CH250846A - Elektrische Heizeinrichtung. - Google Patents

Elektrische Heizeinrichtung.

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CH250846A
CH250846A CH250846DA CH250846A CH 250846 A CH250846 A CH 250846A CH 250846D A CH250846D A CH 250846DA CH 250846 A CH250846 A CH 250846A
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CH
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Limited British Insulat Cables
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British Insulated Cables Limit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description


      Elektrische        Heizeinrichtung.            Vorliegende    Erfindung bezieht sich     auf     eine elektrische     Heizeinrichtung,    die dazu  dienen kann, Wärme durch     Strahlung    und  Konvektion bei     verhältnismässig    niedriger       Temperatur    von den Oberflächen der Wände,       Deeken    und Böden     eines    Gebäudes sich     aus-          breiten    zu lassen, wenn die     Einrichtung    in  das Gebäude     eingebaut    ist.  



  Gemäss der Erfindung weist die     Heiz-          einrichtung    einen     Rahmen    auf., der mitein  ander verbundene Längs- und Querglieder       besitzt,    wobei     Metallklammern    an den Quer  gliedern     befestigt        sind    und ein     elektrisches          Heizelement    vorhanden     ist,    das in den     Klam-          mern        gehalten    ist und in gleichmässiger Ver  teilung     über    den Rahmen verläuft, zum  Zwecke,

   einen     gleichmässigen        Heizeffekt        über     das ganze Gebiet des Rahmens zu     erhalten,     und wobei     das    ganze     Heizelement        in    einem       Material        eingebettet        ist,    durch welches die  Wärme vom Heizelement nach einer Wärme  abgabefläche     geleitet    wird, zum Zwecke,     dass          letztere        eine,    im wesentlichen gleichmässige       Temperatur    aufweist.

   Das.     Heizelement        kann     eine Anzahl in gleichem Abstand vonein  ander angeordneter, gerader Strecken auf  weisen,     die    an ihren Enden durch gekrümmte  Teile     miteinander    verbunden sind, wobei  jede gerade Strecke durch einen Metall  streifen geschützt     ist,    der an den Querglie  dern     befestigt    ist, und die gekrümmten Teile  des     Heizelementes    durch Deckplatten ge  schützt sind,     welche    mit den Quergliedern         verbunden    sind.

   Sowohl das     Heizelement    wie  die Metallstreifen und die     Deckplatten    kön  nen in dem die     Wärme    zur     @Värmeabgabe-          fläche    leitenden     Material        eingebettet    sein.  Das     Einbettungsmaterial    kann aus     Mörtel          bestehen.     



       Auf        beiliegender    Zeichnung     sind    ein       Ausführungsbeispiel        -und    eine zugehörige       Variante    des     Erfindungsgegenstandes        dar-          gestellt;    es zeigt:       Fig.    1 das     Ausführungsbeispiel    im Auf  riss, wobei Teile     R,eggebroehen    sind, um das  Innere der Ausführung zu zeigen.  



       Fig.    2 eine Seitenansicht von     Fig.    1 in       Richtung    der     in        Fig.    1     gezeigten    Pfeile  gesehen,       Fig.    3 das obere Ende von     Fig.    2 in       grösserem    Massstab,       Fig.    4 eine der     Fig.    1 entsprechende  Teilansicht der Variante, mit weggebroche  nen     Teilen,          Fig.    5 ein     Schnitt    nach der Linie     V-V     in     Fig.    4, in grösserem Massstab,

         Fig.    6 ein     der        Fig.    5 entsprechender       Schnitt    mit     entferntem        Schutzstreifen    und       Fig.    7 den     Schutzstreifen    im Querschnitt.

    Beim     Ausführungsbeispiel    nach den       Fig.    1-3 ist das     elektrische        Heizelement    1  auf einem, miteinander verbundene     Längs-          und    Querglieder 18, 4, 7, 8, 10 aufweisenden  Rahmen, der mit dem Bezugszeichen 2 be  zeichnet ist,     mit    Hilfe einer Anzahl von       Metällklammern    3     gehalten,    welche auf      einer     Anzahl    von     Quergliedern    4, 10 des  Rahmens durch     Punktschweissung        befestigt     sind.

   Wie     aus        Fig.    1     ersichtlich,    ist das  Heizelement 1 so angeordnet, dass eine An  zahl von gleichmässig auf dem Rahmen ver  teilten,' gleichen Abstand     voneinander    be  sitzenden, parallelen Teilen oder Strecken 5  entstehen, die an ihren     Enden    durch ge  krümmte Teile 6 miteinander verbunden  sind, wobei die Klammern 3     die    parallelen  Teile 5 des Heizelementes halten.  



  Die     Querglieder    können aus im Quer  schnitt winkelförmigen, flachen oder U-för  migen     Profilstäben    bestehen; in     Fig.    1 sind  die     End-Querglieder    7 und 8 aus Winkel  eisen und die     Zwischen-Querglieder    4 aus  Flacheisen gebildet und ein einziges     Zwi-          schen-Querglied    10 aus Winkeleisen.     End-          glieder    aus Winkeleisen sind     vorteilhaft,    da.

    dieselben zur Sicherung des     Heizelementes     in seiner Lage herangezogen werden können  und der ganzen     Heizvorrichtung    eine     gewisse          Steifheit    verleihen, welche deren Transport  und     Montage        erleichtert.     



  Durch die Verbindung der     Klammern    3  mit den     Quergliedern        mittels        P'unktschwei-          ssung        werden    alle Vorsprünge     zwischen    dem       Heizelement    1 und den Klammern, welche  das     richtige    Sitzen des Elementes     in    den  Klammern oder das richtige Fassen des       Elementes    durch die Klammern beeinträch  tigen,     vermieden.    Die Klammern     können     aus einem     harten,

      federnden Metall sein mit       Seitenteilen,    welche sich leicht     öffnen,    lassen,  um das     Heizelement        einlegen    zu können, und  welche sieh     dann    federnd     gegeneinander    be  wegen und das     Heizelement    ziemlich fest       umfassen.    Die Klammern 3 können jedoch  auch aus biegsamem Metall     bestehen,    mit  Seitenteilen, welche geöffnet dann wieder  über das eingelegte Heizelement gefaltet  werden können, so dass sie     letzteres    ganz oder       teilweise    umfassen.

   Wenn die     Klammern    3  in Linien oder Reihen     angeordnet    sind, so  kann das     Heizelement    leicht in seine Lage  gebracht werden,     indem    es. in eine Reihe  Klammern eingelegt und am Ende der Reihe  abgebogen und in die benachbarte Klam-         mernreihe    eingelegt wird     usw.,    bis der ganze  Rahmen     mit    parallelen Teilen des     Heizele-          mentes,    welche einige Zoll     auseinander    liegen,  bedeckt ist.

   Die Verwendung der Klammern       vermeidet    das umständliche Einziehen des       Heizelementes    durch Öffnungen.  



  Wenn     Zwisehen-Querglieder    von Winkel  profil verwendet werden, so werden die  Klammern 3 an einem Schenkel des Profils  befestigt und der andere Schenkel     ist    mit:  Aussparungen oder Nuten versehen, durch  welche die parallelen Teile des     Heizelemen-          tes    1 frei hindurchgehen.

   In     Fig.    1 sind  beim     Winkelprofilstab    10 die Kammern 3  am Schenkel 11     befestigt,    und der Schenkel  12 ist mit     offenen    Schlitzen 13 in der Nähe  der Klammern versehen: Auch das     End-          Querglied    8 besitzt in seinem Schenkel 15  einen offenen Schlitz 14 für den Eintritt       eines    isolierten Leiters 16, der mit einer  Stromquelle oder mit einem Heizelement  einer     benachbarten        Heizvorrichtung    verbun  den sein kann oder einen Teil des     Heizele-          mentes    bilden kann.

   Mit 17 ist die, Ver  bindungsstelle zwischen dem Element 1 und  dem isolierten Leiter 16 bezeichnet.  



  Um die Querglieder zusammenzuhalten.  sind sie mit Längsgliedern 18 verbunden,  welche rechtwinklig zu den Quergliedern  verlaufen und sich ein kurzes Stück über       letztere    hinaus erstrecken, wobei diese vor  springenden Teile Lappen zur Verbindung  mit ähnlichen Längsgliedern, die an benach  barten Rahmen vorgesehen sind, bilden.  



  Die Querglieder 4 können direkt mit den  Längsgliedern 18 verbunden sein,     beispiels-          weise    durch     Punktschweissung.    Beim be  zeigten     Ausführungsbeispiel    ist jedoch eine  Rückwand 19 aus wärmeisolierendem Mate  rial zwischen den Quergliedern und den  Längsgliedern angeordnet, und die Langs  und Querglieder und die Rückwand sind fest.  miteinander verbunden durch Schraubenbol  zen 20 und     Muttern    21 (siehe     Fig.    3),       wobei    die Schraubenbolzen     zwischen    den  Klammern 3 angeordnet sind und frei durch  Löcher in den Quergliedern, in der Rück  wand 19 und in den Längsgliedern 18 hin-      durchgehen.

   Die Löcher in den     Quergliedern     für die Bolzen sind in     Fig.    1     mit    22 be  zeichnet.  



  Das ganze     Heizelement    1 ist in Mörtel  oder einem äquivalenten Material     eingebettet,     um so .für die     Verteilung    der     Wärme    vom  Element nach der     Wärmeabgabefläche    zu  sorgen und     auf    letzterer eine gleichmässige  Temperatur anzustreben. Ein Teil des     Mörtels     ist bei 23 in     Fig.    1 angedeutet.

   Der Klarheit  wegen ist der Mörtel in den     Fig.    2 und 3       weggelassen.    Der Mörtel oder ein entspre  chendes anderes Material kann die Strah  lungsfläche der     fertigen        Heizeinriehtung     bilden, oder     er    kann auch im Verlaufe der  Herstellung der Heizeinrichtung angebracht  werden. Im allgemeinen ist es zweckmässig,  den Rahmen an die Wand, die Decke oder  den Boden zu montieren, dann das     Heiz-          element    einzulegen und erst dann den Mörtel  oder eine andere die Wärme     verteilende     Masse anzubringen.  



  Nachdem der Rahmen mit dem die       Wärme    verteilenden     Material    gefüllt ist,  kann eine Deckplatte 24 auf dem Rahmen  angebracht werden, um eine glatte Wärme  abgabefläche zu haben, welche     Platte    zu  gleich als Schutz für das Heizelement 1  dient. Diese     Platte    kann z. B. aus Metall  sein und ist mit den Winkeleisen 7, 8 am  Ende der     Heizvorrichtung    durch Schrauben  25 verbunden, welche in mit Gewinde ver  sehene Löcher der Winkeleisen     eintreten.     Diese Platte schützt das     Heizelement    vor       Beschädigungen,    welche z.

   B. durch Ein  treiben von Nägeln in die Wand, Decke       oder    in den Fussboden nach     Anbringen    der       Heizvorrichtung        entstehen    könnten.  



  Ein anderes     Mittel    zum Schutz des     Heiz-          elementes    1 gegen     Beschädigungen    ist in  den     Fig.    5-7 der     Zeichnung    dargestellt.  Jede der geraden Strecken 5 des     Heizele-          mentes    ist mit einer,     metallischen    Abdeckung  25 versehen     (Fig.    7), welche aus einem im  Querschnitt gewölbten     Streifen    besteht.

   Die  Deckstreifen werden dadurch in ihrer Lage  gehalten,     dass    die Längskanten der Streifen  in     Sc.blitze    oder Nuten 26     (Fig.    6). die in    den     Schenkeln    12 des     Zwischen-Winkel-          eisens    10     vorgesehen        sind;    eingelassen sind.

    Wie aus den     Fig.    5-7 ersichtlich, sind die       Mittelachsen    der Nuten nach     auswärts    ge  neigt, und die Breite des     Deckstreifens    25 ist  vor dem     Einsetzen    etwas grösser als die       Distanz    zwischen den Nuten 26.

   Man russ  daher jeden     Deckstreifen        etwas        zusammen-          drücken,    worauf er     elastisch    in die Nuten 26       einspringt.    Jeder Deckstreifen kann durch  ein Paar oder mehrere Paare von     Nuten    in  seiner     Lage    gehalten werden und die End  teile .der Deckstreifen können     abgeschrägt     sein, wie in     Fig..    4 gezeigt.

   Die gebogenen  Teile 6     des    Heizelementes 1 sind     durch     kurze Metallplatten 27 geschützt, welche  auch die abgeschrägten Enden der Deck  streifen 25     überdecken    und mit den     End-          Quergliedern    7 und 8 und den     diesen    benach  barten Quergliedern durch Schrauben 28  verbunden sind, die in     Gewindelöeher        dieser     Querglieder eingeschraubt sind. Die     Deck-          streifen    25 können winkelförmigen     Quer-          sehnitb        aufweisen.     



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    1  wird der     Rahmen    mit Mörtel oder anderem,  die Wärmeverteilendem Material ausgefüllt,  nachdem das     Heizelement    in seine Lage ein  gelegt wurde, wobei auch das Heizelement       im:    Mörtel     eingebettet    wird.

   In ähnlicher  Weise wird bei der     Variante    nach     Fig.    4,  die abgesehen vom Schutz des     Heizelemen-          tes    gleich aufgebaut ist wie     die        Einrichtung     nach     Fig.    1, das Heizelement im Mörtel ein  gebettet, und     weiter    werden die Räume zwi  schen dem Heizelement und den Deckstrei  fen 25 mit Mörtel     ausgefüllt    und     die    Deck  streifen selbst mit     Mörtel    bedeckt.

   Das Ein  betten des     Heizelementes,    das Ausfüllen der  Räume zwischen dem     Heizelement    und den  Deckstreifen und das Bedecken der     letzteren     mit     Mörtel        kann    bereits in der-     Fabrik        ausge-          führt    werden oder nach der     Installation    des  Rahmens am     Aufstellungsort    selbst. Ein  Teil des     Mörtels    ist bei 23 in     Fig.    4     gezeigt.     



  Das Heizelement 1 kann von der Art  sein, wie sie im     brit.    Patent     Nr.543272     beschrieben ist.           Die        Heizeinrichtung    wird normalerweise  mit ebener     Wärmeabgabe:fläche        hergestellt;

       sie kann aber auch eine     gekrümmte    oder  winklige     Wärmeabgabefläche    besitzen.     Bei-          spielsweise    kann eine runde Säule durch       eine        oder    mehrere     dieser        Heizeinrichtungen     umhüllt werden, indem die Querglieder nach  Kreisbögen von     entsprechender    Grösse ge  krümmt werden und ebenso die     Deckplafen     24     bezw.    27.

       Ferner    können, falls eine     Heiz-          einrichtung    Teile von zwei     zusammenstossen-          den        Wänden        einnehmen    soll, die Längs- oder  die Querglieder des Rahmens so abgebogen  werden, dass sich der Rahmen in die Ecke  des Raumes einfügt. In den     meisten    Fällen  werden eine     weitere        Mörtelsehicht,    Verklei  dungsplatten oder eine     sonstige    Oberflächen  schicht auf die mit     Mörtel    gefüllten Tafeln  aufgebracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Heizeinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Rahmen auf weist, der miteinander verbundene Längs und Querglieder besitzt, wobei Metallklam- mern an den Quergliedern befestigt sind und ein elektrisches Heizelement vorhanden ist, das in den Klammern. gehalten ist und in gleichmässiger Verteilung über den Rahmen verläuft, zum Zwecke,
    einen gleichmässigen Heizeffekt über das ganze Gebiet des Plah- mens zu erhalten, ferner dadurch gekenn zeichnet, dass dass ganze Heizelement in einem Material eingebettet ist, durch wel- cbes die Wärme vom Heizelement nach einer Wärmeabgabefläche geleitet wird, zum Zwecke,
    dass letztere eine im wesentlichen gleichmässige Temperatur aufweist. UN TERAN SPRü CHE '1. Heizeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizele- ment eine Anzahl in gleichem Abstand von- einander angeordneter, gerader Strecken die an ihren Enden durch gekrümmte Teile miteinander verbunden sind,
    wobei jede gerade Streck e durch einen Metallstreifen geschützt ist, der an den Quergliedern be festigt ist, und die gekrümmten Teile des Heizelementes durch Deckplatten geschützt sind, welche mit den Quergliedern verbun den sind, und dass sowohl das Heizelement wie die Metallstreifen und die Deckplatten in dem die Wärme zur Wärmeabgabefläche leitenden Material eingebettet sind.
    2. Heizeinrichtung mach Patentanspruch und Unteranspruch: 1, dadurch gekennzeich net, dass das Einbettungsmaterial aus Mör tel besteht.
CH250846D 1943-06-07 1944-07-13 Elektrische Heizeinrichtung. CH250846A (de)

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CH250846D CH250846A (de) 1943-06-07 1944-07-13 Elektrische Heizeinrichtung.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006601B (de) * 1953-02-23 1957-04-18 Metallwarenfabrik Maybaum Rohrheizkoerper
EP0051713A1 (de) * 1980-11-12 1982-05-19 Heinz Eggert Niedertemperatur-Wandheizung

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