CH251715A - Vorrichtung zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere von Skiern. - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere von Skiern.

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CH251715A
CH251715A CH251715DA CH251715A CH 251715 A CH251715 A CH 251715A CH 251715D A CH251715D A CH 251715DA CH 251715 A CH251715 A CH 251715A
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CH
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Gmbh Montana-Sport
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Montana Sport Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/22Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of sport articles, e.g. bowling pins, frames of tennis rackets, skis, paddles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
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Description


  Vorrichtung zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere  von Skiern.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum     Einspannen    von zu be  arbeitenden Werkstücken, insbesondere von  Skiern.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeich  net sich dadurch     aus-,    dass dieselbe einen um  seine     Längsachse    drehbaren     und    in verschie  denen     .Stellungen    feststellbaren,     balkenförmi-          gen    Träger und Mittel zum     Fixieren    des zu  bearbeitenden     Werkstückes    aufweist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes       dargestellt,    und zwar zeigt:  Fig. 1 eine ,Seitenansicht der Vorrichtung  bei abgeklappter Arbeitstischplatte,  Fig. 2 eine Draufsicht bei in Horizontal  lage geklappter     Arbeitstischplatte,     Fig. 3 eine Stirnansicht von links in  Fig. 2 gesehen,  Fig. 4 und 5 Einzelheiten. im Schnitt.  Mit 1, -1' sind zwei     mit    je drei Beinen  versehene Ständer bezeichnet, die an ihrem  obern Ende je ein Lager 2 bezw. 2' besitzen,  in denen die Bolzen 3 bezw. 3' drehbar ge  lagert sind.

   Die Bolzen 3, 3' sind einerends  mit einem Kopf 4 bezw. 4' versehen, und     an-          derends    sind sie auf nicht näher dargestellte       Weise,    z. B. durch     Schweissen,        mit    der Platte  5 bezw. 5' fest verbunden, welche Platten  mittels nicht gezeichneten Befestigungsorga  nen, z. B. :Schrauben, je an einem Stirnende  des     horizontalen    Trägers 6 befestigt     sind.       Der Träger 6 ist, wie auf     Fig.    2 ersicht  lich, an den beiden Endteilen mit Längs  schlitzen 7, 7' versehen, die von den Schrau  benbolzen 8     bezw.    8'     (Fig.    1) durchsetzt sind.

    Die Schraubenbolzen 8, 8' besitzen an ihrem  untern Ende je     eine    Mutter 9     bezw.    9', wäh  rend ihre obern Enden in- nicht     däher    dar  gestellter-Weise     mit    den auf dem Träger an  geordneten Haltern 10     bezw.    10'     verbunden     sind. Der     Halter    10     ist    auf der dem Träger  ende zugekehrten Seite mit einer gewölbten  Auflagefläche versehen und besitzt auf der  andern Seite einen Absatz 11 und über dem  selben eine konkave     Auflagefläche    12. An  seiner gewölbten Seite trägt der Halter 10       einen    aus Draht gebildeten Bügel, 13.

   Der  Halter 10' besitzt auf seiner dem Halter 10  zugekehrten Seite     drei    treppenartige Stufen  14, 14' und 14".  



  Annähernd in der. Längsmitte des Trä  gers 6 ist an der einen     Längsseite    desselben       mittels    Schrauben 15 (Fix. 1) die Halteplatte  16     befestigt,    an der der Arm 17 sitzt, z. B.  angeschweisst ist.

   Am untern Ende des Ar  mes 17 ist, wie aus     Fig.4    ersichtlich, der  rechtwinklig von ihm     abstehende    Arm 18  mit dem einen Ende     angeordnet,    der am  freien     Endteil    mit im Abstand voneinander  angeordneten     Löchern    19 versehen     ist.    Mit  diesem Ende des Armes 18 ist das gabelför  mig ausgebildete, mit einer Durchbohrung 20  (Fix. 4) versehene Ende des Hebels 21 mit-      tels dem Steckstift 22 (Fig.1 und 4) ge  lenkig verbunden, welcher durch das Loch  20 und eines der Löcher 19 gesteckt ist, so  dass der Hebel am Arm 18 wahlweise in den  Löchern 19 gelagert werden kann.

   Der Hebel  21 trägt auf seiner dem Träger 6 zugekehr  ten Seite     einen    Bolzen 23, der in die im Trä  ger 6 vorgesehene Ausnehmung 24 eingreift  und auf den die Schraubenfeder 25 gescho  ben ist, deren eines Ende am Hebel 21 und  deren anderes Ende am Boden der     Ausneh-          mung    24 anliegt. Sowohl der Arm 17 wie  auch der Hebel 21 sind an ihrem     obern    Ende       mit    gegeneinander gerichteten     Klemmbacken     26' bezw. 26 versehen. Der Hebel 21 ist ober  halb dem Träger 6 von dem     Gewindehebel    27  eines Schraubenbolzens durchsetzt, auf des  sen     Gewindeende    die     Mutter    28 sitzt.

   Das  andere Ende des Schraubenbolzens trägt  eineu     gabelförmigen.    Teil 29 zu seiner Füh  rung am Arm 17. Die freien Schenkelenden  des Teils 29 sind von dem Bolzen 30 durch  setzt, auf dem die Exzenterscheibe 31, an der  der Handhebel 32 sitzt, drehbar gelagert ist.  



  Der Träger 6 ist an seiner einen Längs  seite mit einem Halter 33 für die Aufnahme  des Auflagerstückes 34 versehen (Fig. 1  und 2).  



  Auf der andern Längsseite des Trägers  ist ein abklappbarer Tisch angeordnet.  



  An der Unterseite des Trägers 6 sind zu  diesem Zwecke auf nicht näher dargestellte  Weise Halter 3'5 für die Bolzen 36 befestigt.  Die Bolzen 36 sind     etwas    von der Unterseite  des     Trägers    6 distanziert, so dass die über die       eine    Seite der     Tischplatte    37     hinausragenden          Teile    der     Schienen    38, die an der     Unterseite     der Tischplatte 37 befestigt sind, zwischen  Träger 6 und Bolzen 36 verschiebbar sind.

    In der     eingeschobenen    Lage liegen die über  die     Tischplatte        hinausragenden    Teile der  Schienen 38 an der Unterseite des Trägers 6  an und halten die     Tischplatte    in Horizontal  lage. Die Schienen 38 sind am freien Ende  zu Haken 39 umgebogen,     mit    denen sie sich  in der zurückgezogenen Lage über die Bolzen  36 legen, so dass die abgeklappte Tischplatte    an den Bolzen hängt und gegen Herabfallen       gesichert    ist.  



  Die Platte 5     besitzt    einen nach unten ge  richteten Arm 40, von dem der nach einwärts  gerichtete Handgriff 41 zur Verdrehung des  Trägers 6 um seine Längsachse     rechtwinklig     absteht. Der Arm 40 ist an     seinem    freien  untern Ende mit einem Loch versehen, das  mit den Löchern 43, der an dem Ständer 1 in  nicht     gezeichneter    Weise     befestigten    Kreis  bogenschiene 42 wahlweise zur Deckung ge  bracht werden kann.

   Zur     Sicherung    des Trä  gers in den verschiedenen, den Löchern- in  der Kreisbogenschiene entsprechenden Stel  lungen dient der Steckstift 44 (Fig. 1), wel  cher mit einer Kette 45 am Ständer 1 an  gehängt ist und der in der     gezeichneten    Stel  lung     des    Trägers durch das Loch im Arm 40  und das mittlere Loch der Kreisbogenschiene  gesteckt ist.  



  Die Gebrauchs- und     Wirkungsweise    der  beschriebenen Vorrichtung ist folgende:       Angenommen,    die einzelnen Teile der  Vorrichtung     befinden        sich    in der     aus        Fig.1     der Zeichnung     ersichtlichen    Lage und man  wolle die Lauffläche eines Skis S bearbeiten,  so löst man die Muttern 9, 9' und stellt die  Halter 10, 10' durch Verschieben in Träger  längsrichtung der     Skilänge    entsprechend ein;

    hierauf legt man die Skispitze,     wie    aus     Fig.1     ersichtlich, derart über den Halter 10,     da.ss     der gebogene Teil des     Skis    auf der gewölbten  Fläche des Halters 10     liegt.    Die Skispitze  wird dabei zwischen den Drahtbügel 13 und  den Halter     eingelegt.    Das hintere Ende des  Skis     1J    wird auf die Stufe 14" des     Halters     10' aufgelegt. Hierauf bewegt man den Ex  zenterhebel 32 in Richtung des     Pfeils    in       Fig.4    so weit nach oben, bis die Exzenter  seheibe     311    ausser Wirkung ist.

   Durch Anzie  hen der     Schraubenmutter    28     bewegt    man die       Klemmbacke    26 so weit gegen die     zugekehrte     Längskante des Skis     S,    dessen andere Längs  kante     bereits    am Backen 26' anliegt, bis sie  den Ski beinahe berührt.

   Hierauf erfasst  man den Handhebel     3)2,    bewegt 'ihn in dem  dem Pfeil     in        Fig.    4 entgegengesetzten Sinne  nach unten, wobei die     Exzenterscheibe    31      zur Wirkung gelangt und den Backen 26 so  fest gegen die benachbarte     Seitenkante    des  Skis pressen kann, dass der     Ski    zwischen  beide Backen     festgeklemmt    und gegen un  gewolltes Lösen gesichert ist.  



  Ist die Lauffläche des     Skis        S    bearbeitet  und will man beispielsweise die Seitenkanten  bearbeiten, so erfasst man mit der einen Hand  den Handgriff 41, zieht mit der andern Hand  den Steckstift 44 heraus und bewegt hierauf  den Träger 6 in     die    einem der seitlichen  Löcher der Kreisbogenschiene 42 entspre  chende Schräglage, in welcher er durch Ein  stecken des     Steckstiftes    durch das Loch des  Armes 40 und     das.    betreffende Loch der       Schiene    42 gesichert wird.

           Will    man die der Lauffläche abgekehrte  Fläche     des        Skis    bearbeiten, so legt man den  Handhebel 32; in Richtung des Pfeils in  Fig.4 um, so dass die Exzenterscheibe 31  ausser Wirkung gelangt     und    der Hebel 21  unter dem Einfluss der Schraubenfeder 23  vom Ski wegbewegt wird, so dass die Backen  26, 26' den Ski     freigeben.    Hierauf nimmt  man den Ski von den Haltern 10, 10' ab,  löst     die        Muttern    9, 9' und verstellt die Hal  ter 10, 10' in bezug aufeinander so weit, dass  das abgebogene Ende des Skis umgekehrt,  wie in Fig.1 dargestellt,

   auf die konkave  Fläche 12 des Halters 10 gelegt werden kann  und     das    andere Ende des     Skis        S'    auf Stufe  14' des Halters 10', worauf die Halter 10,  10' durch Anziehen der Muttern 9, 9' gegen  ungewolltes     Verschieben    gesichert werden.  Hierauf wird der Ski     S    durch Anziehen des       Flebels    32 zwischen den Backen 26, 26' fest  geklemmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einspannen von zu be arbeitenden Werkstücken, insbesondere von Skiern, dadurch gekennzeichnet, dass die selbe einen um seine Längsachse drehbaren und in, verschiedenen Stellungen feststell baren, balkenförmigen Träger und Mittel zum Fixieren des zu bearbeitenden Werk stückes aufweist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Träger (6) an seinen beiden Enden auf je einem Ständer (1, 1') drehbar gelagert ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) an der einen Stirnseite eine Platte (5) mit einem Arm (40) zur Ver drehung des Trägers um seine Längsachse aufweist, der gleichzeitig zur Feststellung des Trägers in verschiedenen Stellungen aus gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Arm (40) an seinem freien Ende ein Loch aufweist, das mit Löchern (43) einer greisbogenschiene (42) wahlweise zur Deckung gebracht werden kann, die am einen Ständer (1) befestigt ist, und dass ein Steckstift (44) vorgesehen ist, der durch die jeweils zur Deckung gebrachten Löcher des Armes und der greisbogenschiene steckbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem Träger zwei Halter (10, 10') zum Einspannen des Werkstückes vorgesehen sind, die in der Längsrichtung des Trägers verstellbar und mittels Schrau benbolzen (8, 8') mit Muttern (9, 9') am Träger feststellbar sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass an den beiden Endteilen des Trägers (6) Längsschlitze (7, 7') vor gesehen sind, durch die die .Schraubenbolzen (8, 8') hindurchgeführt sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Halter (10) auf der dem Trägerende zugekehrten Seite eine gewölbte Auflagefläche und einen Bügel aufweist und auf der andern Seite mit einem Absatz (11) und über demselben mit einer konkaven Auflagefläche (12) versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der eine Halter (10') drei treppenartige Stufen (14, 14', 14") aufweist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass angenähert in der Mitte des Trägers gegeneinandergerichtete, in bezug aufeinander verstellbare Klemmbacken (26, 26') vorgesehen sind, wobei die eine Backe (26') mittels eines Armes (17) und einer an diesem angebrachten Platte (16) seitlich am Träger festgeschraubt ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arm (17) einen recht- winklig von ihm abstehenden Arm (18) auf weist, an dessen freiem Endteil Löcher (19) im Abstand voneinander vorhanden sind, zur wahlweisen Anlenkung eines Hebels (21) mittels eines Stiftes (22), welcher Hebel an seinem Ende die andere Backe (26) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der Bak- ken zum Festspannen eines Werkstückes ein Schraubenbolzen (27) vorgesehen ist, dessen Gewindeteil durch den Hebel (21) geführt ist und am Ende eine Gewindemutter auf weist, und dessen anderes Ende einen gabel förmigen Teil (29) zu seiner Führung auf weist, an dessen Schenkelenden ein Bolzen (30) vorgesehen ist, auf welchem eine mit einem Hebel (32) versehene Exzenterscheibe (31)
    drehbar gelagert ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (21) auf sei ner dem Träger (6) zugewandten Seite einen Bolzen (23) aufweist, der in eine im Träger vorgesehene Ausnehmung (24) eingreift und der eine Schraubenfeder (25) trägt, deren eines Ende am Hebel (21) und deren anderes Ende am Boden der Ausnehmung (24) an liegt. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (6) ,seitlich einen Halter (3-3,) aufweist für die Aufnahme eines Auflagerstückes (34). 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des Trägers (6) ein abklappbarer Tisch ange ordnet ist.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 4, 8, 11 und 12, da durch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Trägers Halter (35) mit Bolzen (36) be festigt sind und dass zwischen den Träger und die Bolzen :einschiebbare Schienen vor gesehen sind, an denen die Tischplatte (37) befestigt ist, so dass sie aus der waagrechten Lage bei eingeschobenen Schienen in an den Bolzen hängende Lage bei zurückgezogenen Schienen verbracht werden kann.
CH251715D 1946-10-07 1946-10-07 Vorrichtung zum Einspannen von zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere von Skiern. CH251715A (de)

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