CH252496A - Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus festen und flüssigen bzw. breiigen Nahrungs- und Genussmitteln. - Google Patents

Description

      Vorrichtung    zur Herstellung von Gemischen aus festen und flüssigen     bzw.    breiigen  Nahrunge- und Genussmitteln.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen  aus festen und flüssigen bzw. breiigen Nah  runge- und Genussmitteln, mit einem Misch  gefäss, einem Propeller zum Bewegen des  Gemisches und einem Motor zur     Betätigung     des     Propellers.    Die erfindungsgemässe Vor  rielitung zeichnet sich dadurch aus, dass im  Boden des Mischgefässes eine Lagerhülse be  festigt ist, in welcher ein mit der Motorwelle  lösbar     gekuppelter    Wellenteil abgestützt ist,  der an seinem im Mischgefäss liegenden  Ende den Propeller trägt.  



  Zweck dieser Konstruktion ist, die     Vor-          riehtung    leicht in ihre Bestandteile zerlegen  und daher leicht unterhalten zu     können.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt eine be  vorzugte Ausführungsform des     Erfindungs-          gegenstandes,    und zwar stellt:  Fit. 1 einen teilweisen Längsschnitt dar,  <I>w</I>     fili,ren(1     Fit. 2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1 zeigt.  



  Die dargestellte Vorrichtung ist zur     Her-          stellung    von Gemischen aus festen und flüs  sigen bzw. breiigen Nahrunge- und     Genuss-          initteln    geeignet. Sie weist zu diesem Zwecke  ein Mischgefäss J. auf, in welchem ein Pro  peller 2 drehbar gelagert ist. Der Antrieb des  mehrere Flügel aufweisenden Propellers 2 er  folgt von einem Motor 3 aus über noch zu       l'eschreibende    Übertragungsorgane. Im Bo  den des Mischgefässes 1 ist eine Lagerhülse 4    befestigt. Sie liegt mit einem Flansch mittels  eines     Dichtungsringes    5 auf dem Boden des  Mischgefässes 1 auf und ist an ihrem Um  fange mit einem Gewinde 6 versehen.

   In  dieses Gewinde greift eine Mutter 7 ein, die  in der     Gebrauchslage    gegen die     Unterfläche     des Gefässbodens anliegt. Durch Anziehen  der Mutter 7 wird somit die Lagerhülse 4  am Gefässboden festgeklemmt. In der Lager  hülse 4 ist ein mit der Motorwelle 8     gekup-          pelter    Wellenteil 9 drehbar gelagert. Die  Abstützung in der Lagerhülse erfolgt     mittels     der     vierkantigen,    umdrehbaren, in der Lager  hülse 4 gelagerten Stütze 10, welche vom       Wellenteil    9 durchsetzt wird.

   Dieser Wellen  teil 9 ist an seinem     untern    Ende mit Schlit  zen 11 versehen, so dass der an der Motor  welle 8 angeordnete Querbolzen 12 in die  Schlitze 11 eintreten und bei der Drehung  der Motorwelle 8 den Wellenteil 9 ebenfalls  in Drehung     versetzen    kann. Anderseits ist  ersichtlich, dass sich der Wellenteil 9 ohne       ,veiteres    nach oben von der Motorwelle 8  abheben lässt. Das. der Motorwelle 8 zuge  kehrte Ende des Wellenteils 9 ist überdies  hülsenförmig ausgebildet, so dass es das  Ende der Motorwelle aufnehmen kann.

   Das  im Mischgefäss liegende Ende des Wellen  teils 9 ist mit einem     Gewinde    13 versehen  und von einer an der Lagerhülse 4 geführten  Hülse 15 umgeben, auf welcher der Propel  ler 2 ruht. Über dem     letzteren        ist    die     Kappe     14 aufgeschraubt.     Zwischen    der letzteren und      der     Hülse    15 wird der     .Propeller    2 festge  klemmt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorriehtung zur Herstellung von Ge mischen aus festen und flüssigen bzw. brei igen. Nahrungs- und Genussmitteln, mit einem Mischgefäss, einem Propeller zum Bewegen des Gemischs und einem Motor zur Betäti gung des Propellers, dadurch gekennzeich net, dass im Boden des Mischgefiisses eine Lagerhülse befestigt ist, in welcher ein mit der Motorwelle lösbar gekuppelter Wellen teil abgestützt ist, der an seinem im Misch gefäss liegenden Ende den Propeller trägt.

   UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem der Motor welle zugekehrten Ende des Wellenteils Schlitze vorgesehen sind, in die ein an der Motorwelle angeordneter Querbolzen ragt. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das der Motor welle zugekehrte Ende des Wellenteils hülsenförmig ausgebildet ist und das zuge ordnete Ende der Motorwelle aufnimmt. 3.

   Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das im Misch gefäss liegende Ende des Wellenteils mit Ge winde versehen ist, auf welches eine den Pro peller haltende Kappe aufgeschraubt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da duTch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse mit Aussengewinde versehen ist, auf welches eine Mutter aufgeschraubt ist, das Ganze derart, dass der Boden des Mischgefässes zwi schen einem Flansch der Lagerhülse und der Mutter festgeklemmt ist.