CH255565A - Bogenlampe. - Google Patents
Bogenlampe.Info
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B31/00—Electric arc lamps
- H05B31/0003—Electric arc lamps the arc being outside, in the open
- H05B31/0009—Electric arc lamps the arc being outside, in the open with parallel or oblique disposition of the electrodes; Special form of the electrodes
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Description
Bogenlampe. Bei den bisher bekannt gewordenen Bo- genIampen ist die Kathode im allgemeinen eine Stiftelektrode. Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Bogenlampe, die eine kreisförmige Scheibenkathode aufweist, die um die durch das Scheibenzentrum gehende, zur Scheibe senkrechte Achse drehbar ist. Als Anode wird zweckmässigerweise eine Stiftelektrode gewählt, die in der Ebene der Kathoden scheibe liegt und derart angeordnet ist, dass Bogenstrom von der Anode auf den Schei benrand übergeht. Wie aus den nachstehend beschriebenen Beispielen, hervorgeht, ermöglicht die Wahl einer Scheibenkathode eine ganze Anzahl Vorteile, beispielsweise in bezub auf Regulie rung, Zündung und Betriebssicherheit der Lampe. Besonders vorteilhaft ist, dass bei passender Grösse der Scheibe ein sehr kleiner radialer Abbrand entsteht, so dass der theore tische Kathodenfleck (im folgenden kurz mit lathodenfleck bezeichnet), d. h. der Ort, wo die Achse der positiven Elektrode die Scheibe trifft, über längere Zeit ohne jegliche Regu- Iierung relativ zu den unbeweglichen Teilen der Lampe ortsfest bleibt. Die Erfindung er gibt auch die Möglichkeit einer einfachen und sehr betriebssicheren Zündung, falls die Scheibe schwenkbar angeordnet und beim 7ündvorgang mit der positiven Elektrode in. Kontakt gebracht wird. Anhand der Fig. 1-4 der beiliegenden Zeiehnung sollen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und ihre Wirkungs weise erläutert werden. Fig. 1 veranschaulicht das Prinzip eine: Anordnung, bei der die Kathodenscheibe automatisch -so verschoben wird, dass .der Ka thodenfleck ortsfest bleibt. Zur Zeit t1 hat die Kathode den Radius r,, zur Zeit t2 ist: sie bis auf den Radius r2 abgebrannt. Damit der Kathodenfleck K im Raume feststeht, muss die Scheibe in der Zeit t2-tl um den Betrag rl-r. entsprechend dem Abbran.d der Kathode stetig vorgeschoben werden. Die Sollstellung der Scheibenachse ist durch den jeweiligen Scheibenradius, der durch den Abtaster A laufend festgestellt wird, zwang läufig definiert. Fig. 2 veranschaulicht als Beispiel eine einfache praktische Realisierung des Prin zips des ortsfesten Kathodenflecks: der Ab taster A wird mittels der Feder F gegen die Kathodenscheibe bedrückt. Er steht in Verbindung mit der Zahnstange Z, Wird die Scheibe im Laufe des Betriebes kleiner, so wird das Zwischenrädchen ZR durch die Zahnstange Z1 angetrieben und wälzt sieb auf der ortsfesten Zahnstange ZZ ab und schiebt sich selbst sowie die Zahnstange Z1 und den Scheibentragarm <I>TA</I> samt Schlit ten S um den Betrag der Scheibenabnützung nach links, so dass der Kathodenfleck h (negative Bogenansatzstelle) ständig relativ zu den unbeweglichen Teilen,, z. B. .dem Trä ger TB, ortsfest bleibt. Der Abtaster <I>A</I> kann am obern Ende eine Reibrolle tragen, welche den Drehantrieb der Kathodenscheibe be sorgt. Durch die raumfeste Lage des Katho- denflecks bietet die Regulierung der Positiv kohle auf konstante Bogenlänge keine Schwierigkeiten mehr. Die Reibrolle, die die Scheibe während des Betriebes dreht, wird über ein nicht gezeichnetes Getriebe beispielsweise von einem Elektromotor angetrieben, der selbst tätig eingeschaltet wird, solange die Lampe im Betrieb ist. Sofern die Kathodenscheibe nicht ganz rund abbrennt, ist es vorteilhaft, den Schei benvorschub intermittierend zu machen, wo bei während der Stillstandszeit des Scheiben vorschubes sich Unrundheiten wenigstens teilweise von ,selbst ausgleichen und jeder Vorschub derart erfolgt, dass an seinem Ende .die theoretische negative Booenan.satzstelle K (Fix. 1, 2) relativ zu den unbeweglichen Lampenteilen am gleichen Ort ist. Es ist da bei auch .denkbar, den Scheibenvorschub entsprechend dem mittleren Scheibendurch messer zusteuern, indem man beispielsweise mehrere Abtaster verwendet, deren einzelne Steuerbewegungen über Differentiale addiert und mittels einer passenden Übersetzung für den Vorschub des Scheibentragarmes benutzt werden. Bei Bedarf ist es auch möglich, die 1,#-a- thodenscheibe mittels einer mechanischen Schabe- oder Schleifeinrichtung dauernd exakt rund zu erhalten, wobei der Vorschub dieser Einrichtung automatisch oder von Hand gemacht werden kann. Bei automati schem Betrieb wird der Vorschub der Schleif einrichtung gleich jenem des Scheibentrag- armes gemacht, wobei die jeweilige Stellung der Schleifeinrichtung gegenüber dem Schei benrand um einen kleinen Betrag und derart vorverlegt ist, dass die Scheibe dauernd in richtiger Weise egalisiert wird. In vielen Fällen wird es genügen, .die mechanische Egalisierung der Scheibe inter- mittierend zu machen,. Der entstehende Ab fall kann durch ein Gebläse abgesaugt wer- oder die Anordnung der Sehleifeinrieh- tung wird so getroffen, dass, der Abfall in einen Sammelkasten fällt. Soweit der Abbrand :der positiven Kohle eine konstante Funktion des Bogenstromes ist, ergibt sich bei raumfestem Kathoden fleck automatisch eine ebenfalls raumfeste Stellung der Positivkohle. Die Stromstärke ist eine bestimmte Funktion der Bogen länge, der Abbrand der Positivkohle eine solche :der Stromstärke, so dass: sich .ein ein deutiger Zusammenhang ergibt zwischen der Bogenlänge l und -dem Abbrand <I>A</I> der Posi tivkohle. Fig. 3; veranschaulicht diese Ver hältnisse. Beträgt die Sollbogenlänge 1s mm, so ergibt sich daraus der erforderliche Vor schub der Positivkohle zu v mm pro 1@linute. Die Bogenlänge bleibt automatisch konstant, soweit der Abbrand A und die Vorschub geschwindigkeit v unveränderlich sind. Bei konstantem Abbrand der Positivkohle kann der Anodenvorschub in einfachster Weise mit einem Synchronmotor gemacht werden. Sofern gewisse Schwankungen des Abbrandes auftreten, ist der Antrieb der Positivkohle mit einem durch Zentrifuga,l- schalter geregelten Motor vorzuziehen. In diesem Fall muss die Regeldrehzahl des Zen- trifugalechalters während des Betriebes der Lampe verstellt werden können. Ein weiterer Vorteil des raumfesten Kathodenflecks besteht in d-er Möglichkeit einer .sichern Schutzabschaltung der Lampe bei zu starkem Zurückbrennen der Positiv kohle nach einem Minimalstromkriterium. Beim Versagen des Positivvorschubes ver grössert sich die Bogenlänge, da der Katho- .denfleck im Raume feststeht. Der Strom ver mindert sich mehr und mehr, je weiter die Positivkohle gegen ihre Halterung zurück brennt, so dass die Lampe mit einem Mini- mal-stromrelais sicher abgeschaltet werden kann, bevor :die positive Kohlenhalterung Schaden leidet. Dies ist besonders wichtig bei Ho:ehintensitätslampen mit der bekannten Luftstromkonzentration des Bogens. konzen- triscli zur Anodenachse und sehr hoher Be- lastung der Positivkohle, da. in diesem Fall das Brennende der Positivkohle relativ #wenig aus dem Positivkopf hervorragt. Im Hinblick auf eine möglichst hohe Lichtausbeute wird die Mittelebene der Ka thodenscheibe vorteilhaft in eine Aleridional- ebene des Beleuchtungssystems gelegt; fer ner werden die Halter der positiven und ne gativen Elektroden innerhalb des Seheiben- 5chattens angeordnet, so dass durch sie keine zusätzlichen Abschattungsverluste entstehen. Durch die Seheibe entsteht ein Schattenraum, der aus zwei klar trennbaren Raumgebieten besteht: einem kegelatumpfartigen Gebilde zwischen Scheibe und Spiegel im direkten Strahlengang, und sofern das reflektierte Licht parallel gebündelt ist, einem zylinder artigen Gebilde vor dem Spiegel im reflek tierten Strahlengang. Der Halter der Positiv kohle erzeugt dann keine zusätzliche Ab schattung, wenn er innerhalb dieses Schat tenzylinders angeordnet wird. Für Projektionszwecke und Scheinwer fer mit kreisförmigem Strahlenquerschnitt wird eine kurze Bogenlänge angestrebt, wo mit der gewünschte Zweck bei maximaler Konzentration mit einem Minimum an elek- lrischer Energie erreicht werden kann. Diese "Kurzbogenlampe" bietet bei Anwendunb normaler Negativbohlen ganz besondere Schwierigkeiten, indem durch Kondensation der Anodendämpfe an der Spitze der Nega- livkohle eine Karbidperle oder gar ein An lagerungspilz entstellt, der einen einwand freien Betrieb der Lampe nach kurzer Zeit vc#runmögli-cht: . Diese Erscheinungen können nur durch ausreichende Luftzufuhr am Ort der negativen Spitze bekämpft werden., was wiederum nur bei grösserer Bogenlänge mög- lieh ist. Durch Anwendung der drehenden Scheibenkathode kommen die Ablagerungs produkte des Kathodenflecks laufend aus dein Lichtbogen heraus, wo sie an der Frisch luft verbrennen. Damit lässt sich erfahrungs- ,emä.ss eine derartige Anodenda.mpflamp-e mit extrem hoher Strombelastung der Positiv kohle bei kleinster Bogenlänge dauernd sicher 1)i-ti eibrn, Bei Reinkohlenlampen mit Scheiben kathode bedient man sieh mit Vorteil einer doppelten magnetischen Stabilisierung des Bogens: einerseits kann durch Anwendung eines axial zur Anode verlaufenden Magnet feldes der Bogen durch Rotation infolge der auftretenden elektrodynamischen Kräfte auf die Feldachse zentriert werden; anderseits wird zweckmässig der Kathodenfleck auf dem Scheibenrand tangential fixiert durch An wendung eines zur Anodenachse transversa- len, inhomogenen Magnetfeldes, das in der Bogenachse seine Richtung umkehrt. Sofern der Kathodenfleck in der Drehrichtung der Scheibe auswandern möchte, kommt er in ein Magnetfeld, das ihn wiederum auf die Soli stellung zurücktreibt. Derselbe Effekt tritt auf, wenn .der Kathodenfleck .die Tendenz zeigen sollte, entgegen der Scheibendrehung auszuwandern, sofern da.s trNnsversal.e Ma gnetfeld zu beiden Seiten des Kathodenflecks eine um<B>180</B> Grad verschobene Richtung auf weist. In Fig. 2 sind .die beiden Magnetfelder schematisch eingezeichnet: einerseits das Axialfeld A, welches darstellungsgemäss mit einer Spule erzeugt wird, deren Windungen vom Strom J durchflossen werden. Das Quer feld ist durch zwei Kraftlinien Q angedeutet; es verläuft oberhalb der Anodenachse von vorn, nach hinten, unterhalb derselben, von hinten nach vorn. Die zur Erzeugung not wendigen, seitlich vom Bogen angeordneten Magneten sind der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet. Ein weiterer besondererVorteil der Schei- benkathoJe mit räumlich festem Kathoden fleck liegt in der Möglichkeit einer einfachen präzisen und absolut sicheren Zündung der Lampe. Fig. 4 veransehaulieht als Ausfüh- rungsbei3piel eine Anordnung zur Zündung der Lampe. Zu diesem Zwecke wird der oberste Teil des Scheibeutragarmes als Hebel zwischen zwei Begrenzunb an.schlägen ver- schwenkbar gemacht: der eine Anschlag A, entspricht der Fix-stellung der Kathode im Betrieb, der andere Ä, begrenzt die Sehei benbewegung nach. vorn, wobei diese Begren- zung etwas hinter der Sollstellung des Posi tivkraters ,liegt. Zwischen diesen beiden An schlagen spielt sich der Zündvorgang ab. Die Zündung kann von Hand durch Betä tigen des Zündhebels ZH bewerkstelligt wer den, oder es kann der Zündhebel automatisch gesteuert sein. Im letzteren Fall wird der Zündhebel durch eine Feder gegen den An schlag A, gezogen, der die Kathodenscheibe etwas hinter die Sollstellung der Positivkohle bringen würde. Steht die Positivkohle rich tig, so liegt die Kathodenscheibe unter Feder druckgegen den Rand desPositivkraters.Beim Einschalten des Stromes zieht ein Elektro magnet den Zündhebel auf den Anschlag A_, wodurch sofort die richtige raumfeste Stel lung der Kathode erreicht ist. In dieser Stel lung wird der Zündhebel während des Be triebes durch den vom Bogenstrom abhängi gen Magneten gehalten. Wird der Strom ab geschaltet, so zieht die Feder den Zündhebel wiederum auf den Positivkrater zurück. Der Begrenzungsanschlag A, verhindert, dass der Zündhebel die Positivkohle in die Positivhalterung H eindrückt und zum Kurz schluss mit dieser kommt. Beim Einführen einer neuen Positivkohle kann .diese einfach bis zum Anschlag auf die Scheibenkathode vorgeschoben werden, wodurch sie automa tisch in .die richtige Ausgangsstellung kommt. Bei kleinen Lampen ohne automatischen Vorschub der Kathodenscheibe wird die Zündung zweckmässigerweise von Hand durch Betätigung der Positivkohle vorgenommen, die dazu verschiebbar gehaltert ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Bogenlampe, gekennzeichnet durch eine kreisförmige Scheibenkathode, die um die durch .das Scheibenzentrum gehende, zur Scheibe senkrechte Achse drehbar ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Bogenlampe nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, die bei Betrieb der Lampe die Kathode in Abhängigkeit ihres Durchmessers automatisch so verschie ben, dass die theoretische negative Bogen- ansatzstelle relativ zu .den unbeweglichen Lampenteilen ortsfest bleibt. 2.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Mittel einen Abtaster aufweisen, der laufend den Scheibendurchmesser feststellt und .den Vorschub der Kathodenscheibe ver anlasst. 3. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass -die Mittel mehrere Abtaster aufweisen, durch die ein Mittelwert des Scheibendurch messers festgestellt wird und dass der Vor schub der Scheibe entsprechend diesem Mit telwert erfolgt.4, Bogenlampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorschub der Scheibe intermittierend und derart erfolgt, dass am Ende jedes Vorschubes die theore tische negative Bogenansatzstelle relativ zu den unbeweglichen Lampenteilen am gleichen Ort ist. 5. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, dass .der Vorschub entsprechend einem Mittel wert .des Scheibendurchmessers erfolgt. 6. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mechanische Egalieierungseinrich- tung zur Erhaltung des Rundlaufes der Kathodenscheibe. 7.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass .der Vorschub der mechanischen Egalisierungseinrichtung gleich dem Vor schub eines Tragarmes der Kathode gemacht ist, wobei die Stellung .der Egalisierungs- vorrichtung gegenüber der Sollage des Schei benrandes dauernd derart vorgeschoben ist, dass die Vorrichtung wirksam bleibt. B. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abtaster eine Reibrolle trägt, welche den Drehantrieb der Katho denscheibe besorgt. 9.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen konstanten Anodenvorschub. 10. Bogenlampe nach Patentanspruch und j"nteran:sprüchen 1 und 9, gekennzeichnet durch einen Synehronmotor zum Antrieb der Positivkohle, 11. Bogenlampe nach Patentanspruch und lititera.nspriichen 1 und 9, gekennzeichnet durch einen Vorschubmotor für die Anode, dessen Drehzahl mit Hilfe eines einstellbaren Ze:utrifugalscha.lters reguliert wird. 12.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzabschaltung durch Minimalstrom. 13. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch Mit tel, die bewirken, dass beim Unterbrechen des Bogenstromes die Scheibe automatisch in Kontakt mit dem Positivkrater kommt und dass beim Zünden der Lampe die ortsfeste Sollstellung des Kathodenfleclie;s automa- ti:scli hergestellt wird. 14.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kathode auf einem Hebel ge lsigert ist, der an dem vom Abtaster ge steuerten Scheibeniragarm schwenkbar an- ;geordnet ist. 1. 5. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1., 13 und 14, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel zwischen zwei :@xischlä;en am Scheibentragarm verschwenk- h < ir ist, wobei der eine Anschlag der Be- 1 riebsstellung entspricht, während der zweite Flic Bewegung der Scheibenkathode in Rich- i sing auf den positiven Krater zu begrenzt. 16.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13, 1.4 und 15, dadurch gekennzeichnet, (U#iss der Hebel in strom:- lo.em Zustand der Lampe durch eine Feder hegen den Positivkrater gezogen wird und dass beim Einschalten der Lampe derselbe Hebel durch einen vom Bogenstrom abhän gigen Magneten am Betriebsanschlag zur An lage gebracht wird. 17.Bogenlampe nfth Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Positivkohle verschiebbar gehaltert ist zum Zwecke, di#" Zündung bei feststehender Kathodenscheibe von Hand durch Verschieben .der Positiv kohle zu bewerkstelligen. 18. Bogenlampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ein richtung besitzt, um den Bogen durch einen konzentrisch zur Positivkohlenachse verlau fenden Luftstrom zu konzentrieren. 19.Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung aufweist, um ein Magnetfeld, das axial zur Anode verläuft, zur Stabilisierung des Bogens zu erzeugen. 20. Bogenlampe nach Patentanspruch, mit, Reinkohlen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung aufweist, um ein axial zur Anode verlaufendes lbla.gnetfeld zur Stabilisierung des Bogens und ein zur Ano denachse transversales Magnetfeld zur tan- gentialen Fixierung des Kathodenfleckes zu erzeugen. 21.Bogenlampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kathoden scheibenmittelebene eine Meridionalebene de:; Beleuchtungssystems darstellt. 22. Bogenlampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau .der positiven und negativen Kohlenhalter so getroffen ist, dass ihre Ab- #cliatt:iing in den Scheibenschatten fällt.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1945-09-11 CH CH255565D patent/CH255565A/de unknown
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