nach den An- sprüchen i und 2, .dadurch gekennzeichnet, -aß der Magnet am:d die Lampe in z. B. halbkugel- ,oder kuppenförmngen Geh,äiusenangeordnet sind, ,deren Ränder ;sich in der zusammengeklappten Lage gegenseitig decken. q.. Magnetische Haftlampe nasch dien An- sprüchen i und 2, dadurch gekennzeichniet, daß ,der vorzugsweise permalnente Magnet aus einem Rotationskörper besteht. 5. Magnetische Haftlampe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichmet, .daß das Geh,ä;use dies Maigneten aus einem ferrom:agnietis.chen Werk- stoff besteht wind seine Randzone in den, ma- gnetischen Kraftfuß einbezogen: ist oder einen Pol bildet.
    6. Magnetische Haftlampe nach den An- sprüchean i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Magnet ein Hufieisienmagnet mit seinem ioder mehreren Potaaaren ist. 7. Magnetische Haftlampe nach den An- sprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Lampe als Scheimverfergehäuse ausgebildet und; durch ein vorzugsweise aus un- zerbrechlichem Werkstoff bestehendes Schutz- glas abgeschlossen ist. B. Maignetis-che Haftlampe -nach den An- sprüchen i und 2, ,da:durch gekenn-zeiehnet, daß :der Lampensteil und der Mlagnetteil durch ein Doppelgelenk miteinander verbunden und vor- zqgsweise mit je -einer Gelenkkugel versehen sind, die im Abstand von den beiden Teilen, in ,einer a n ihren runden Enden geschlitzten Hülse ,gelagert sind und durch eine Feder in die Gelenklager gedrückt werden. 9. Magnetische Haftlampe nach den An- spur'üchen, i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ,diel Magnetteil und der Lampenteil in ges,chlos- s;ener Lange der Lampe durch die Anziiehungs- kraft des Magneten rauf eine ferromagnetische Fassung ioiderrr Einlage des Schutzglases oder auf das als Anker wirkende Gehäuse der Lampe zusammengehalten werden.
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DE (1) DE872746C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939131C (de) * 1951-05-17 1956-10-25 Claire E Leopold Leuchtanzeigevorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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