CH251985A - Flüssigkeitsförderanlage mit motorisch angetriebener Zentrifugalpumpe. - Google Patents

Flüssigkeitsförderanlage mit motorisch angetriebener Zentrifugalpumpe.

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CH251985A
CH251985A CH251985DA CH251985A CH 251985 A CH251985 A CH 251985A CH 251985D A CH251985D A CH 251985DA CH 251985 A CH251985 A CH 251985A
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Bercovitz Bernard
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Bercovitz Bernard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/606Mounting in cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0011Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves by-pass valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Flüssigkeitsförderanlage mit     motorisch    angetriebener     Zentrifugalpumpe.            Die    vorliegende Erfindung betrifft eine       Flüssigkeitsförderanlage        mit    motorisch an  getriebener     Zentrifugalpumpe    der     Gattung,     in welcher der     Antriebsmotor,    der     zumeist     ein     elektrischer    Motor ist, mit der Pumpe zu       einer        Einheit    zusammengebaut ist.  



  Solche Pumpen können zur     Förderung     von     Petrol    oder dergleichen flüssigen Brenn  stoffen zu     Brennkraftmaschinen,        insbeson-          dere    Flugzeugmotoren, aber auch     zum    Bei  spiel zur     Förderung    von     Brennstoff    aus  einem Behälter     des        Flugzeuges    in einen an  dern verwendet werden.  



  Die vorliegende     Erfindung        sieht        die        Kom-          bination        eines    Flüssigkeitsbehälters mit einem  Pumpenaggregat der oben beschriebenen       Gattung,    bei welchem der Antriebsmotor       vollständig        gekapselt    und gegen Zutritt von  Flüssigkeit     abgedichtet    ist, und welches  Pumpenaggregat so angeordnet     ist,    dass es  durch eine     Öffnung    -in der Behälterwand  durchtritt, und zwar derart,

   dass dar An  triebsmotor des Aggregates sich innerhalb  des     Behälters    befindet, und ferner     Mittel    zur       Befestigung    des     Pumpenaggregates    an der       Behälterwand        rings    um die genannte Öff  nung vor.  



  In einer bevorzugten     Ausführungsform          erstreckt    sich das Pumpenaggregat vertikal  durch     eine    Öffnung im     Behälterboden,    so  dass die Motorwelle     sm    Behälter     vertikal    an  geordnet ist, wogegen     die    Pumpenkammer  mit dem Laufrad sowie der Flüssigkeitsaus  lass der     Kammer    sich unterhalb des Behälter-    Bodens befinden.

   Obschon     diese    Anordnung  als die bevorzugte zu betrachten ist, kann  auch eine     Anordnung    in Frage kommen, bei       vmlcher    das     Pumpenaggregat    horizontal liegt  und der Antriebsmotor des Aggregates durch  eine Öffnung in der einen Seitenwand des       Behälters        nahe    dem     untern    Ende dieser  Wand     durchtritt.     



       Im    nachstehenden wird ein     Ausführungs-          beispiel    der vorliegenden Erfindung     unter     Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung  beschrieben, in welcher       Fig.l        einen    zentralen Längsschnitt der  Pumpenanordnung     zeigt    und       Fig.    2 einen     ähnlichen        .Schnitt,    im rechten  Winkel zu     Fig.    1 gesehen, darstellt.  



  Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit  gleichen     Hinweiszahlen        versehen.    Im vorlie  genden     Ausführungsbeispiel    ist die Pumpe  zur     Flüssigkeitsförderung    von     Petrol    oder  dergleichen Brennstoffen aus einem Vorrats  behälter nach einer Vergaservorrichtung  einer     Brennkraftmaschine    zur     Verwendung     in Flugzeugen     vorgesehen.    Die Pumpe 2 ist  mit einem gegossenen Gehäuse 3 versehen,  welches eine Pumpenkammer 4 und den     Flüs-          sigkeitsauslass    5 der letzteren enthält,

       woben.          dieser        Auslass    zur Speisung der Vergaser  vorrichtung dient.     Dieses    Gehäuse ist mit  tels     Schrauben    6 mit einem     Einlassgussstück     7 verbunden, das so ausgebildet     ist,    dass es  durch eine Öffnung im Boden 8 in der Ver  tikalrichtung in den     Vorratsbehälter    eintre  ten kann.

   Das untere Ende dieses Gussstük-           kes    7 trägt einen     Flansch    9, der die Öff  nung in der     Behälterwand    umgibt und mit       dieser    Wand zum     Beispiel    durch Schrau  ben verbunden ist.  



  Der Motor     des    Pumpenaggregates besitzt  ein Gehäuse 10,     in    dem der     Stator,    der Ro  tor 11 mit     -der    Motorwelle 12, und ein     End-          lager    13 für die     Motorwelle    angeordnet     sind.     Das Motorgehäuse 10 ist so ausgebildet, dass  es über einen     Packungsrang    14, der zwischen       den-    angrenzenden Flächen liegt,

   gegen das  obere Ende des     Gussstückes    7 anliegen     kann.     Dabei     ist    das Motorgehäuse mit     dem        Guss-          stück    7     mittels    einer     Überwurfmutber    15 ver  bunden, die     mit    der Aussenfläche     -des        Guss-          stückes    in     Gewindeeingriff    steht und mit  einer     Ringschulter    16 versehen     ist,

      welche  einen Flansch 17 am     untern    Ende des Mo  torgehäuses übergreift. Die Motorwelle 12  erstreckt sich nach unten über das     Motor-          gehäuse    hinaus durch     ein    Lager 18 und eine  gegen Flüssigkeit abdichtende Stopfbüchse       19,-    welche am obern Ende des.     Einlassguss-          stückes    7 abgestützt ist. An ihrem untern  Ende     trägt    die     Motorwelle-ein    mit ihr di  rekt verbundenes     Pumpenlaufrad    20.

   Das  Laufrad 20 ist in der     Pumpenkammer    4,  welche in dem     Pumpengehäuse    gebildet ist,  so angeordnet, dass     die    Flüssigkeit von oben  ins Laufrad eintritt. Die     ringförmige    Wand,  welche die innere     Mündung    des Pumpenein  lasses begrenzt, ist von     einem        Einsatz    21  gebildet,

   der nm     untern    Teil des     Einlass-          gussatückes    7     wegnehmbar        befestigt        ist.    Das       Gussstück    7 enthält auch     Einlasskanäle    22,  die gegen die Oberseite der     Pumpenkammer     ausmünden. Diese Kanäle sind, wie .in     Fig.    1       ersichtlich,        in    einer     Agialebene    schräg zur  Achse angeordnet und     sind    so weit als mög  lich ausgebildet.  



  Bei der oben beschriebenen Anordnung  ist das Gehäuse mit der     Pumpenkammer     unterhalb     des    Bodens 8 des Behälters an  geordnet, wogegen das     Motorgehäuse    10 sich  vollständig     innerhalb    des Behälters befindet.  Die obern Enden der     Flüssigkeitseinlasskanäle     22     befinden    sich     innerhalb    - des     Behälters,     während ihre untern, die Flüssigkeit in die         Pumpenkammer    4     abgebenden        Enden        ausser-          halb    des Behälters liegen.

   Die     elektrischen     Zuleitungen 23 sind durch Kanäle im Ein  lassgussstück 7 und im Gehäuse 3     (Fig.    2)  eingeführt und von dort zum     Motorgehäuse     10 geführt. Die     Zuleitungen    23 sind mit  einem äussern Anschluss 24 am Gehäuse 3  verbunden. Es können auch weitere An  schlüsse vorgesehen     sein,    um je nach den  Verhältnissen oder aus Gründen leichteren       Zusammenkuppelns    den     einen    oder andern       Anschluss    verwenden zu können, wobei dann  die Öffnungen für die nicht gebrauchten An  schlüsse als     Ventilationsöffnungen    für den  Motor dienen können.

   Ein Abzugskanal 25  im     Einlassgussstück    7 führt vom innern Ende  der Stopfbüchse 19 der Motorwelle durch das  Gehäuse 3 hindurch zu     einem    Kupplungs  nippel 26; aber auch     in    diesem Fall können  aus den oben angegebenen Gründen andere  Anschlüsse für Flüssigkeitsableitung, falls       eiforderlich,    vorgesehen sein.  



  Das Gehäuse 3 besitzt einen     Durchlass    27,  der die     Einlasskanäle    22 zu der     Pumpenkam-          mer    und den     Auslass    5 des Gehäuses     mitein-          ander    verbindet.

   Der     Durchlass    27     ist        mittels     eines Ventils 28 abgeschlossen, welches so  angeordnet ist, dass beim Versagen des Pum  penaggregates     bezw.    beim Eintreten von       Umständen    irgendwelcher Art, in denen die       Rotoreinheit    des Aggregates     stillsteht,    die  Saugwirkung der     Brennkraftmaschine    das  Ventil 28 von dessen Sitz abhebt, wodurch       die        Brennstoffzufuhr    durch den Durchgang  27 erfolgt und der     Durchfluss    durch den Ro  tor kurzgeschlossen wird.  



  Es     ist    ersichtlich, dass der     flüssige    Brenn  stoff im     Behälter    vertikal oberhalb der       Pumpe    sich befindet und auf diese Weise       unmittelbaren    Zugang zu der Pumpenkam  mer 4 hat. Eine solche Anordnung hat ge  genüber früheren     Konstruktionen    beträcht  liche Vorteile, weil sie in der Höhe bei be  stehender Neigung zu Verdunstung den Be  trieb     erleichtert,        wenn    normalerweise die  Flüssigkeitsförderung abnimmt.

   Es ist leicht  ersichtlich, dass gegenüber Konstruktionen  mit ausserhalb des Behälters liegendem Mo-      tos die     beschriebene        Anordnung    den     Vorteil     hat, dass der von den Anschlüssen unterhalb  oder in der Nähe des     Behälterbodens    in An  spruch genommene Platz bedeutend kleiner  wird.  



       Falls    erforderlich können     Mittel    (nicht  dargestellt) zum     automatischen    Abdichten  der Öffnung im Boden des     Behälters    vor  gesehen :sein, wenn der Rotor des Aggrega  tes, zwecks     Ersetzens,        Besichtigens    oder Re  paraturnotwendigkeit aus seiner Lage ge  bracht wird.

   Beispielsweise kann das Innere  des Behälters mit einer einseitig geschlos  senen Hülse versehen sein, welche den Motor  teil     des,        Aggregates    aufnehmen kann, wenn  der letztere in den Behälter eingebracht     wird,          wobei    die Hülse mit Öffnungen versehen ist,  die mit den     Einlasskanälen    22 im     Einlass-          gussstück        übereinstimmen    und     ventilartige     Mittel den     Flüssigkeitseinlasskanälen    in der  Hülse zugeordnet sind,

   die zum automati  schen Schliessen     dieser    Öffnungen beim Her  ausnehmen des     Pumpenaggregates    dienen.  



  In dem     dargestellten    Ausführungsbei  spiel ist das     Einlassgussstück    7 ein selbstän  diger Bestandteil, der durch     ,Schrauben    oder  dergleichen mit dem Pumpengehäuse verbun  den ist. Statt dessen könnte das     Einlassguss-          stück    7 in einem Stück mit dem     P'umpen-          gehäuse    3 hergestellt     sein.     



       Normalerweise        wird    als Antriebsmotor  ein     Elektromotor    verwendet. Demgegenüber  könnte     die    Erfindung ebensogut bei Pumpen  der beschriebenen     Gattung    verkörpert sein,  in Verbindung mit denen auch andere Mo  tore, z. B. pneumatisch angetriebene     Motore,     verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkentsförderanlage mit motorisch angetriebener Zentrifugalpumpe, bei welcher der Antriebsmotor mit der Pumpe zu einer Einheit zusammengebaut ist, gekennzeichnet durch die Kombination eines Flüssigkeits- behälters mit einem Pumpenaggregat der ge- nannten Art, bei welchem der Antriebsmotor vollständig gekapselt und gegen Zutritt von Flüssigkeit abgedichtet ist,
    und welches Pumpenaggregat so angeordnet ist, dass es durch eine Öffnung in der Behälterwand durchtritt, und zwar derart, dass der An triebsmotor des Aggregates sich innerhalb des Behälters befindet, und ferner durch Mittel zur Befestigung des- Pumpenaggrega tes an der Behälterwand rings um die ge nannte Öffnung.
    UNTERANSPRVCHE 1. Flüssigkeitsförderanlage gemäss Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat in der Vertikalrichtung durch eine Öffnung im Boden des Behälters durchtritt, so dass die Motorwelle im Behäl ter vertikal angeordnet ist, während eine Pumpenkammer mit dem Laufrad und der Flüssigkeitsauslass der Kammer sich unter halb des Behälterbodens befinden:
    . 2. Flüssigkeitsförderanlage gemäss Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenaggregat ein Pumpengehäuse mit einer Pumpenkammer und einem Plüssig- keitsauslass, ferner einen Einlassteil besitzt, welcher sich durch die genannte Öffnung in den Flüssigkeitsbehälter hinein erstreckt, und dass ein Motorgehäuse mit dem Einlass teil verbunden ist.
    3. Flüssigkeitsförderanlage gemäss Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil als ein eigener Bestandteil mit dem Pumpengehäuse verbunden ist. 4. Flüssigkeitsförderanlage gemäss Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassteil mit dem Pumpengehäuse aus einem :Stück besteht.
    5. Flüssigkeitsförderanlage gemäss Un- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse einen Durchgangskanal zwischen dem Flüssigkeitsauslasskanal und den Einlasskanälen! aufweist, der durch ein Ventil gesteuert wird.
CH251985D 1946-04-13 1946-04-13 Flüssigkeitsförderanlage mit motorisch angetriebener Zentrifugalpumpe. CH251985A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884863A (en) * 1956-08-20 1959-05-05 Milwaukee Faucets Rotary pump assemblage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2884863A (en) * 1956-08-20 1959-05-05 Milwaukee Faucets Rotary pump assemblage

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