Trennblatt zum Separieren von Schriftstücken und Schriftstüekgruppen für Registrierungazwecke.
EMI0001.0004
Für <SEP> Rebistrierunbszwecke <SEP> werden <SEP> nach
<tb> eii.em <SEP> eigenen <SEP> Vorschlag <SEP> zur <SEP> Unterteilung
<tb> (<B>1</B>i. <SEP> Korrespondenzen <SEP> der <SEP> einzelnen <SEP> Ko.r i-e.,ho-ndenten <SEP> Zwiechenblätter <SEP> verwendet, <SEP> die
<tb> dn <SEP> mehreren <SEP> Rändern <SEP> mit <SEP> Alphabetbuch :
laben <SEP> bezeichnete <SEP> Schlitze <SEP> aufweisen. <SEP> In
<tb> f(i{@srSehlitze <SEP> werden <SEP> Merkzeichen <SEP> aus <SEP> federn dem <SEP> Material <SEP> eingesteckt, <SEP> welche <SEP> mit <SEP> ihrer
<tb> vorstehenden <SEP> Zunge <SEP> dann <SEP> den <SEP> .dem <SEP> Anfangs iniclistaben <SEP> folgenden <SEP> zweiten <SEP> Buchstaben
<tb> hennzeic.bnen. <SEP> Um <SEP> auch.
<SEP> .den <SEP> folgenden <SEP> drit tf@n <SEP> und <SEP> vierten <SEP> Buchstaben <SEP> zu <SEP> kennzeichnen,
<tb> -irden <SEP> diese <SEP> weiteren <SEP> Buchstaben <SEP> ün <SEP> den <SEP> wei terin <SEP> R,ärndern <SEP> des <SEP> Blattes <SEP> gekennzeichnet.
<tb> Egibt <SEP> nun <SEP> Registratureinrichtungen, <SEP> bei
<tb> denen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> ein <SEP> Rand <SEP> zur <SEP> Kennzeichnung
<tb> der <SEP> den <SEP> ersten <SEP> Buchstaben <SEP> folgenden <SEP> weite i-c@n <SEP> Buchstaben <SEP> nicht <SEP> verfügbar <SEP> ist. <SEP> Dies <SEP> ist
<tb> z. <SEP> B. <SEP> bei <SEP> der <SEP> Hängeregistratur <SEP> der <SEP> Fall, <SEP> V:o
<tb> <SEP> nr <SEP> der <SEP> obere, <SEP> an <SEP> der <SEP> Seite <SEP> der <SEP> Mappen i;
ffnung <SEP> liegende <SEP> Rand <SEP> des <SEP> Trennblattes <SEP> zur
<tb> Geiin.zeichnung <SEP> zur <SEP> Verfügung <SEP> steht.
<tb> Der <SEP> Gegenstand <SEP> vorliegender <SEP> Erfindun-,
<tb> t-rmöglicht <SEP> nun, <SEP> an <SEP> einer <SEP> einzigen <SEP> Randseite
<tb> f-ii.es <SEP> Trennglattes <SEP> niebt <SEP> nur <SEP> einen <SEP> Buch zu <SEP> heiinzei.chnen, <SEP> sondern <SEP> gleichzeitig
<tb> < ein <SEP> bis <SEP> zwei <SEP> weitere, <SEP> dem <SEP> Hauptbuchstaben
<tb> fol-ende <SEP> Buchstaben. <SEP> Erreicht <SEP> wird' <SEP> das <SEP> bei
<tb> ,intim <SEP> Trennblatt <SEP> mit <SEP> mindestens <SEP> zwei <SEP> unter einandirliegenden <SEP> Schlitzreihen <SEP> dadurch, <SEP> .dass
<tb> musser <SEP> der <SEP> obern <SEP> Schlitzreihe <SEP> aueh <SEP> :
die <SEP> untere
<tb> ]u -. <SEP> die <SEP> untern <SEP> Schlitzreihen <SEP> mit <SEP> je <SEP> einem
<tb> eparaten <SEP> Alphabetaufdruck <SEP> versehen <SEP> sind. Auf diese Weise kann mittels zugehörigen Ein.stec.korgane z. B. der zweite Buchstabe eines Namens in der obern Schlitzreihe und der dritte Bttehs.tabe in der untern Schlitz reihe gekennzeichnet werden, bei der -die Zun gen der Merkzeichen niedriger stehen. Man sieht also sofort, nachdem z.
B. eine das Trennblatt aufnehmende Mappe den ersten Buchstaben eines Namens trägt, welches Zei chen den zweiten und welches Zeichen den dritten Buchstaben bedeutet. Es können na türlich auch imehrere Schlitzreihen unterein ander stehen, so dass suchmehr wie zwei Buchstaben gekennzeichnet werden können.
Die Zeichnung zeigt als. Ausführungs- beispiel :eine Hängemappe für,die Diversen Korrespondenzen mit dem Anfangsbuch- staben B . a isst -die Hängemappe, b ist der nach vorn aufgeschlagene Deckel derselben der der Deutlichkeit wegen @durchsichtig ge zeichnet ist. c ist das Trennblatt, d ist die obere Schlitzreihe des Trennblattes, deren Schlitze mit.
den Buchstaben a-z bedruckt sind, e ist, die untere Schlitzreihe, deren Schlitze ebenfalls mit den Buchetagen a-z bedruckt sind. In der Schlitzreihe d wird nun der zweite Buchstabe des Namens ge kennzeichnet, während in der tiefer .liegenden Schlitzreihe e der dritte Buchstabe gekenn- zeIchnet wird.
Das Trennblatt ist gemäss der Zeichnung für die Korrespondenz Bertschi besteckt. Man findet den zweiten Buch3ta- ben < :
e wofort durch Jas eingesteckte Signal /' und den dritten Buchstaben. r durch das einbesteckte, tiefer liegende Signal g. Durch das Tieferliegen der zweiten Schlitzreihe e ist ohne weiteres ersichtlich, dass es sich bei .der Markierung bei g um den dritten Buoh- staben handelt.