CH258358A - Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, mit mehreren auswechselbaren Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke. - Google Patents
Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, mit mehreren auswechselbaren Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
- B23Q3/15706—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices
Description
Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, mit mehreren auswechselbaren Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke. Gegenstand der Erfindung ist eine Vor richtung an Werkzeugmaschinen, mit meh reren auswechselbaren Haltern für die Werk zeuge oder Werkstücke und wenigstens einer Antriebsspindel für die Betätigung der Hal ter, bei der erfindungsgemäss die Halter auf der der Spannseite für die Werkzeuge oder Werkstücke entgegengesetzten Seite je mit einem magnetischen Teil verbunden sind und mit; diesem und den Werkzeugen oder Werk stücken in der zurückgezogenen Lage der Antriebsspindel vor letzterer auf einer Gleit- platte verschiebbar angeordnet und in Boh rungen einer Führungsplatte, deren Achsen durch Bewegen der Führungsplatte in die Achse der Antriebsspindel gebracht werden können, derart drehbar geführt sind, dass sie wahlweise zum Antrieb vor die Antriebs spindel gebracht, mit dieser gekuppelt oder entkuppelt und wieder von derselben auf der Gleitplatte weg verschoben werden können. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausfüh rungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt im Auf- und Grundriss einen Halter. Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht, teil weise im Schnitt die Vorrichtung mit einer Arbeitsspindel, bei der Auswechslung eines Halters. Fig. 3 ist ein Grundriss der Führungs platte. Fig. 4 zeigt in der Seitenansicht die Vor richtung mit nach unten verschobener Ar beitsspindel. Die Vorrichtung besitzt eine am Maschi nengestell festgehaltene Aufnahmeplatte 11 mit einer an derselben in einem Winkel von 90 angeordneten, vertikalen Führung 11a. In der Führung lla ist die Führungshülse 14 der Antriebsspindel 5 verschiebbar gehalten. Unter der Aufnahmeplatte 11 ist eine Gleitplatte 4 angeordnet und fest mit der Aufnahmeplatte 11 verbunden. Sie dient als Träger der Halter 1, die je nach Stellung einer unter der Gleitplatte angeordneten Führungsplatte 6 mit Bohrungen 7, in denen die Halter 1 drehbar angeordnet sind, die Halter unter die Antriebsspindel 5 bringt. Die Führungsplatte 6 ist drehbar durch die Welle 1(t auf der Gleitplatte 4 gehalten und kann durch das Zahnrad 15 beliebig zur Antriebsspindel 5 eingestellt werden. An dem Halter (Fig. 1) sind oben als Dauermagnete ausgebildete magnetische Teile 2 befestigt. Die Halter bilden einen Spannkopf für das Werkzeug oder das Werkstück. Jeder magnetische Teil 2 besitzt eine zentrische aus drei Teilen 12' bestehende Führung 12 in die das untere Ende eines in der Antriebs spindel axial verschiebbaren Mitnehmer- organs der Antriebsspindel 5 passt und in der Arbeitsstellung eingreift und dadurch die zentrische Lage der Halter zur Antriebsspin del sichert und Aussparungen 13, in die radial vorstehende Zähne des verschiebbaren aber undrehbar in der Antriebsspindel an geordnetem Mitnehmerorgans greifen und dadurch den Halter gegen Drehung auf der Spindel sichern und damit auf den Halter die Antriebsbewegung der Antriebsspindel übertragen. Diese Zähne sichern die Über tragung der Drehung der Antriebsspindel auf den jeweiligen Halter. Durch die Teile 12, 13 wird in der Gleitfläche jedes Magnet ringes ein zentrischer Teil mit einer mit radialen Ausschnitten versehenen Ausspa rung gebildet, die zu der von 12, 13 gebil deten Vertiefung gehört. Durch diese Aus sparung wird die Grösse der Gleitfläche re duziert, wodurch sich eine leichtere Ver schiebung der Halter an der Gleitplatte er gibt. Unter der Gleitplatte 4 ist eine Mehr zahl von nicht angetriebenen Spannköpfen 1 angeordnet, die durch den magnetischen Teil 2 an der Gleitplatte 4 verschiebbar haften und in den Bohrungen 7 der Führungsplatte 6 drehbar geführt sind. Die Halter 1 tragen verschiedene Werkzeuge für verschiedene Bearbeitungsstufen eines unter ihnen befe stigten Werkstückes. Zum Auswechseln eines Halters an der Antriebsspindel 5 wird letz tere in die oberste Lage und der auf der Zeichnung nicht dargestellte axial in der An triebsspindel verschiebbare Mitnehmer aus den Teilen 12; 13 des Halters herausgezogen, worauf durch Drehung der Führungsplatte 6 dieser Halter von der Antriebsspindel mit. dem gebrauchten Werkzeug nach der Seite horizontal weiterbewegt und der in der fol genden Bohrung der Führungsplatte 6 ge haltene Halter mit dem folgenden Werkzeug unter die Antriebsspindel Kehracht und mit dieser gekuppelt werden kann. Diese Ein stellung der Führungsplatte kann mechanisch durch Antrieb des Rades 18 oder durch an deren Umfang angebrachte Zähne erfolgen. In der Wechselstellung der Halter liegen die untere Fläche der Arbeitsspindel und die obere Fläche des Magnetes in einer Ebene. Der Magnetismus des magnetischen Teils 2 der Halter muss so stark sein, dass die Halter 1 mit den Werkzeugen oder Werk- stücken zuverlässig getragen -,werden. Ist der Magnetismus zu stark, so ist ein grosses Drehmoment zur Drehung der Führungs platte 6 erforderlich, was sich im Betrieb der Maschine nachteilig auswirkt. Durch einen entsprechenden Manganzusatz zum Gusseisen für die Gleitplatte 4 hat man es in der Hand, die Stärke des Magnetismus der Platte zu bestimmen. Die Platte selbst ist auf der Unterseite gehärtet und eben geschliffen und Gleiches gilt für die Gleitfläche der Magnete, wodurch eine gute Haftfähigkeit und ein leichtes Verschieben der Halter auf der Platte gesichert werden. In die ringförmige eigentliche Gleitbahn der Gleitfläche der Gleitplatte die etwas aus dem Gleitplattenkörper herausragt, werden zweckmässig Rinnen eingearbeitet, an denen sich Unreinigkeiten die eventuell an den Magneten haften, abstreifen können, wobei diese Unreinigkeiten von den Rinnen aufge nommen werden können. Die ringförmige Gleitbahn wird vorteilhaft so breit bemessen, dass die ebene Gleitfläche der Magnete etwas über ihren innern und äussern Rand hinaus ragt. Zum Auswechseln der Halter 1 ist an der Aufnahmeplatte. 11 ein vertikal gegen. die Spannung einer Schraubenfeder 16 ver schiebbarer Stift 17 angeordnet. Dieser Stift ragt in eine durch die Teile 11, 4 gehende Bohrung. Wird auf denselben ein Druck ausgeübt, so wird der den Halter 1 sichernde Magnetismus überwunden und der Halter nach unten aus der Führungsplatte 6 gescho ben, so dass an dessen Stelle ein anderer Halter gesetzt werden kann. Der Stift 17 kann auch mit Gewinde in die Auslegerplatte 11 eingesetzt sein, derart, dass durch Drehung desselben der Halter von der Platte 4 weggestossen werden kann. In der Antriebsspindel kann eine mecha nische Kupplungseinrichtung mit einem axial in einer Bohrung der Antriebsspindel ver schiebbaren Kupplungsteil zum Festhalten des Halters an der Antriebsspindel nach dem Verschieben des Halters in die Achse der Antriebsspindel angeordnet sein. Die Vor- richtung kann mit einer Muffe versehen sein, durch die der Halter auf der Antriebsspindel mit dieser verriegelt und in seiner Lage zu dieser ausgerichtet wird. Die Aufnahmeplatte 11 besteht zweck mässig aus Gusseisen, die Gleitplatte. aus Stahl mit einem Manganzusatz, die Füh rungsplatte aus einem nicht magnetischen Werkstoff. An Stelle einer drehbaren Führungsplatte für die Halter kann auch eine verschiebbare Platte treten, die die Halter umfasst, und durch die dieselben verschoben werden können. Es kann eine magnetische Abschirmung aus Isolierstoff, z. B. Kunststoff, zwischen .Magnet und Werkzeughalter angebracht sein, die die Magnetisierung der Werkzeuge oder Werkstücke verhindert. Es könnte auch mehr als eine Arbeitsspindel vorhanden sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, mit mehreren auswechselbaren Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke und wenigstens einer Antriebsspindel für die Betätigung der Halter, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter auf der der Spannseite für die Werk zeuge oder Werkstücke entgegengesetzten Seite je mit einem magnetischen Teil verbun den sind und mit diesem und den Werkzeu gen oder Werkstücken in der zurückgezoge nen Lage der Antriebsspindel vor letzterer auf einer Gleitplatte verschiebbar angeord net und in Bohrungen einer Führungsplatte, deren Achsen durch Bewegen der Führungs platte in die Achse der Antriebsspindel ge bracht werden können, derart drehbar ge führt sind, dass sie wahlweise zum Antrieb vor die Antriebsspindel gebracht,mit dieser gekuppelt oder entkuppelt und wieder von derselben auf der Gleitplatte weg verschoben werden können. , UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke auf der obern Seite Dauermagnete befestigt sind. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gleitfläche jedes Dauermagneten eine aus einem zentrischen Teil und radialen Ausschnitten bestehende Aussparung vorge sehen ist, die zu einer die Stellung des Hal ters an der Antriebsspindel sichernden Ver tiefung im Magneten gehört. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass durch die Aussparungen in den Gleitflächen der Halter die Grösse der Gleit fläche reduziert ist, wodurch sich eine leich tere Verschiebung auf der Gleitplatte ergibt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitplatte aus magnetisier- barem Eisen mit einem Manganzusatz be steht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die vordere Gleitplattenfläche und die Dauermagnetflächen der Halter Planflächen sind. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Magneten und den Haltern eine magnetische Abschirmung aus einem Isolierstoff angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Wechselstellung der Halter die untere Fläche der Antriebsspindel und die obere Fläche des Magneten in einer Ebene liegen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass in der Antriebsspindel ein Mit nehmerorgan zur Kupplung der Antriebs spindel mit den Haltern angeordnet ist. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Mitnehmerorgan in eine zylindrische Führung des Magneten des ge- kuppelten Halters ragt und damit den Halter auf der Antriebsspindel zentriert. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Mitnehmerorgan radial vorstehende Kupplungszähne besitzt, die bei gekuppeltem Halter in entsprechende Aus nehmungen des Magneten greifen und die Halter an der Antriebsspindel gegen Drehung sichern. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitfläche der Magnete gehärtet und geschliffen ist.12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Führungsplatte mit den Haltern mechanisch eingestellt wird. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Aufnahmeplatte Mittel zum Abheben der Halter von der Gleitplatte angeordnet sind. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führungsplatte am Um fang Zähne zu deren Einstellung trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH258358T | 1944-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH258358A true CH258358A (de) | 1948-11-30 |
Family
ID=4472597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH258358D CH258358A (de) | 1944-07-18 | 1944-07-18 | Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, mit mehreren auswechselbaren Haltern für die Werkzeuge oder Werkstücke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH258358A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3074147A (en) * | 1959-07-30 | 1963-01-22 | Gen Electric | Material working machine with multiple tool holder |
DE1261374B (de) * | 1958-06-27 | 1975-04-17 | Kearney &. Trecker Corporation, Milwaukee, Wis (V St A) | Baechle, Milwaukee, Wis (V St A) I Vorrichtung zum Speichern von Werkzeugen mit einem kraftbetatig ten Magazin |
US4609310A (en) * | 1984-02-09 | 1986-09-02 | Julius Blum Gesellschaft M.B.H. | Drilling machine |
DE102016005046A1 (de) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | EMAG GmbH & Co. KG | Doppelspindlige Werkzeugmaschine |
-
1944
- 1944-07-18 CH CH258358D patent/CH258358A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261374B (de) * | 1958-06-27 | 1975-04-17 | Kearney &. Trecker Corporation, Milwaukee, Wis (V St A) | Baechle, Milwaukee, Wis (V St A) I Vorrichtung zum Speichern von Werkzeugen mit einem kraftbetatig ten Magazin |
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