CH252086A

CH252086A - Verbindungsstück zum Anbinden von Vieh und Pferden.

Info

Publication number: CH252086A
Authority: CH
Inventors: Witschi-Blum Ernst
Original assignee: Witschi Blum Ernst
Priority date: 1946-03-26
Filing date: 1946-03-26
Publication date: 1947-12-15

Description

Verbindungsstück zum Anbinden von Vieh und Pferden.

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbin- dungsstück zum Anbinden von Vieh und Pferden, bei dem an einem an der Anbindestelle zu befestigenden Querst ck ein Drahtseilstück mit dem einen Ende fest, aber drehbar verbunden und am andern Ende des Drahtseilstüekes ein Ring fest, aber drehbar angeordnet ist, zum Zwecke, die mit Kloben versehenen Enden einer dem Tier um den Hals gelegten Kette oder eines Seils in den Ring einführen und an diesem losbar befestigen zu können.

Der Gegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine Ansicht tdes Verbindungsst ckes,
Fig. 2 eine Ansicht, wie dasselbe beim Anbinden angebracht wird.

Das dargestellte Verbindungsstück besitzt ein in einen Anbindering einzusteckendes QuerstücklmiteinerBohrung2, in der drehbar die Hülse 4 und in deren Bohrung 5 das Seilstück 6 eingesetzt und am Ende auf- gestaucht oder umgebogen und gegen Selbst- l¯sung durch Verlöten oder dergleichen gesichert ist. An der Hülse 4 ist aufderdem berstehenden Rand gegen berliegenden Seite eine. Sicherung 7 angeordnet, die verhindert, daB die Büchse 4 aus der Bohrung des Querstückes 1 zurücktreten kann. Am andern Seilende ist ein Ring 8 mit einer Bohrung K angeordnet, in der die B chse l0 mit dem der Traverse 1 gegen berliegenden Seilende verankert und drehbar befestigt und gesichert ist.

Das Seilstück 6 kann sich sowohl im Ring 8 als im Querstüek 1 drehen, wodurch Verschlingungen und Verkndtungen in den Anbindemitteln verhindert werden.

Zum Anbinden des Tieres wird diesem ein, e Kette oder Seil um den Hals gelegt, deren Enden mit Kloben versehen sind, und die Kloben mit den Enden durch den Ring des Verbindungsstückes gesteckt und ge zogen und in diesem festgehalten, wÏhrend dessen anderes Ende durci Einstecken des Querstüekes 1 in den blichen Ring der Anbindestelle befestigt ist. Das Verbin- dungsstück nach. der Erfindung kann wesentlich leichter. gebaut sein als bekannte Ketten- stücke, die allgemein Verwendung finden, und erfüllt den angestrebten Zweck, Verkno- tungen in den Anbindemitteln zu vermeiden, vollkommen.

Dieser Vorteil tritt insbesondere bei den Alpaufz gen in Erscheinung, wo jedes Kilogramm weniger zählt und zugleich das Zernagen der bisher üblichen Eälslig durch vorgenannte Tiere unmöglich gemacht ist.

PATENTANSPRUCH : Verbindungsstüek zum Anbinden von Vieh und Pferden, dadurch gekennzeiehnet, dass an einem an der Anbindestelle zu befestigenden Querst ck ein Drahtseilst ck mit dem einen Ende fest, aber drehbar verbunden und am ändern Ende des Drahtseilst ckes ein Ring fest, aber drehbar angeordnet ist, zum

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Verbindungsstück zum Anbinden von Vieh und Pferden.

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbin- dungsstück zum Anbinden von Vieh und Pferden, bei dem an einem an der Anbindestelle zu befestigenden Querst ck ein Drahtseilstück mit dem einen Ende fest, aber drehbar verbunden und am andern Ende des Drahtseilstüekes ein Ring fest, aber drehbar angeordnet ist, zum Zwecke, die mit Kloben versehenen Enden einer dem Tier um den Hals gelegten Kette oder eines Seils in den Ring einführen und an diesem losbar befestigen zu können.

Der Gegenstand ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine Ansicht tdes Verbindungsst ckes, Fig. 2 eine Ansicht, wie dasselbe beim Anbinden angebracht wird.

Das dargestellte Verbindungsstück besitzt ein in einen Anbindering einzusteckendes QuerstücklmiteinerBohrung2, in der drehbar die Hülse 4 und in deren Bohrung 5 das Seilstück 6 eingesetzt und am Ende auf- gestaucht oder umgebogen und gegen Selbst- l¯sung durch Verlöten oder dergleichen gesichert ist. An der Hülse 4 ist aufderdem berstehenden Rand gegen berliegenden Seite eine. Sicherung 7 angeordnet, die verhindert, daB die Büchse 4 aus der Bohrung des Querstückes 1 zurücktreten kann. Am andern Seilende ist ein Ring 8 mit einer Bohrung K angeordnet, in der die B chse l0 mit dem der Traverse 1 gegen berliegenden Seilende verankert und drehbar befestigt und gesichert ist.

Das Seilstück 6 kann sich sowohl im Ring 8 als im Querstüek 1 drehen, wodurch Verschlingungen und Verkndtungen in den Anbindemitteln verhindert werden.

Zum Anbinden des Tieres wird diesem ein, e Kette oder Seil um den Hals gelegt, deren Enden mit Kloben versehen sind, und die Kloben mit den Enden durch den Ring des Verbindungsstückes gesteckt und ge zogen und in diesem festgehalten, wÏhrend dessen anderes Ende durci Einstecken des Querstüekes 1 in den blichen Ring der Anbindestelle befestigt ist. Das Verbin- dungsstück nach. der Erfindung kann wesentlich leichter. gebaut sein als bekannte Ketten- stücke, die allgemein Verwendung finden, und erfüllt den angestrebten Zweck, Verkno- tungen in den Anbindemitteln zu vermeiden, vollkommen.

Dieser Vorteil tritt insbesondere bei den Alpaufz gen in Erscheinung, wo jedes Kilogramm weniger zählt und zugleich das Zernagen der bisher üblichen Eälslig durch vorgenannte Tiere unmöglich gemacht ist.

PATENTANSPRUCH : Verbindungsstüek zum Anbinden von Vieh und Pferden, dadurch gekennzeiehnet, dass an einem an der Anbindestelle zu befestigenden Querst ck ein Drahtseilst ck mit dem einen Ende fest, aber drehbar verbunden und am ändern Ende des Drahtseilst ckes ein Ring fest, aber drehbar angeordnet ist, zum Zwecka, die mit Kloben versehenen Enden einer dem Tier um den Hals gelegten tette oder eines Seils in den Ring einführen und an diesem lösbar befestigen zu k¯nnen.

UNTERANSPR¯CHE: 1.Verbindungsst ck nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Seilstück mit den Enden in zwei H lsen durch L¯ten oder SchweiBen befestigt ist, die drehbar im Querstück bezw. im Ring angeordnet sind.

2. Verbindungsst ck nach Patentanspruch und Unterans. pmch l, dadurch. gekennzeich- net, dassdieEülsen auf den Innenseiten gegen Austreten aus dem Querstüek bezw. dem Ring gesichert sind.