DE1142053B - Vorrichtung zum Zuteilen eines fluessigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuteilen eines fluessigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspuelmaschinen

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DE1142053B
DE1142053B DEG22836A DEG0022836A DE1142053B DE 1142053 B DE1142053 B DE 1142053B DE G22836 A DEG22836 A DE G22836A DE G0022836 A DEG0022836 A DE G0022836A DE 1142053 B DE1142053 B DE 1142053B
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Germany
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water
washing machines
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Application number
DEG22836A
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English (en)
Inventor
John Donald Warhus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuteilen eines flüssigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspülmaschinen, wobei diese Vorrichtung mit einem den Zusatz enthaltenden Behälter versehen ist, der mit dem Arbeitsraum der Maschine über eine Leitung verbunden ist. An den beiden Enden dieser Leitung sind Rückschlagventile angeordnet, die den Durchfluß zum Arbeitsraum freigeben.
Vorrichtungen in dieser Art sind bekannt; sie haben die Aufgabe, eine bestimmte Menge des Zusatzes in bestimmten Zeitabständen dem Arbeitsraum der Waschmaschine zuzuführen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, bei welcher der Zusatz ein flüssiges Waschmittel darstellt, ist die Leitung zwischen den beiden Rückschlagventilen mit einer durch eine bewegliche Membran begrenzten Kammer verbunden, deren Volumen sich ändert und eine Pumpwirkung hervorruft, wenn die Membran durch Ausschwenken eines Hebels durchgebogen wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung durch Fortfall des Membranantriebes zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitung zwischen den beiden Rückschlagventilen mit einer unterhalb des Behälters angeordneten, beheizbaren Kammer verbunden ist. Wird die Kammer beheizt, dann dehnt sich ihr Inhalt aus, und der Volumenüberschuß dieses Inhalts wird durch das eine Rückschlagventil ausgestoßen. Wenn sich die Kammer alsdann wieder abkühlt und zusammenzieht, wird durch das andere Rückschlagventil die Kammer wieder aufgefüllt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt, die eine Vorrichtung nach der Erfindung an Hand eines senkrechten Schnittes wiedergibt.
Die Vorrichtung enthält einen Vorratsbehälter 20, der einen Hals 21 mit Gewinden tragt. Dieser erstreckt sich durch ein Loch in der Bodenwand des Arbeitsraums 7 einer Geschirrspülmaschine und ist dort durch eine Mutter 22 und die dargestellten Dichtungen befestigt. Der Boden des Behälters 20 ist mit einem Anschlußblock 23 versehen, der ein Einlaßventil 24 hat. Dieses steht unmittelbar mit dem Inneren des Vorratsbehälters 20 in Verbindung und ist als Kugelrückschlagventil ausgebildet, das den Fluß aus dem Behälter heraus, aber nicht in ihn hinein gestattet. Die Ventilkammer bildet das Ende eines Durchlasses 25, der mit einer Kammer 26 in der Mitte des Anschlußblockes 23 in Verbindung steht. Die Bodenwand dieses Blockes hat eine Ge-Vorrichtung zum Zuteilen
eines flüssigen Zusatzes zum Wasser
im Arbeitsraum von Waschmaschinen,
insbesondere von Geschirrspülmaschinen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55, und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. August 1956 (Nr. 607 384)
John Donald Warhus, Lombard, IU. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
windebohrung, um einen Rohrstutzen einer Ausdehnungskammer 27 aufzunehmen, die aus Aluminium bestehen kann. In dieser Ausdehnungskammer ist eine Heizpatrone 28 angeordnet, die einen elektrischen Heizwiderstand 29 und Anschlußklemmen 30 enthält. Vorzugsweise gleichachsig mit der Kammer 26 hat der Block 23 eine engere Bohrung, in die das Ende eines Rohres 31 eingeschoben ist. Dieses Rohr ist im Block mittels des einen Dichtungsringes 32 abgedichtet, der in einer Ringnut 33 sitzt. Das offene Ende des Rohres 31, der Durchlaß 25 und die Ausdehnungskammer 27 stehen also in ständiger Verbindung miteinander. Ein geeigneter Entlüftungsstutzen 34 hält atmosphärischen Druck im Vorratsbehälter aufrecht.
Das obere Ende des Rohres 31 bildet eine Ventilkammer 35 und nimmt dort ein federgespanntes Kugelventil 36 auf, das den Fluß aus dem, aber nicht den Rückfluß zum Rohr gestattet. Die Ventilkamme£35 ist an einer Kappe 37 befestigt, wobei sie in einer Ausdrehung 38 sitzt. Zentrisch zur Ausdrehung 38 schließt sich an diese eine Durchgangsbohrung 39 mit kleinerem Durchmesser an, durch die das in dem Rohr 31 stehende Netzmittel in den Arbeitsraum der
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Maschine eintritt. Die Kappe hat einen Gewindeteil 40, der in den Hals 21 des Vorratsbehälters 20 eingeschraubt ist. Das Rohr 31 und die Kappe 37 bilden eine Einheit und können von dem Behälter 20 durch Losschrauben der Kappe entfernt werden, die zur Erleichterung dieser Arbeit geriffelt sein kann.
Wenn das Gerät in Gebrauch genommen werden soll, so wird die Kappe 37 mitsamt dem Rohr 31 von dem Behälter abgenommen, wobei die Dichtung 32 das Herausziehen erleichtert. Der Behälter 20 wird dann nahezu bis zum Rand des Halses 21 mit der Lösung des Netzmittels gefüllt. Die Flüssigkeit füllt die Ausdehnungskammer 27 und die verschiedenen Durchlässe im Anschlußblock 23. Wenn das Rohr 31 in den Behälter wieder eingesetzt und die Kappe 37 angeschraubt wird, so steigt die Flüssigkeit innerhalb des Rohres bis zu einem Betrag, wie er durch die eingeschlossene Luft zugelassen wird. Jedoch ist der Innendurchmesser des Rohres relativ klein und seine Länge nur ungefähr 15 cm. Das Raumfassungsvermögen des Rohres ist wesentlich kleiner als das der Kammer 27. Die erste Erwärmung des Inhalts der Kammer 27 und die Ausdehnung dieses Inhalts werden dann sofort den kleinen Luftrest aus dem Rohr entfernen, und die Flüssigkeit wird aus dem Rohr auslaufen. Von dieser Zeit an bleibt das Rohr aufgefüllt, bis der Behälter 20 leer ist.
Etwa gleichzeitig mit dem Schließen des einen Nockenschalters, der das Spülwasser in den Arbeitsraum einläßt, schließt ein anderer Nocken C 5 den Schalter 55 des Heizeinsatzes 28, der über Leiter 53 und 49 Strom zuführt, und zwar für etwa 45 Sekunden, in denen das flüssige, in der Kammer 27 enthaltene Netzmittel erwärmt wird. Der Heizeinsatz 28 hat eine Wärmeleistung, die genügt, um die Temperatur des Netzmittels schnell auf etwa 90° C zu bringen. Die Ausdehnung des Netzmittels, die seinen Temperaturanstieg begleitet, bewirkt den Ausfluß des Netzmittels über das Ventil 36 durch die Auslaßbohrung 39 in den Arbeitsraum. Nur eine kleine Menge des Netzmittels ist zum Weichmachen des Spülwassers erforderlich. Mit dem Abschalten des zum Heizeinsatz 29 führenden Stroms kühlt sich die Füllung der Kammer 27 ab und zieht sich zusammen. Dabei weicht sie innerhalb des Rohres 31 wegen des sofortigen Schließens des Kugelventils 36 nur wenig zurück. Jedoch erzeugt die Zusammenziehung der Flüssigkeit innerhalb der Kammer 27 einen Unterdruck, der die Flüssigkeit veranlaßt, aus dem Behälter durch das Ventil 24 in die Kammer 27 einzufließen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Zuteilen eines flüssigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspülmaschinen, mit einem den Zusatz enthaltenden Behälter, der mit dem Arbeitsraum über eine Leitung verbunden ist, an deren beiden Enden den Durchfluß zum Arbeitsraum freigebende Rückschlagventile angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, daß die Leitung (31) zwischen den beiden Rückschlagventilen (24, 36) mit einer unterhalb des Behälters (20) angeordneten, beheizbaren Kammer (27) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elektrische Schalt- und Steuermittel (C 5, 55) zum Speisen des Heizeinsatzes (28, 29) der Kammer (27) über einen erwünschten Zeitabschnitt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (31) an eine herausnehmbare Kappe (37) für den Vorratsbehälter (20) angebaut ist und sich durch den Vorratsbehälter in einen Anschlußblock (23) erstreckt, der zwischen dem Vorratsbehälter und der Kammer (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (31) herausnehmbar in den Anschlußblock (23) einsteckbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußblock (23) Verbindungswege zwischen dem Vorratsbehälter (20), dem Rohr (31) und der Kammer (27) vorsieht und ein Rückschlagventil (24) zur Regelung des Durchlasses zwischen dem Vorratsbehälter (20) und der Kammer (27) enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 300 519.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 750/6 12.62
DEG22836A 1956-08-31 1957-08-29 Vorrichtung zum Zuteilen eines fluessigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspuelmaschinen Pending DE1142053B (de)

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US607384A US2914217A (en) 1956-08-31 1956-08-31 Domestic appliance

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DE1142053B true DE1142053B (de) 1963-01-03

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ID=24432038

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DEG22836A Pending DE1142053B (de) 1956-08-31 1957-08-29 Vorrichtung zum Zuteilen eines fluessigen Zusatzes zum Wasser im Arbeitsraum von Waschmaschinen, insbesondere von Geschirrspuelmaschinen

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