DEE0000570MA - Magnetische Haftlampe mit einem gegenüber dem Magnetteil verstellbaren Lampenteil - Google Patents
Magnetische Haftlampe mit einem gegenüber dem Magnetteil verstellbaren LampenteilInfo
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Description
PATENTANWALT
MÜNCHEN 22
WIDENMAYERSTRASSE 34
TELEFON 20095
MÜNCHEN 22
WIDENMAYERSTRASSE 34
TELEFON 20095
AuguBt Knders Afets-Qega in Oberrahmede i.V.
Bi© Erfindung bezieht sich auf magnetische Haftlampen. Das sind elektrische Hand lampen, die mit Hilfe eines Daueroder
S lelctromagneten auf einer als Anker wirkenden Sisenunterlage haften. Magrietieehe Haft lampen werden z.B. als Hilfslaiapen
für Autorepuraturen und als Lötlampen bei Ausfall eines Soheimserfera oder der Beleuchtung des Nummernschildes verwendet·
Bei den "bekannten magnetischen Haftlsinpen bildet der Magnet in der Regel den Sockel der Lampe, die starr mit ihm verbunden
ist· Die Magnete sind topf- oder hufeisenförmig ausgebildet und die Glüh lampe ist meistens mit einer besonderen
Schutshülle versehen, sodass diese lampen verhältnismässlg gross sind. Soweit sie mit einem Scheinwerfer ausgestattet
sind, leuchten sie infolge ihrer starren Verbindung mit dem Magneten nur in einer beatlmmten Richtung, B.B. senkrecht
zur Haftfläche. -iE ist daher nicht immer möglich, eine derart gelegene Haftfläche zu finden, dass die Arbeitsstelle beleuchtet
wird. Is ist auch eine Haftlampe bekannt, bei der ein Scheinwerfer durch ein flexibles Bohr mit einem Haftmagneten
verbunden und dadurch in jede Lage verstellbar ist. luch diese lampe ist bei der Unterbringung in einem Auto sperrig.
Alle Uefcaaatta Iaftlaiipen baten femer den Iaobtexlf lass die frei liege&de& Magnetpole der «meist im «orksouekastem auf·
tewabrtea lampe iiiseateilefeea und. liesiaejäß® aaeiehen, die Τη*· WlrMat dass sich twteeöea des Sagoetnolab not dar Bftftunter*·
Iage ein luftspalt MIdet, der den. magnetischen Iiraftfluss und damit die Haftfähigkeit der Lampe starte herabsetzt» abgesehen
davon, dass fliese Teiloiiexi und Späne die Lackierung des Wegens verkrataen können.
Sie Brfindung "besweckt, eine magnetische HsXtlaape au sobaffen» die unter Vermeidung üieees Nachteile klein und handlieb
ist und eine robuste Behandlung verträgt. Pies wird da* durch erreicht, dass der Magnetteil und der Iampentell αurea
eine gelenkige Verbindung »usamaenkiappbar und so ausgebildet sindf Äase in der Msaiiwagökläppt« lage der Laapentei1 xaaä.
der Magnet teil g©ge»ln8nä@j? salients »SA Suaaoaen einen ti&ua» lieh geschlossenen Körper, z.B* einen kugel- oder toanenf örmigen
Körper bilden. Torzugseeise sind der Mngnettell und der Iaiapenteil derart zusaaaaenkleppbar, dass ti® Haftfläche des
Magneten «ad ai· Leuchtöffnung be»w. das Sctetaglss der Xäi®« in «UBaisnsengeklapptem Zustand nach aussen abgeschlossen sind.
Der Magnet und die lampe können in auB. halbkugel- oder kuppenförmigen Gehäusen angeordnet sein, deren Bänder sich in der
ausasBiengeklapp t en lage gegenseitig decken, damit die geschlossene Haftlampe insgesamt eine kugel- oder tonnenf örmlge bandliche
Fora mit einem allseitig geschlossenen Gehäuse erhält und einen geringen Raum einnimmt.
,ils Iagwt wird zweckmässig eia permanenter Magnet ver-
wenaet, dar mr Arsialung einer geringen iiraf tlinienstreuung «us einem achseneyiniaetriachen jriotstioaskorper "feesteiiss 1mm«
Ia dieseis fall wira a*s «aase äes Magneton M®ötaiu3Big aas einem ferreiiegaetisete» ¥ertel©ff la@rgestellt und seine BtM*
eon* in den magnetischen Kraitfluss einbezogen oder der Magae so ausgebildet» iess die &*ndzo»e des Gehäuses einen ÄX bildet* Durch eine Oeatnltung de» Magnaten in Safeiseöfom mit
eine» oder »hr€»n Polpftaren tesa imdererseits ©ta© %«ss©» Anpassungsfähigkeit Pa die äruaamung der Bsftunterlage gewonnen
vaxd«a* De» öeÄosn der lampe wird zweckmässig als Scheinwerfer mmg®MlAel mm fturofa ein vontugmiee ms m^^m&hli&hm
Werkstoff "bestehendes Schutsglas abgeschlossen.
Um eine ausreichende Schwenkoarkeit der Ianpe um den auf der Unterlage haftenden Magneten zu erzielen, werden Ueide Teile
Bweekmässig durch ein Doppelgelenk verbunden. Vorzugsweise slni die Teile wit J# einer öel©33ktag©X irerisAta» die
im /ibatsnd in einer an ihren runden iänden geschlitzten Hülse gelagert eind und durch eine Feder in die Gelenklager gedrückt
«erden. Xxt d®r geschlossenen lage der Haftlaape ΐε$ηϊ»η ti© beiden
Hälften durch die Anziehungskraft des Magneten auf eine f erromagnetische Fassung oder iäinlage dee Schutssglaaea oder
auf dAS sis goker wiÄtoö© iiimpeagithaase stltettätig »sassseaschalten «roten®
Bie Erfindung ist in der zeichnung an eines iueführunga« hsiaplel dargestellt.
Pig. S »Igt die lampe von der Seite mit der Gelenkrer-
• 4 -
"bindung aim feil Im Schnitt ♦
Pig. S ist a ie -Mtfsicht auf den Laiapeateil ohne ßlüh-Isj®© und Zuleitua&sdrähte.
Öle kappenartigen Gehäuse 1 und S der beiden Teilo der Haftlampe umsehliesaen aäratliGh^^SHe· Ia Gehäuse 1 ist de*
als Rotationskörper ausgebildete permanent β Magnet S eingepresst odor in anderer Weise Taefestigt, der aus einer Stahllegierung
mit hoher siagnet laaher Beraaaena und KoerzltiTkraft hesteht. Der regnet lache Kraftfluss verläuft vom alt tieren,
■fertil ausgeführten Hagaatpol zum Baaft des aus femnagnetleaheM werkstoff hoher Permeabilität "bestehenden Gehäuses und. echliesst
sloh über die Saftunterlage, i^er Magnet haftet sa Ässta und leicht gekrümmten Unterlagen. Sur Anpassung an stärker gekrümmte
Unterlagen kann der Magnet auch ia Hufeisenfora ausgeföhnt und in einem Gehäuse ρ us einem nicht KBgnetischen
V/erkstoff untergebracht mräm* Das l*iap©ngehäuse ist durch das ait üm Cewindering 4 versehene Sehutssglas S abgeschlossen,
dessen ¥orsprini«aer MM 20 das iaisstgehäuee einfasst. Dia gltthte@|e^6^^a^^^|£^n ^^^|ga 7 und 8 gehaltert»
die mit den^oiiersctieiDen y/sMwi-44«*^Edt dta Gehäuse 2 vernietet sind, An, die Kontaktfedern 7 und ä ist das durch
eine oeffnung eingeführte Euleitungskalsel lö angeschlossen, das z.B. Eur jIUtohstterle führt.
in den beiden Oshtusan 1 und g sind mittels der Flach« kopf schrauben 11 und 12 über ahs tandhaltende Hülsen die Gelenkkugeln
IS und 14 "befestigt, die in den eingezogenen runden Enden der Hülse IS gelagert sind und durch die Jeder 16 in die
Claims (1)
- Gelenklager geiruekt werden. Die Qelenl&ugeta 15 waä 14 sind alt inren TerIsiaamgsetieleK zu äm Gehäusen in den Selilitaea 1? und 18 Sen beiden jlnden ö@r Hlilae 15 um je 180° BeftffftQfc'» bar, s^kass der Lempenteil Isis eu 360° geschwenkt und seitlich stir SobwenWene Xn Jete las© gedreht werden kann. Dies ermöglicht die Anbringung der L-».ape an einer geeignete» Haftf IIioha an beliebiger stelle in der Äti« der Axtoelt ststelte»In aid dicht an aen mittleren Pol des Hsgneten Heranreichende Mitto Iee SchutBglnsee δ tesa 3·Β· ein Namens»ug β as ferTOwafnetisotoeffl Vexfestoftt eingelassen werden, der van Magneten 3 angeisogöii wird und so die leiten lälftea in geschlossener 3>ge der Laape ausamraenhält. Bis geschlossen© Stellung kann aber z.B. auch dsdurch gesichert werden, dass der Band des tatyei^eoausae 2 geailgeaa dicht an dos Gehäuse 1 dos Magneten 3 heranreicht«Sie Glühlampe 6 kenn auch durch eine Trockenhatteriθ gespeist ιιβχύβηι die in cen entsprechend T0rgr^$ertea__X^iapeii^ teil untergebrscnt wird. Ser MogifefVanaers gefoxwt ©äer eiftttückig alt üm G©häus©t ferner als Hlektroraagnet ausgeführt sein.1«^ Magnetische Haftlaape alt eiaegr gegenüber dem Iegsstee1 e verstellbaren Lampe^^Turch gekennzeichnet, dass d@r Msgnetteil and 4er tawpeateil duroh eine gelenkige Verbindvaog zusammenklappbar und so«.asgebildet »inis dsasHST 4er eüs^meag^lsi^te-a Lag© LiHff Tmj.uliuil-ULu JJl1 .lIi^JiiLI)bull gegeneinander anliegen und zusammen eisen rawlicii geschlossenem Sorjer9 z*B, eines, kugel- oder tonaenf ifcraigea £$γ#3ϊ) MMea»S/f lagaetiaotie Haftlsmpe nach rIisprach 1, d&durob gsö»» zeichnet, dass die Httffef läone des MRgnete» und die Leuchtüffauag lamm* d*a ScMtsglas der la susnmsögtkXas©'-%m Rostand nach aussen anfasen lossen sind,3*£ liegast is che Iaftlaape mott den .Mispr liehen 1 und 2, do-'Iiifeii g®fe©an»lebaet 9 dass der Iagaat «ctd ά,ΐβ Lampe la a,B· faXb&tgel- <?der kqg^jxföXBileeii Gehäusen angeordnet siad» deren Bänder sieh in der susammengeklappten Lage gegenseitig deofcen.4.-^ Magnetische Heit-!aap» nach den fHisprlicnen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, üms der vorzugsweise permanente Kagnet β us einem a aotationalcbrper besteht.S»^tf^a©fclBoli0 Heftlasape sw oh Aaaproeh 4, äadurea gefteaB-aslehnet, äass das öBhäuse des Hagasiaa aus eine» ferro-OagaetiaclMa Merkstoff Gesteht seine Bandsoae la tea iaegae-fciaeheiQ Iraftflass elnhesögsa ist oder einen j*ö1 bildet,.«J^ Hagnet lache Haftlaape nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet ein Huf © IsemBagnet alt einem oder raehreren Polpaaren ist» .^Magnetische Heftlanipe nach äm Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Genauso der Lniape alsHeheinwerf ezjprüsge ölHst unö äurdh ein vorsuestveise aus unzertrccb liciiem 'Jerkiitoff Destehenaea Sohvit 2g las abgeschlossen, ist.B.^Eagoetlsche Tfeftletftpe iwch den \aapr»;etien. 1 und Bi du* durch gekennzeichnet, dass der^^nteil und äer lagnetteil durch ein SoppaIgeIa^Werbimden und vorzugsweise mit je oiner ^leötkiigel vercaaen sind7 a ie 1®" *-hst^MY in eimer pn ihrer* rundon Men gea cb Htzten Hüls« gelagert a IM und äorob eine Peaer Iß die Selex&lager gedruckt wr-(lon·Magnetische Heftlarape nach den Ansprüchen. 1 Tsis 6, äaüuroh gekennzeichnet| fess 5er Igguettell und aer ?A^eitteiX in. geschlossener lage äer Xaespi durch die MKiehungsicraft Äss Regneten auf ο ine ferromagnet isehe Fassung oaer Kinlage ö©§ Ecliutsglasee oaer auf das als Anker wirke»!« Gehäuse äBT Limm mmnmwmgehiltm werden.
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