CH256193A - Elektroden-Durchlauferhitzer. - Google Patents

Elektroden-Durchlauferhitzer.

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CH256193A
CH256193A CH256193DA CH256193A CH 256193 A CH256193 A CH 256193A CH 256193D A CH256193D A CH 256193DA CH 256193 A CH256193 A CH 256193A
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CH
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electrode
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Bochsler Otto
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Bochsler Otto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/106Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with electrodes

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Description


      Elektroden-Durchlauferhitzei.       Die vorliegende Erfindung betrifft einen       Elektroden-Durchlauferhitzer,    der sich da  durch auszeichnet.. dass ein     Eintauchelektro-          den    enthaltender Raum teilweise von einer  an den Nulleiter der Stromzuleitung ange  schlossenen Elektrode begrenzt ist und dass  dieser Raum und ein Steigrohr, an welches  die     Ausflussleitung    anschliesst, miteinander  kommunizieren.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.1    einen Schnitt nach der Linie<B>1-1</B>  in     Fig.    2 und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1.  



  <I>A</I> und<I>B</I> sind zwei     Eintauchelektroden.     an deren Klemmen 1 und 2 je eine Phase  einer     Wechselstromzuleitung    D angelegt ist.  Der Erhitzer könnte natürlich auch zum An  schliessen an eine     Dreiphasenzuleitung    gebaut  sein. Die Elektroden<I>A, B</I> sind gegenüber  dem Deckel 10 des Einsatzgehäuses 8 elek  trisch isoliert und ragen in eine     becherförmig     ausgebildete, an den Nulleiter der Zuleitung  D angeschlossene Elektrode 3 hinein. Die  selbe begrenzt teilweise den die Elektroden  <I>A,</I>     B-    enthaltenden Raum C und ist gelocht  und gegenüber dem Einsatzgehäuse 8 elek  trisch isoliert. Sie besitzt eine Klemme 4, an  die der Nulleiter angeschlossen ist.

   Das  Frischwasser fliesst dem Erhitzer durch die  Zuleitung 5 zu und verlässt ihn als Warm  wasser durch die     Ausflussleitung    6. Das Ein-         satzgehäuse    8 besitzt die erforderlichen<B>Off-:</B>       nungen    für die Zuleitung 5 und die Ablei  tung 6. Mit 7 ist ein mit seinem untern Teil       mit    dem untern Teil des     Elektrodenraumes          kommunizierendes    Steigrohr bezeichnet.

   Oben  rechts ist im Einsatzgehäuse 8 eine     Entlüf-    ,       tungsleitung    9 vorhanden, durch welche der       Elektrodenraum    mit dem obern Teil des  Steigrohres 7 in Verbindung steht und ent  lüftet wird; durch die Zuleitung 9 kann  auch Dampf entweichen.  



  Im Deckel 10 des Einsatzgehäuses 8 ist  ein Rohr 11 mit     einer        Verschlusskappe    12 ein  schraubt, durch welches dem     Elektroden-          raum    C ein     Entkalkungsmittel    zugeführt  werden kann. Das äussere Gehäuse ist     mit    13  und der zugehörige Deckel mit 14 bezeich  net.     #    Das äussere Gehäuse weist die nötigen  Durchgangsöffnungen für die Zuleitung 5,  die Ableitung 6 und das elektrische Kabel D  auf. Der Raum zwischen dem Aussengehäuse  und dem unter dem Deckel 10 liegenden Teil  des Einsatzgehäuses 8 ist mit Wärmeisolier  material ausgefüllt.  



  Der     Durchflusserhitzex    arbeitet wie folgt:  Nach dem Offnen der Zuleitung 5 füllt     6ich-          das    Einsatzgehäuse 8 mit Wasser, indem die  Luft durch die Öffnung 9 in die Ableitung 6  entweicht. Durch das Wasser     wird    der Strom  zwischen den Elektroden<I>A</I> und<I>B</I> geschlos  sen. wobei sich das Wasser infolge des eige  nen     \Viderstandes    erwärmt.

   Beim Abstellen  der Zuleitung 5 tritt eine     teilweise    Verdamp  fung     des    Wassers in dem     Elektrodenraum    C      ein, wodurch ein     gewisser    Druck entsteht,  der den Wasserspiegel herunterdrückt, bis  die Elektroden nicht mehr eintauchen und  somit der     Stromfluss    unterbrochen ist. Die  Öffnung 9 ist so bemessen, dass der erforder  liche     Dampfdruck    zum absenken des Was  serspiegels sich bilden kann.  



  Soll der Erhitzer entkalkt werden,     wird          zunächst"    der Strom unterbrochen und die       Verschlusskappe    12 des Steigrohres 11 gelöst.       Alsdann        wird    dem     Elektrodenraum    C durch  das Steigrohr eine     Lösung    des Entkalkungs  mittels. z. B.

   Soda, zugeleitet.     Nlach    einer  gen     issen    Standzeit     wird    mit Wasser aus der  Leitung 5 nachgespült und der Betriebsstrom       wieder    geschlossen, worauf der Erhitzer wie  der betriebsbereit     ist.    Eine Demontage des  Erhitzers für die Entkalkung ist somit nicht       notwendig,  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektroden-Durchlauferhitzer, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Eintauchelektroden enthaltender Raum teilweise von einer an den N-ulleiter der Stromzuleitung -angeschlos senen Elektrode begrenzt ist und dass dieser Raum und ein Steigrohr, an welches die Aus- flussleitung anschliesst, miteinander kommu nizieren. UNTERANSPRüCHE 1. Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nulleiter elektrode aus Graphit besteht. 2.
    Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die NTulleiter- elektrode becherförmig ausgebildet und ge locht ist. 3. Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum und das Steigrohr an ihren untern Teilen mit einander kommunizieren. 4. Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Elektrodenraumes durch eine Entlüf tungsleitung mit dem Steigrohr verbunden ist, zum Zwecke, über dem Wasser befind hche Luft und Wasserdampf abzuführen. 5.
    Durchlauferhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitung zur Zuführung eines Entkalkungsmittels in den Elektrodenraum vorhanden ist.
CH256193D 1946-02-15 1946-02-15 Elektroden-Durchlauferhitzer. CH256193A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009013279A2 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 Andrejs Milnikovs Flow type electrical heater

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009013279A2 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 Andrejs Milnikovs Flow type electrical heater
WO2009013279A3 (en) * 2007-07-24 2009-04-09 Andrejs Milnikovs Flow type electrical heater

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