CH256122A - Parfümtupfer. - Google Patents

Description

  Parfümtupfer.         Vorliegende    Erfindung bezieht     sich    auf       #,inen        Parfümtupfer    mit einem aus     nichtsau-          @-en(lem    Gewebe     bestelienderi    Körper     und        Mit-          t4#ln.    zur Aufnahme desselben.  



  Beiliegende     Zeiehnung        veranschauli.chtein          .@@lsi-'ührungsbeispiel        des        Erfindu        ngsgegen-          stalldes.     



       Fig.    1. zeigt eine Seitenansicht     -dee        Par-          1111T11        llpfer        s.     



       liig.    2 zeigt eine     perspektivisehe    Ansicht       11@,        Tupfers    bei abgehobener     Verschlusskappe.          Fig.        ä    zeigt einen     Längsschnitt    des     Tup-          ft#IW,        11.I1(1          Fig.    4 zeigt einen Schnitt nach der Linie  1-4 in.     Fig.    3.  



  Nach der Zeichnung .enthält der     Parfüm-          i        uhfer    einen im grossen und ganzen     zylin-          drise.li        ausgebildeten    Behälter 11, der am       unsern    Ende 12 geschlossen ist und in einen       rohrförmigen    und leicht konisch gehaltenen,       abgeetzten        Halsteil    13 übergeht, wobei der       Durehinesser    des     Halsteils    13. an der     Mün-          ollillg    etwa. halb     ;

  ,o    gross ist wie der     Durch-          des        Behälters    11. Eine     Verschluss-          h@ippe    1 5 passt auf den     Aalsteil    13 und lässt  sieh mit, diesem durch ein Gewinde 16 und 17       ver"chra.uben,    das an der Innenwand der       Verschlusskappe    1.5 und am     Halsteil    13, vor  gesehen ist.

   Die Kappe 15 weist innen am       Versehlussernde    eine Vertiefung 18 auf, wobei       rli < @    Schulter 19 derselben gegen die     Mündung,          1.-1    des     Halses    13 zu liegen kommt.

   Ein     Kör-          @ler        ?0    aus     niehts@a.ti.sendem,    geflochtenemMa-         terial,    z.     B.    ein     Metalltueh,    erstreckt sich als       Schleife    in den Hals 13 und den     Körper    1.1,  wobei der Bogenteil 21 der Schleife an der       Mündung    14 des Halsteils so vorsteht, dass er  nach     Wegnahme    der     Verschlusskappe    frei  liegt und     von,der    Vertiefung 18     umschlossen     ist,

   wenn die Kappe 15     satt    auf dem Hals 13  sitzt.  



  Wie aus -dem Schnitt nach     Fig.    4 hervor  geht, ist der Körper 20, spiralförmig einge  rollt, wobei jeder Schenkel 22 desselben aus  einem     nichtsaugenden,    spiralförmig eingeroll  ten Gewebe besteht, das eine Grosszahl von       Masehen        aufweist,    von     @denen    jede eine win  zige Menge eines flüssigen     Riechstoffes    auf  nehmen kann. Dieser kann ausgegeben wer  den, indem man den Körper 11 umkehrt und  mit     dem.    Teil     20,    sich     -da    betupft, wo, mau  den Riechstoff haben will.  



  Der Körper 11 enthält eine Kammer 23,  die, wenn     gewünscht,    weiteren     flüssigen     Riechstoff 24 aufnehmen kann, der indessen  lediglich als Vorrat     mitgeführt    wird, falls  für längere Zeit ein Parfüm nicht erhält  lieh ist.  



  Ein Vorzug des beschriebenen Parfüm  tupfers besteht darin,     dass    schon wenige  Tropfen Riechstoff über den Körper 210 ver  teilt werden     können,duroh        blosses    Eintauchen  des     Halsteils    18 in einen     flüssigen.    Riechstoff.  Die wenigen dabei aufgenommenen Tropfen  Riechstoff stellen einen sofort greifbaren  Vorrat für mehrere Tage -dar.

   Bemerkenswert      ist     die    Einfachheit     des    Tupfers, indem eine  grössere Anzahl bei geringem     Kostenaufwand     ständig     mitgenommen        werden    kann,     wobei     jeder     'Tupfer    einen andern     Riechstoff    ent  hält.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Parfümtupfer, gekennzeichnet durch einen aus nichtsaugendem Geflecht bestehenden Körper und Mittel zur Aufnahme desselben. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Parfümtupfer nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass der Körper eine Schleife bildet und ein Behälter zur Auf nahme dieser Schleife vorgesehen ist.

   2. Parfümtupfer nach Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Halsteil und eine verschlusskappe auf weist, .die am Halsteil lösbar angebracht; ist und im aufgesetzten Zustand den Bogenteil der aus dem Halsteil vorstehenden Schleife umschliesst.

   3. Parfümtapfer nach Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass der Körper im Innern des Behälters. gehalten ist und zum Teil aus diesem herausragt. 4. Parfimtupfer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmes ser des Halsteils an seiner Mündung etwa die Hälfte des Durchmessers des Behälters be trägt. 5.

   Parfümtupfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Körper einen spiralförmigen Querschnittaufweist.