DE880358C - Bogenlampe, insbesondere fuer Laufbildwerfer - Google Patents

Bogenlampe, insbesondere fuer Laufbildwerfer

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DE880358C
DE880358C DEB9570D DEB0009570D DE880358C DE 880358 C DE880358 C DE 880358C DE B9570 D DEB9570 D DE B9570D DE B0009570 D DEB0009570 D DE B0009570D DE 880358 C DE880358 C DE 880358C
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DE
Germany
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arc lamp
arc
coal
relays
glow
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Expired
Application number
DEB9570D
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English (en)
Inventor
Friedrich Huebener
Hans Dr Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eugen Bauer GmbH
Original Assignee
Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Bogenlampe, insbesondere für Laufbildwerfer Die Erfindung bezieht sich auf Bogenlampen, insbesondere für Laufbildwerfer, mit selbsttätiger Vorschubsteuerung durchRelais undmitstrahlungsempfindlichen Körpern, die bei bestimmten Stellungen der Kohle bestrahlt werden, wodurch ein Stromkreis für das Vorschubwerk geschaltet wird derart, daß Lage und Länge des Lichtbogens festgelegt sind. Die Erfindung besteht darin, daß jedem Ende des Lichtbogens je eine durch Bestrahlung zündbare Glimmentladungsröhre zugeordnet ist, die bei Zurückbrennen der an dem betreffenden Ende befindlichen Kohle unmittelbar Strahlung von diesem Ende des Lichtbogens erhält. Der Gedanke, beide Enden des Lichtbogens durch thermostatische Organe zu überwachen, war bereits bekannt, er ließ sich aber nicht verwirklichen, solange man als strahlungsempfindliche Körper solche benutzte, die hauptsächlich gegen Wärmestrahlung empfindlich waren, z. B. Bimetallstreifen od. dgl. Deswegen ist bei einer anderen bekannten Ausführung der Schatten der negativen Kohle durch das Licht des positiven Kraters auf ein strahlungsempfindliches Element abgebildet worden. Die vorliegende Erfindung bringt demgegenüber den Vorteil, daß unmittelbar mit der Strahlung beider Kohlenenden bzw. beider Enden des Lichtbogens gearbeitet werden kann, weil durch Bestrahlung zündbareGlimmentladungsröhren als strahlungsempfindliche Elemente benutzt werden.
  • Beim Wandern des Lichtbogens oder bei seiner Ausdehnung nach einer Seite hin wird ein Teil seiner Strahlung der einen Glimmröhre und bei seinem Wandern oder Ausdehnen nach der anderen Seite hin ein Teil seiner Strahlung der anderen Glimmröhre zugeleitet. Jeder der Glimmröhren ist ein System optischer Mittel zur Zuleitung der Strahlung zugeordnet, wobei zweckmäßigdiebeiden Systeme optischer Mittel, die z: B. aus je einer Linse, einem Ablenkspiegel oder Prisma und einer Spaltblende bestehen, hinsichtlich ihres Abstandes voneinander und hinsichtlich ihrer Läge im Raum einstellbar sind: Bei geeigneter Anordnung der Röhren zu den Linsen können die Ablenkmittel auch wegfallen. Bei einerbevorzugtenAusführungsform sind die Glimmröhren mit den Antriebsspulen der Vorschubreläis in Reihe geschaltet. Es werden dann vorteilhaft Relais verwendet, die bei demselben Hub, mit dem sie die Vorschübvorrichtung einschalten, mit einer zweckmäßig- einstellbaren Verzögerung die sie selbst speisende Glimmröhre abschalten. Parallel zu den Glimmröhren und den mit diesen in Reihe liegenden Relaisspulen werden zweckmäßig Kondensatoren geschaltet.
  • Welcher Art das Vorschubwerk für die Kohlen ist, welches von den Relais beeinfflußt wird, ist an sich gleichgültig. Eine besonders raumsparende Bauart läßt sich erzielen, wenn Antriebsmagnete verwendet werden, die über ein Klinkenschaltwerk den Kohlenvorschub -bewirken. Diese Arbeitsmagnete -werden dann vorteilhaft an den Füßen der Kohlenhalter angebracht, während die Klinkenschalthebel längs der Kohlenhalter geführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Abb. i ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bogenlampe, wobei nicht zur Erfindung gehörende Teile weggelassen- und .andere. nur schematisch gezeichnet sind; Abb. 2 zeigt das zugehörige Schaltschema.
  • Auf einem Bett i der Bogenlampe sind die Halter 2 und 3 für die beiden Kohlen verschiebbar geführt. Mit dem Halter 2 ist eine Zahnstange 4 verbunden, in die ein Ritzel 5 eingreift; das über einen Hebel 6 und eine Zugstange @ mit einem Handgriff 8 gedreht werden kann. Die Teile 4. bis 8 dienen alsZündvorrichtung, also zum schnellenHeran--'' führen der vom Halter 2 getragenen Kohle 9 an die vom Halter 3 getragene Kohle io. Ein vom Bett ausgehender Träger i i hält den einstellbaren Spiegelhalter 12, an dem der Lampenspiegel 13 befestigt ist. An den Füßen der Kohlenhalter sind Arbeitsmagnete 14 und 15 angebracht. In jedem der Magnete ist ein Eisenkern 16 entgegen der Wirkung einer Feder 17 verschiebbar. Der Kern 16 drückt, wenn der Magnet 14 bzw.. 15 unter Spannung gesetzt wird, auf eine Einstellschraube 18, die am Ende eines um den Bolzen i9 verschwenkbaren Winkelhebels 2o angebracht ist.
  • Auf dem Winkelhebel 2o ruht die Schaltstange 21, die durch eine Feder 22 gegen den Hebel gezogen wird und an ihrem anderen Ende eine Schaltklinke 23 trägt. Durch eine Blattfeder 24 wird die Schaltstange mit ihrem klinkenförmigen Ende 23 im Eingriff mit dem geriffelten Mäntel 25 einer Kohlenvorschubrolle 26 gehalten. Die Kohle 9 bzw. io liegt zwischen den Antriebsrollen 26 und zwei Gegendruckrollen 27 und 28. Die Rollen 26 einerseits und 27 und 28 andererseits sind auf im Kopf des Kohlenhalters geführten Teilen 29 und 30 gelagert, die z. B. zahnstangenartig ausgebildet und über ein Ritzel31 gegenläufig miteinander gekuppelt sein können. Beide Teile werden durch eine zwischen ihnen angreifende Feder 32 gegeneinandergezögen; bei eingesetzter Kohle werden also die Rollen 26 bzw. 27 und 28 durch die Feder 32 gegen die Kohle gedrückt. Erhält der Magnet 14 bzw. 15 einen Spannungsstoß, so wird der Eisenkern 16 in ihn hineingezogen und hebt den Winkelhebel 2o an, wobei er die Schaltstange 2i vor sich herschiebt. Deren klinkenförmiges Ende 23 dreht dabei, weil es in die Riffelung der Rolle 26 eingreift, diese um einen bestimmten Betrag. Wird der Magnet 14 abgeschaltet, so führt die Feder 22 alle Teile in ihre Ausgangslage zurück, worauf sich bei erneutem Einschalten des Magneten das Spiel wiederholt.
  • Es ist zweckmäßig, die Stromzuführung für die Kohle nicht durch die sie vorwärts schaltenden Rollen, sondern über am Kopf des Kohlenhalters vorgesehene besondere Stromzuführungsmittel 33 vorzunehmen.
  • So, daß sie die Enden des Lichtbogens bzw. die Spitzen der Kohlen abbilden, sind in einiger Entfernung vom Lichtbogen zwei Linsen oder Linsen-Systeme 34 und 35 angebracht, deren Bildstrahlen z. B: durch Spiegel 36, 37 derart abgelenkt werden, daß sie auf Schlitzblenden 38 und 39 fallen, hinter denen durch Bestrahlung zündbare Glimmentladungsröhren 4o und 4.1 angebracht sind. Die Glimmentladungsröhren mit den zugehörigen Schlitzblenden können z: B. an der Rückwand des Lampengehäuses befestigt sein. Erst wenn der Lichtbogen in unzulässiger Weise wandert oder sich nach einer Seite hin ausdehnt, gelangt sein Licht durch die entsprechende Blende hindurch auf die dahinterliegende Glimmröhre, die als Fotozelle großer Trägheit anzusehen ist. Im Augenblick der Bestrahlung gibt diese Zelle den Stromdurchgang frei, durch den, wenn es sich uni die Röhre 4o handelt (vgl. Abb. 2), ein Relais 42, oder, wenn es sich um die Röhre 41 handelt, ein Relais 43 zum Ansprechen gebracht wird. Diese zweckmäßig als Kipprelais ausgebildeten Relais 42 und 43 schalten ihrerseits den eigentlichen Arbeitsstrom für die Magnete 14 und 15 ein und aus. Je eine Glimrnentladungsröhre arbeitet also über einen zugehörigen Kipprelaisschalter auf den Antriebsmagnet für eine von beiden Kohlen.
  • Wie das Schaltschema nach Abb. 2 zeigt, wird nach dem gezeichneten Beispiel die Spannung für die Glimmentladungsröhren 40 und 41 dem Wechselströmnetz über eine Gleichrichterröhre 44 entnommen. Diese wird aus dem Netz über einen Transformator 45 geheizt, während ihr die Leitung 46 die erforderliche Anodenspannung zuführt. Bei dem gezeichneten Beispiel besitzt die Röhre 44 zwei Anoden 47 und 48. Über diese und über Spannungsteiler 49 und 50 sind die Röhren 4o und 41 an das Wechselstromnetz angeschlossen. In die Spannungsteiler sind Widerstände 51, 52 uzw. 53, 54 von der erforderlichen Größe eingebaut. . Die Relais .42 und 43 bestehen aus den Antriebsmagneten 55, 56, von denen aus die Schaltzungen 57, 58 bzw. 59, 6o bewegt werden. Wenn die Relaismagnete 55 und 56 stromlos sind, befinden sich die Schaltzungen in der in Abb. 2 gezeichneten Lage. Die Zungen 59@ bzw. 6o sind dann mit den Kontakten 61, 62 für den Abgriff von den Spannungsteilern in Berührung. Sprechen die Relaismagnete 55, 56 aber bei Beleuchtung einer der Glimmentladungsröhren 4o oder 41 an, so schalten die Zungen 57 bzw. 58 dadurch, daß sie die Kontakte 63 bzw. 6.4 mit den Kontakten 65 bzw. 66 in Berührung bringen, die Kohlenvorschubmagnete i-1 bzw. 15 an die Arbeitsspannung, die aus einem Gleichstromnetz 67, 68 entnommen wird. Die Kontakte 61 und 62 sind an federnden Zungen 69, 70 angebracht oder in anderer Weise derart angeordnet, daß sie den Zungen 59 bzw. 6o. zu Beginn der Schaltbewegung noch folgen und erst gegen Ende der Schaltbewegung abgeschaltet werden, nachdem der Arbeitsstrom für die Kohlenantriebsmagnete bereits eine kurze Zeitspanne eingeschaltet war. 'Mit der Trennung der Kontakte 61 bzw. 62 von den "Lungen 59 bzw. 6o werden nämlich die Entladungsröhren 4o, 41 und damit auch die Relaismagnete 55, 56 wieder abgeschaltet, so daß die Relais wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgehen. Während der Zeit, in der der Arbeitsstrom für die Magnete 14, 15 eingeschaltet war, erfolgt ein Hub der Schaltstange 2i, der eine entsprechende Drehung der Kohlenantriebsrolle 26 und damit ein Vorschieben der Kohle um einen bestimmten Betrag bewirkt. `Fenn dieser Betrag ausreicht, um das Bild des Lichtbogens aus dem Bereich des vor der zugehörigen Glimmröhre angeordneten Blendenschlitzes wieder herauzurücken, so bleibt die Anordnung zunächst in Ruhe; reicht der ausgeführte Hub hierzu aber nicht aus, blieb also die Glimmröhre der Strahlung ausgesetzt, so wiederholt sich das ganze Spiel sofort, d. h. der Magnet spricht immer wieder an und schaltet die Kohle weiter, bis schließlich die zugehörige Glimmröhre nicht mehr von der Strahlung des Lichtbogens getroffen wird. Was für die eine Kohle gilt, gilt hinsichtlich sämtlicher Antriebs- und Schaltmittel auch für die andere. Es ergibt sich, daß die beschriebene Einrichtung den Lichtbogen selbsttätig in seiner Lage im Raum und in seiner Länge festlegt. Man kann jedoch eine verschiedene Lichtbogenlänge je nach der Belastung der Lampe wählen, indem man die Linsen 3.4 und 35 bzw. die optischen Systeme, zu denen diese Linsen gehören, entsprechend der gewünschten Lichtbogenlänge und -lage verschiebt.
  • Die Bauhöhe der als Beispiel beschriebenen Lampe ist wegen des Wegfallens aller Spindeln u. dgl. selbst bei Verwendung größter Spiegel sehr niedrig, auch baut sich die Lampe sehr kurz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenlampe, insbesondere für Laufbildwerfer mit selbsttätiger Vorschubsteuerung durch Relais und mit strahlungsempfindlichen Körpern, die bei bestimmten Stellungen der Kohlen bestrahlt werden, wodurch ein Stromkreis für das Vorschubwerk geschaltet wird derart, daß Lage und Länge des Lichtbogens festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ende des Lichtbogens je eine durch Bestrahlung zündbare Glimmentladungsröhre zugeordnet ist, die bei Zurückbrennen der an dem betreffenden Ende befindlichen Kohle unmittelbar Strahlung von diesem Ende des Lichtbogens erhält. z. Bogenlampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Glimmentladungsröhren je ein System optischer -Mittel zur Zuleitung der Strahlung zugeordnet ist, wobei zweckmäßig die beiden Systeme optischer Mittel, die z. B. aus je einer Linse, je einem Ablenkmittel und je einer Blende bestehen, hinsichtlich ihrer Lage im Raum und hinsichtlich ihres Abstandes einstellbar sind. 3. Bogenlampe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmröhren mit den Antriebsspulen der Vorschubrelais in Reihe geschaltet sind. Bogenlampe nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung von Relais, die bei demselben Hub, mit dem sie die Vorschubvorrichtung einschalten, mit Verzögerung die sie speisende Glimmröhre abschalten. 5. Bogenlampe nach Anspruch i und 2, 3 oder .4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kondensatoren parallel zu den mit den Glimmröhren in Reihe liegenden Relaisspulen. 6. Bogenlampe nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais den Arbeitsstrom für Antriebsmagnete schalten, die über ein Klinkenschaltwerk den Kohlenvorschub bewirken. ;. Bogenlampe nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmagnete an den Füßen der Kohlenhalter angebracht und die Klinkenschalthebel längs der Kohlenhalter geführt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 653 266; französische Patentschrift Nr. 834 327.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969463C (de) * 1953-12-16 1958-06-04 Kinowerke Dresden Veb Kohlebogenlampe mit selbsttaetiger Zuendeinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653266C (de) * 1936-04-29 1938-09-21 Heinz Beck Dr Bogenlampe mit selbsttaetiger Regulierung der negativen Elektrode
FR834327A (fr) * 1937-07-19 1938-11-17 Pathe Cinema Procédé de réglage des arcs électriques et appareils d'éclairage ou de chauffage en comportant application

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