CH266307A - Elektrischer Flüssigkeitserhitzer. - Google Patents

Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.

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CH266307A
CH266307A CH266307DA CH266307A CH 266307 A CH266307 A CH 266307A CH 266307D A CH266307D A CH 266307DA CH 266307 A CH266307 A CH 266307A
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CH
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chamber
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Limited Harbrix Industries
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Harbrix Ind Limited
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description


  Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.         Getenstand    vorliegender Erfindung ist ein  elektrischer Flüssigkeitserhitzer, der     beispiels-          @veise    im Haushalt, zur Erwärmung von Was  ser verwendet werden kann.  



  Der erfindungsgemässe Flüssigkeitserhit  zer kennzeichnet sich durch eine mit. einem       Flüssiakeitsein-    und einem     -auslass    versehenen       Kammer    mit mehreren     plattenförmigen,    ein  zeln isolierten, im Abstand voneinander     und     vorn den     Kammerwänden    angeordneten     Wi-          derstandsheizelementen,

      die in zwei Gruppen       aii        c#rrtrregerrgesetzten    Kammerwänden von den        'änrlcrr    weg gegeneinander zu     gegen    das In     --          riere    der     Kammer    ragen, wobei sich die     I-leiz-          elernente    mindestens     teil\veise    derart     über-          lappen,

      dass wenigstens ein Element der einen       C        ruppe    zwischen zwei benachbarte Elemente       der    andern     (Truppe    ragt..  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine  beispielsweise     Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und     zwar     zeigt:       Fig.1    eine Ansieht;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie       11-1.I    der     Fig.1;          Fi-.3    zeigt in     perspektiviseher    Ansicht.

    und in     auseinandergezogener    Stellung ein  zelne Teile des Erhitzers;       Fig.        -1    ist eine teilweise perspektivische       _lnsicht    eines Details in gegenüber der     Fig,    3  vergrössertem Massstab;       Fig.5    zeigt ein     Schaltungsschema.       Die wirksamen Teile der dargestellten be  vorzugten Ausführungsform des     Erhitzers     sind von einem Metallgehäuse umgeben und  werden durch dasselbe gehalten oder ge  stützt.

   Dieses     (,ebäuse    weist zwei Teile auf,  nämlich eine     Rückwand    11, die mit Lappen  zur     Befestiounr    an einer Wand versehen ist       und    einen Deckel 12, der lösbar an der     Rüclk-          wand    angebracht ist. Ein     Ventilbloek    13 be  sitzt einen nach unten. ragenden, mit Ge  winde versehenen     Ansehhrlistutzen    13a, der       durch    ein Loch der     Rüekwand    1.1 hindurch  tritt.

   Der     Ventilbloek    13 - ist mittels einer       Mutter    11 an der     R.üekwand    Il befestigt, wo  bei diese     Mutter    auf     dein        Anschlussstutzen        13a     sitzt. Letzterer kann mit einer Flüssigkeits  zuleitung verbunden werden. Der     Ventil-          bloek    ist im Bereich des     Stutzens    und darüber  hinaus mit einer vertikalen Bohrung 13b ver  sehen.

   Er weist auch eine horizontale, teil  weise mit Gewinde versehene     Bohrung    13c  auf, die an ihrem linken (Fug. 2) Ende in  eine engere     Bohrung        13d    übergeht. Zur Ver  bindung der Bohrungen 13b und     13d    ist eine  enge Bohrung 13e vorgesehen. Der mit Ge  winde versehene Teil der Bohrung 13e nimmt  den mit Gewinde versehenen     verengerten    Teil  eines Nippels 15 auf. Dieser ist in die Boh  rung 13c eingeschraubt und     vermittels    einer       ITnterlagsscheibe    16 gegenüber dem Ventil  bloeh 13 abgedichtet.

   Der Nippel 15 ist, axial  gebohrt, und diese     Bohrung    ist im Bereich  <B>.</B>     ius,     des mit Gewinde     versehenen        Nippelhalses    mit      Gewinde versehen. Eine Ventilspindel 17 be  sitzt einen mit     Aussengewinde    versehenen Teil       17a    von etwas vergrössertem Durchmesser, der  in den mit Gewinde versehenen Teil der Boh  rung des Nippels 15 eintritt. Die Spindel<B>17</B>  ist mit einer axialen Bohrung 17b versehen.  Der Nippel 15 besitzt eine mit Gewinde ver  sehene Bohrung, welche eine Dichtung 18  und eine Stopfbüchse 19 aufnimmt. Die Spin  del 17 tritt durch ein Loch im Deckel 12 und  ist mit einem     Handgriff    20 versehen.

   Die  Bohrung 17b der     Spindel    nimmt eine Schrau  benfeder 21 und einen glatten Schaft eines       Ventilkörpers    22 auf. Dieser Ventilkörper  trägt eine     Unterlagscheibe    23, die einen Ven  tilsitz bildet, der mit einem Sitz zusammen  wirkt, der durch die Schulter zwischen den  Bohrungen 13d und 13c gebildet wird.

   Durch  Verwendung der Feder 21 und durch die ver  schiebbare Anordnung des Ventilkörpers 22  innerhalb der     Bohrung    17b wird die Wir  kung     eines    Einwegventils erreicht, das heisst  die     Unterlagscheibe    23     wird    unabhängig von  der     Stellung    der Spindel 17 gegen ihren     Sitz     gedrückt.  



  Die Bohrung 13c steht in Verbindung mit  einer     Bohrung    13f, die einen ähnlichen  Durchmesser aufweist, wie die Bohrung 13a,  auf welche sie ausgerichtet ist. Die fragliche  Verbindung ist durch eine enge Bohrung     13cg     gebildet. Ein mit Aussengewinde versehener  Nippel 24 tritt in eine mit. Gewinde versehene  Bohrung     131z    und steht mit der Bohrung<B>13f</B>  in Verbindung. Der Nippel 24 ist durch eine  Mutter 25 in seiner Lage     fixiert    und durch  eine     Unterlagsscheibe    abgedichtet.

   Der Nip  pel 24 ist im Bereich des glatten, einen ver  minderten Durchmesser aufweisenden Teils       24a    mit einer Innenbohrung sowie mit einer  sieh über den grösseren Teil des Nippels er  streckenden Bohrung 24b versehen.  



  Die Heizkammer 26 besitzt einen recht  eckigen Querschnitt,     und    sie wird vorteilhaft  aus Kupferblech hergestellt. Die Seitenwände  der     Heizkammer    26 sind mit Flanschen       26a    versehen. Der Halsansatz     24a    des Nip  pels 24 tritt durch ein Loch im Boden der  Kammer 26, und der Nippel     ist    mit der    Kammer durch Löten verbunden. Damit. steht.  die Bohrung des Nippels 24 in Verbindung  mit dem Innenraum der     Kammer    26.

   An der  Oberseite der     gegenüberliej,enden    Wand der  Kammer 26 ist ebenfalls ein     Loeli        angebraeht,     durch welches ein Teil eines     Ansehlanstüekes          2'7        hindurehtritt,    das an der Kammer 26 an  geordnet ist. Ein Rohr 28     erstreekt    sieh vom       Anschlussstüek    27 weg     naeli    unten zu einer  Durchführung     28a,    die an der     Rückwand    11.  angeordnet und durch dieselbe     hindurehge-          führt    ist.

   Eine abgewinkelte     Auslassleitun;-        29     erstreckt sieh von der     Durcl)führun;        2Sa     nach unten.  



  In der Heizkammer 26 sind vier     platten-          förmige        Heizelemente    im Abstand und ver  setzt zueinander sowie im Abstand von den       Kammerwänden    angeordnet.  



  Jedes dieser     Heizelemente    (Fug. 4) uni  <B>.</B> ein     Nickel-Chrom-Widerstandselement    30  von rechteckigem     Querschnitt.    Dieses     Element     ist auf eine     Glimmerunterlag-e    31     aufgewun-          den,    und seine beiden Enden sind     zui    einer  Kontaktplatte 32 geführt, an welche eine  Klemme angeschlossen ist.     Zwischen    den bei  den Kontaktplatten 32 ist. an     entgegen@esetz-          ten    Enden des     Heizelementes    eine Distanz  platte 33 aus Glimmer vorgesehen.

   Zwei  Deckplatten 34 aus Glimmer decken das Ele  ment 30 sowie die Platten 32, 33, und sie sind  durch Nieten 35 miteinander     verbunden.     Diese Teile     werden    dann in eine Hülle 36 ans       elektrolytisch        verzinntem        Kupfer    eingebracht,  welche gefaltet und silbergelötet wird.  



  An je einer Stirnplatte 37, die zwei  Schlitze aufweist, sind     zwei        Heizelemente    an  gebracht, die eine     Gruppe    bilden. Zur     Befe-          stigung    der Hülle eines jeden     IIeizeleinentes     an der Stirnplatte 37 der Kammer wird Sil  berlot verwendet. Die Platte 37     wird        dann     an den Seitenwänden der     Kammer    26, unter  Zwischenschaltung einer     Dichtungsscheibe    38  befestigt.

   Die     Anordnung    der Elemente in  nerhalb der Kammer 26 ist     derart.,    dass sie  einander abwechselnd überlappen, das heisst,  dass die beiden Elemente der einen Platte  bezüglich derjenigen der andern Platte ver  setzt angeordnet sind, dabei     ragt    ein     Element.         der einen Gruppe zwischen die beiden Ele  mente der andern Gruppe.  



  Die Dimensionen der     Heizelemente    in  bezug auf diejenige des Innern der Kammer  26 sind so gewählt, dass das Flüssigkeitsvolu  men, das in der Kammer enthalten ist, auf  ein Minimum reduziert wird, und zwar     zweek-          mässigerweise    auf ein Volumen, das kleiner  ist, als dasjenige der wirksamen Teile der  Heizelemente. Die vier Heizelemente sind       zweckmässigerweise    in Serie geschaltet, so  dass ein verhältnismässig grosser Querschnitt  der Heizelemente     verwendet    werden kann,  während die Spannungsdifferenz zwischen  den Klemmen eines jeden Elementes auf ?  der zugeführten Spannung reduziert wird.  



  Der Betrieb des Erhitzers     hängt    von der  Erreichung und     Aufreehterhaltturg    eines vor  bestimmten Druckes der zugeleiteten Flüssig  keit ab, und dies wird durch Verwendung  eines druckempfindlichen Schalters bewirkt.  Dieser Schalter ist als     Queeksilber-Kippschal-          ter    39 üblicher     Art.    ausgebildet. Der Behälter  für das Quecksilber ist an einem Halter 40  befestigt, der Lappen 40a aufweist, die dreh  bar in einem Träger 41 sitzen. - Das obere  Ende des Ventilblockes 13 ist durch eine  Gummimembrane 42 geschlossen, die durch  ein Zwischenstück 43 in ihrer Lage gehalten  wird.

   Das Zwischenstück 43 ist ausgebohrt,  so dass es den Schaft eines Kolbens 44, der  einen erweiterten Teil     44a    aufweist, der etwas  grösser ist als die Bohrung 13f, aufnehmen  kann. Der Kolben 44 ist in einer erweiter  ten Bohrung des Zwischenstückes 43 ange  bracht.  



  An der Kammer 26 ist eine isolierte Platte  45 befestigt, die zwei     u-förmige    Metallstreifen  46 trägt. Von diesen besitzt. jeder nach oben ra  gende Schenkel ein Loch, welche Löcher     einän-          der    diametral gegenüberliegen und durch wel  che die nach aussen ragenden Stiften     47a    der  Fassung einer kleinen Glühbirne 47 durch  treten. Die isolierte Platte 45 trägt eine Si  cherung 49 und zwei federnde Kontakte 48,  welche gegen mit ihnen zusammenwirkende  Kontakte der Lampenfassung anliegen und  ein     Verschwenken    der Lampe um die Stifte    verhindern. Im Deckel 12 ist gegenüber der  Glühbirne 47     ein    durch ein rotes Glas 50 ge  decktes Loch vorgesehen.

   Die elektrischen  Verbindungen     (Fig.5)    sind derart, dass die  Zufuhr in Serie mit den Elektroden des       Quecksilber-Kippschalters    und dass die vier  Heizelemente in Serie miteinander in die  Zuleitung geschaltet sind. Die Glühbirne 47  und die Sicherung 49 sind über den     Queck-          silber-Kippsehalter    an die Zuleitung ange  schlossen, so dass sie anzeigen, wenn die  Heizelemente unter Strom stehen.  



  Zur Inbetriebsetzung wird die Spindel<B>17</B>  nach einwärts geschraubt, wodurch die Unter.       lagscheibe    23 gegen den Sitz gedrückt wird.  Dadurch wird der Zutritt von Druckflüssig  keit von der Zuleitung in das Innere der  Kammer 26 und zur Bohrung 13f verhindert.  Infolgedessen nimmt die Membrane 42 die  Stellung gemäss     Fig.2    ein. Der     Quecksilber-          Kippschalter    wird dann in eine Stellung ge  kippt, in welcher eine leitende     Verbindung     der beiden Elektroden verhindert. wird.

   Wenn       nun    der Handgriff 20 so verdreht wird, dass  die Spindel 17 herausgeschraubt wird, so  drückt Druckflüssigkeit, die auf den Ventil  körper wirkt, den letzteren in die Stellung  gemäss     Fig.2,    und die Membrane 42 wird,  wie in     Fig.    5 dargestellt, nach oben gedrückt,  so dass der     Quecksilber-Kippschalter    in eine  Lage bewegt wird, in welcher die beiden Elek  troden durch das Quecksilber leitend mitein  ander verbunden sind.  



  Unter Druck stehendes Wasser fliesst auch  durch die Heizkammer und durch die Aus  lassleitung 29. Sobald der auf die Membran  42 wirkende Wasser druck unter einen vorbe  stimmten Wert sinkt, fällt der Kolben 44  über eine Stelle hinaus, in welcher sich der       Queeksilber-Kippschalter    in einer solchen  Stellung befindet, dass die leitende Verbin  dung der Elektroden aufhört. Im Falle einer  Unterbrechung der Zufuhr des Wassers drückt  die in der     Spindelbohrung    untergebrachte  Schraubenfeder 21 auf den Ventilkörper, so  dass die     Unterlagscheibe    dicht am Ventilsitz  anliegt, wodurch das in der Kammer 26 vor  handene Wasser an einem Zurückfliessen in      die Zuleitung verhindert wird.

   Dies verhin  dert ein Überhitzen, das auftreten würde,  wenn die Zufuhr vor einer vollständigen     Auf-          füllung    der Kammer 26 wieder einsetzen  würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Flüssigkeitserhitzer, gekenn zeichnet durch eine mit einem Flüssigkeits- ein- und einem -auslass versehene Kammer mit mehreren plattenförmigen, einzeln isolier ten, im Abstand voneinander und von den Kammerwänden angeordneten Widerstands- heizelementen, die in zwei Gruppen an ent gegengesetzten Kammerwänden von den Wän den weg gegeneinander zu gegen das Innere der Kammer ragen, wobei sich die Heizele- mente mindestens teilweise derart überlappen, dass wenigstens ein Element der einen Gruppe zwischen zwei benachbarte Elemente der andern Gruppe ragt.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer und die Heizelemente so bemes sen sind, dass das Flüssigkeitsvolumen der ge füllten Kammer kleiner ist als dasjenige der Heizelemente. 2. Elektrischer Flüssigkeitserhitzer nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile flüssigkeitsdicht mit einander verbunden sind. 3.
    Elektrischer Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Heizelemente ein elektrischesWiderstands- element von rechteekigem Querschnitt. aufwei sen, das auf eine Unterlage aus elektrisch isolierendem Material gewunden ist. 4.
    Elektrischer Flüssigkeitserhitzer nach Patentanspruch, bei welchem die Flüssigkeit bei oder über einem vorbestimmten Druck durch die Kammer fliesst, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kammer einen druckemp findlichen Quecksilber-Kippschalter aufweist, der durch einen unter dem Einfluss des Druk- kes der zugeführten Flüssigkeit stehenden Teil gekippt wird. 5.
    Elektrischer Flüssigkeitserhitzer naeh Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Lampe in die elektrische Stromzufuhr zum Queeksilber-Kippschalter eingeschaltet ist, welehe anzeigt, wenn die Widerstandselemente unter Strom stehen. 6.
    Elektrischer Flüssigkeitserhitzer naeli Unteransprueh 5, dadureh gekennzeichnet, dass die Anzeigelampe in einander diametral gegenüberliegende Stellen mittels nach aussen ragenden Stiften, die mit Halteorganen zu sammenwirken, schwenkbar gelagert ist und dass sie an einer Verschwenkung um diese Stifte durch federnde elektrische Kontakte verhindert wird, welche gegen mit ihnen zu sammenwirkende Kontakte an der Lampen fassung anliegen.
CH266307D 1947-07-21 1948-07-15 Elektrischer Flüssigkeitserhitzer. CH266307A (de)

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CH266307D CH266307A (de) 1947-07-21 1948-07-15 Elektrischer Flüssigkeitserhitzer.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208092U1 (de) * 1992-06-13 1992-10-01 Gerdes oHG, 2120 Lüneburg Elektrischer Durchlauferhitzer
DE9208090U1 (de) * 1992-06-13 1992-10-01 Gerdes oHG, 2120 Lüneburg Elektrischer Durchlauferhitzer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9208092U1 (de) * 1992-06-13 1992-10-01 Gerdes oHG, 2120 Lüneburg Elektrischer Durchlauferhitzer
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