DE1919163A1 - Spindelstock zum schnellen Austauschen von Werkzeugen - Google Patents

Spindelstock zum schnellen Austauschen von Werkzeugen

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DE1919163A1
DE1919163A1 DE19691919163 DE1919163A DE1919163A1 DE 1919163 A1 DE1919163 A1 DE 1919163A1 DE 19691919163 DE19691919163 DE 19691919163 DE 1919163 A DE1919163 A DE 1919163A DE 1919163 A1 DE1919163 A1 DE 1919163A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
spindle head
clamping ring
tool holder
headstock
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691919163
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English (en)
Inventor
A Kimmelaar Rudlolf J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CINCINNATI NEDERLAND N V
Original Assignee
CINCINNATI NEDERLAND N V
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ci^.on S^.i ^ielatook eut 0ChT--0'! len Ans--·. tauschen von V/erk"eugen, der "ii ein^rn Spindelkopf "iner Fr^o-Bohr- oder Auslcndelmeschine montiert r.F-t, ^obei rin ho^lo? Wellenc-tück zum ^iehen des mit einein Flansch versehenen V/erlrers dicht in den Spindelkopf vorgesehen i3t.
Bekannte Konstruktionen verv/enden"eine Mutter, die,, nach einem Dreh en, einen JJruck vermittels, ihres Fl?nsches auf den Werkzeughalter ausübt. Diese Konstruktionen weisen die folgenden Nachteile auf:
ι JV »"■""
1. Das Drehen wird mit Hilfe eines Schlüssels durchgeführt, was jedoch" 5v7ährendfedös'Austausch'ens" einer Werkzeuges Zeit in Anspruch nimmt». Außerdem .hängteaer„..Druck von der von der en betirei.benden-gejr.sp.n, ausgeübteini.rfKraft, ab..
2. Der Werkzeughalter muß in besonderer Weise bearbeitet werden -um ein genaues Abmaß zu erhalten, und zwar innerhalb der zulässigen Toleranz vom Kegel zur Front des Flansches. Dies ist wesentlich, da das Drehen der Mutter innerhalb bestimmter Grenzen durchgeführt werden muß und die Lippe der Mutter nicht in die Öffnung des- Flansches einstehen darf.
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BAD ORIGINAL
f § Ϊ9ΐ 6 3
?. Die Lipre odor Schnauze der Mutter reibt beim Drehen <?n den Flansch, wodurch ein Verschleiß und eine Abnutzung bedingt ist.
Um diese zuvor aufgeführten K?chteile, ^u beseitigen, ist es' Ziel der vorliegender. Erfindung eir.cn Spinde 1ε to el·' zurr, schneller ■ Ai ■•'st'11I ρ eh?'" Tror Werk'zeueen "u ~ch?fi"en v.rd dieser kenrzeichret '^ic1". durch einer. Spannring mit LiO^"r, die mit dem Flansch des I 7orkr sufh" lter f. zusammenwirken, d^.rch pinen zv.reiten Ring, der I einerseits rr.it demEnde de? Werkzeughalters sv.sammenv/irkt, des gegenüber dem Κουί" des Lirr.nringes relegen ist, und andererseits • n:"1't einer. ?.τη Geh^.u^e montierten An"chl?gring, und durch Tellerfeder die 1^Vischer dem zweiten Ring "-r.d'dem Plansch der Spindel
,Weitere "Vorteil? -ind Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ?u/i ider nun folgenden Beschreibung eines Avsführungsbeispiels unter' HinT-:ei c- "uf die Zeichnungen^ In diesen zeigt:
Fig. 2
eine Schnittdsrstellung eines Spindelstockes zum schnellen Austauschen von Werkzeugen, bei dem der Werkzeughalter im Spindelende in. Lage eingeklemmt ist;
eine Frontansicht des Spindelstock^ zum schnellen Austauschen von Werkzeugen, der in Fig.i . , -;, im Schnitt gezeigt ist;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Spindelstocks zum schnellen Auswechseln von Werkzeugen, wobei jedoch der Flansch des Werkzeughalters frei von den Lippen des Spannringes gelegen ist;,
Fig. 4- eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
BAD ORfGiWAL
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Τϊι dp ir. konisch V0X1T-11If end'3!"' 1T^iI des Spindelkopf1?0 Ί ist eiii V/p ι* Vi c1.>°"1^'"' 1 ter 2 ricntiert» d?·" mit einet·1. F"! ^r; ρ et h
ist;. T'.Obei ^ier'^r' Ör^rmirir"· -ich irl •-irltiiey·
beve^en und is"fc C6C6"'"5 Pi^s Drehung lurch Stift0 8 j;esiöheft :Ein Drehen des Spr-nniingn ^- erfolgt rmr in ?iiie!r V/inVel trön i 30°, ws durch d^ Yorh^ndenFeii: eine0 An-schli.^'R "bedingt 1st) "der von einfer HiI"1° 20 in SpindeIV-opf und ^ir.er Schraube i? ,im Spannring; 4· ^ehildet wird» Diesea? Anschlag zeigt ebenso die ' 3J3.ge an, die die Lippen des Spannrings 4 einr.ehmer. r.ü^sen^ tia den Ansnelimunsen in dem I"l?r.?ch des Werksetig-b?lters fe^enüber :zu liefen* Zwischen dem. Ring n und dein Flansch des Spinde]kopfes «sind zivei Tpll*?rfedern 9 vorgesehen*. Mt 10 ist ein Tragring 'bezeichnetj i"ähfend Ή 1OiId 12 jeweils eine Filzeinfsssuiig;
.und Filzringc beseiclinen^ die das Mndringen von Spänen in den ■Kechnnismtis verhindern· Mit i-'1 sind Dübel bezeichnet^ die dazu !dienen* den yJerkzeueehalter c"e~en eine Drehung zu sichern und E ^ - -
i'dife' ih Ausnehmungen des"'FlPnsöhes" -äes" -Wericzgughalters einge« ;pasV.t sind* Mit -Hilfe von Bö? -en 1^ j; sind diese Dübel 14 &m Spindelkopf 1 befestigt* Ein Änsöhl^gring i5 ist am Spindelstook gefestigt*-Mit. 1-8 ist eine B'eder.kugei zum· Siöhern 6.es Mechanismu 'bezeich-net und mit 19 eine Vei^sohlufischPaube«·■--
'Die Arbeitsweise -des. Spindelstocks, zum schnellen Austaüsehen ■ von Werkzeugen ist die folgende:
Wenn das Werkzeug ausgetauscht werden soll» wird die höhle 'Welle 21 abgezogen, was mit Hilfe eines handbetätigten £?hn-
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BAD ORIGINAL
ΐ7· einer Sc 1^1 ιί"Ό"^ und einem Sehnes^enrid^etriebe oder ulisch mjt Hilf ο eines hydraulischen Motors, eines Getrieber "de ^: und ^iner Schnecke v.rrd-einen Schneckenradgetriebe, oder mit Hilfe "rdorer Einrichtunger geschehen kenn. Wenn diesel Abzieher1 h/^r'äu.liscn durchpeführt wird, kann dieses
~werden . Abziehen "durch einer TSrdschr lter angehe] tey, zu welchem Zeit~ r^inkt der Suln^elTHotor ^ufh^'rt zu arbeiten« so d^ß der SnincLel*'· kopf nicht langer -""n^etriebe1! wird. D°s hohle Wellenstück fc-^nn so T'.Teit abgezo^e·" werden, daß der Hing; 7 sn den Anscnle.grin^; 16 "nlieprt. Bei einen weiteren Abziehen des hohlen VeJlenstücks
werden die Tellerfederr; 9 v^eiter zus^minengedrückt und 7-ur gleichen Zeit --ärd der Spannring 4 durch- die Kuge'lführung 6 verschoben, '-rac zur Folge h°t, d-ß die Lippen ^ des Spannringes 4 vorc Flansch 3 des Werkzeughalters 2 frei kommen. Tn diesem HoTH-T^t ist d1"1"1 Sr^nnrin"· ^- frei von den Kräften, di'e'-von den !PeJ lerf ederr. h^rrii^rer? und ebenso frei von den .Reibungskräften ^uf die Lippen nr.d die Kugelfiihrung. Auf diese'Weise kann der Spannring 4 von H°nd r?di=>l bis zum Anschleg" gedreht werden,'"' vras 'zur Folge h?t, d?ß die Lippen des Spannrings" vor "den Öffnungen im Flensch des Werkzeughalters zu liegen kommen, so daß ' '"; letzterer nerau^genemmen werden kenn. Die Tellerfedern sind dann maximal ns.ch innen gedruckt (Fig;3). Bie axiö-le Yerschie«-' bung des Spannringe "betregt nahezu 4 n:m"und reicht daher'aus, '*. Standardwerkzeughalter in Lage einzuklemmen," ohne znisützlich' ' den Flansch des' Werkzeughglters bearbeiten .zu* müssen. .'. ".''
Um ein' neues Werkzeug nit seinem Halter·-einzusetzen,' wird folgender Vorgang durchgeführt; ' '''
Der neue Werkzeughalter wird in d°s Spindelende gegeben. :penniwird der Spannring ^- im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 30° gedreht, bis er ah den Anschlag Ί? anstösst, in vrelcher iage
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BAD ORIGfNAL
er durch einen Kugelfedermechanismus 18 und 19 gesichert wird. , Nach einem. Verschieben des hohlen V/ell °r ■t'ücks nrch links, Trird , der King 7 durch die Tellerfodr^n 9 z'^'i^'T-^ctosGen, '.''"hrend
"1In celben Zeitpunkt;, der ορ^ηη^!!^' ~- über dor. Ku~el l?rt-errin~% \ in Loge verschoben v:ird:. Dien ""^."cbi^ht "oIt.^s, bis die Linker
5 des oT?"nnrinr"S 4- den ϊ/θγ1"ί:'1"":Ή?γ ? ^v ^a-n vor-ϊ ροΉ vpr·— ■ laufenden Teil des Spindell:opfe° Λ yineir^eprefit halten, "'.·/?r.
zur i"olge hat, daß diener Halter ^v.^grund der Fe^erkrrft der Tellerfedern urd des Spindel kep "r'e·- fest ^eh-lt-en "ird. Ir iiecem Moment wird der Rin^ 1^ vor A-nschl^Frin-^* ^6 freici-on>ebein.
Der Spindelantriebsmotor k^nn ^.nnn ^ert^rtet veriar. vri die-Macchnne i^t für einen Betrieb b°?"r'it.
Wenn dos hohle Wellen stück von Hand bewegt. v.drd, σο sollte ein Endschalter (nicht gezeigt.) betätigt v/erden, we^r der Ring Z7 ungefähr 12 mm vom Anseht"gring 15 entfernt ist. Dieser Endschalter dient ^",u, den Spind^l^ntriebsmotcr ^ncuhalten. Dieser ■Endschalter muli, beim --eiteren Verschieben des hohlen. Weller1-stüclcs sum Gehäuse hin eingeschaltet bleiben und °3 wird ciif diese Weise der Motor abgeschaltet gehalten, ungeachtet der Handlungen der Bedienungsperson. Der. Zweck dieser "wirkungsweise besteht darin, den drehbaren Ring 7 darpn zu hindern, d°ß er vom Spindelkopf mitgenommen wird und auf diese Weise in Berührung mit. dem Anschlagring 16 kommt. Beim ,Vorwärtsb.ewegen des hohlen Wellenstücks, nach dem das Werkzeug ausgetauscht wurde, wird das Werkzeug durch die Tellerfedern und den Spindelkopf eingeklemmt, der Endschalter wird durch eine Hocke an dem hohlen v/ellenstück freigegeben (nicht gezeigt) und der Spindelkopfmotor wird gestartet.
Schließlich sei erwähnt, daß sich die Erfindung nur auf Fräs- -Bohr- und Auskande!maschinen bezieht, die ein hohles Wellenstück
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BAD ORIGINAL
s ti i
""1V1Tv7G?.9cn 'wi "'""i /"""3ποιι "I"Le S^nde"1 in rl em holler r.7e^ ! e ^ redreht "Ire1-. Bei F.""o'nir.°n dieser Gattupr v/ird die Be^e ^s bohlen Ve He^ °tue"I:Q , die rtntv.rf-der von Tr'r:d oder .b
o'\ev el^-Vijrisch "o^i-ppo^r.en ".'ird, d"";z\i verwendet ujn; -ein '»Qiicr T^]n °? HOIK il" St''1"."" "V> tr Q ■"■'£-"-■ τη " p;n b6W?0'or<.
Der neurrtig"e fcipindel stoclc γμτ: schnellen iV-^^^uf-ober "on Werk— ■zev.srer ^ -1^- derart i'onstr'i'ii ert ■ d^R ^ie von "'er Teiler^e^er ob— gegebene. "Spcnnizr^ft über die oo?nnringe und die Lippen, suf den ?l.c-nsch de" jerkzevighalters iitertrn^er wird
S"r.tliche in der Be^chreibur.f erkennbaren \mö in .den, Zeichnunrer d?.ro;estel.lten Einzelheiten .':ind für die Erfindung v.q;n Bed.eu~
BADOBlGiNAL
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Claims (4)

  1. PATEHTAIvSPRUGHE
    ;/i .!Spindelstock zum schnellen Austauschen von Wertee-n^en, der " auf einem Spindelkopf einer Fr^s--, Bohr- ode:- Kandelierjnaschine • noritiert ist, wobei ein hohles Wellenstück dafür vorgesehen ist den mit einer F.'^r^ch versehenen Werkzeughalter f^t in - den Spinde-lkopf zv ziehen , g e k e η η ζ e i c h r e t du.rch einen Spannring (4) rait \Lipp-3n (5)? die mit einem Fl^nsc! (5) 5'es Werkzeughalters (''■) ^us^Tnmcnwirken, durch einen 3T'reiten Rinn; (7) der einerseits init dem Erde des Werkseughalters (2) sus°mmenv:irkt, d^s ' gegenüber dem Kopf des Spannring1: (4-) gelegen ίε-t,, und ond^rerseit9 mit einem Anschl^gring (16) zus^mmenv/irkt", der am' Gehäu.?^ montiert ist, und durch Telierfedern (9)»'ctie ^T-;iscl:en dem ^vjeiüen Ring (7) und dem IP3'rhrcn des Spinde 11:cpi*e£? (i } ein^e^^sst sind.
  2. 2. Vorrichtung nnch Anspruch 1, dadurch gekennz°lehnet, d^.ß der Sps.nrrin'2" (τ·^ sich in ^xi^ler Richtun?* be^/Gf^cn ferr. und sieb relr.tiv zum Spindelkopf (1) drehen k".nn.
  3. 3. Vorrichtung nr.ch Anrpruch 2, dadurch gekennzeichnet, dsß die Drehung des Spannrings (4) durch einen Anschlr-g ruf einen Winkel vc-n 30° beschr'änkt ist, ^-robei der Anschlr.g aus einer Rille (2°) im Spindelkopf und einer Schraube (17) im Spannring (4) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung n?ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (7) nur in ?.yialer Richtung relativ zum Spindelkopf bewegbar ist, T-rährend eine Drehbewegung des zweiten Rings durch Stifte (8) verhindert ist. -
    909834/0333 4
    BAD ORiGί^3AL
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