CH250342A - Verfahren zum Bewickeln von Spulen auf einer Kreuzspulmaschine sowie Kreuzspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Bewickeln von Spulen auf einer Kreuzspulmaschine sowie Kreuzspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens.

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CH250342A
CH250342A CH250342DA CH250342A CH 250342 A CH250342 A CH 250342A CH 250342D A CH250342D A CH 250342DA CH 250342 A CH250342 A CH 250342A
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CH
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Ag Zwirnerei Niederschoenthal
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Ag Zwirnerei Niederschoenthal
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    • B65H59/382Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using mechanical means
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


  Verfahren     zum    Bewickeln von     Spulen    auf einer     Kreuzspulmaschine        sowie          Kreuzspulmaschine    zur Ausübung des Verfahrens.    Es ist eine bekannte     Erseheinung,        dass     bei Kreuzspulen mit glatten     Ilfaterialien,    spe  ziell     Kunstseiden-Crepe,        naehteilige    Störun  gen vorkommen, indem beim Abrollen und       Abziehen    ganze Fadenlagen zusammen     rut-          sehen,    so dass sieh Schlingen     bilden,

      die Fa  denbrüche     verursarchen.     



       Die        Störungen        treten    vor allem an. Spu  len auf, die mit     Nutentrommelkreuzspul-          mas,chinen    hergestellt werden, und treten in       latten    Oberflächen     artien    in     Erstheinung,     g o<B>p</B> 2n  die man allgemein als     Garnspiegel    bezeichnet.  



  Da die     aufzuwindenden    Fäden in den Nu  tender     Nutentrommel    geführt werden, erhal  ten die Fadenlagen auf der Spule genau den  Steigungswinkel der Nuten. Tritt nun der  sich stets verändernde, das heisst zunehmende       Spulendurchmesser        in,    ein teilbares bestimmtes  Verhältnis: zum     Trommeldurchmesser,    dann  werden die Fadenlagen unmittelbar     anein-          andergelegt    und erzeugen die im     -oben    er  wähnten Garnspiegel     genannten    glatten Ober  flächenpartien,     welche,    wie     gesagt,    uner  wünscht sind.  



  Die Erfindung bezweckt nun,     diese,    Nach  teile zu beheben, und betrifft vorerst ein Ver  fahren zum Bewickeln von Spulen auf einer       Kreuzspulmaschine    mit von der     Nutentrom-          mel    durch     Reibungsschluss    angetriebener  Spule, das dadurch gekennzeichnet     ist,    dass  eine     konische        Nutentrommel    verwendet und  der     Anpressungsdruck        zwischen    dieser und       der    Spule periodisch wechselnd     derart    vom  einen auf das andere Ende verlagert wird,

      dass die     Umfangsgeschwindigkeit    der     Spule     ständig     schwankt.    Die Erfindung betrifft  ferner eine     Kreuzspulmasi#hine    zur Aus  übung dieses Verfahrens, die ,dadurch ge  kennzeichnet ist., dass die     Nutentrommel        ko-          nisüh    ausgebildet ist und die Spule unter  dem Einfluss einer den     Anpr.essdruck    gegen  über der     Nutentrommel    periodisch vom einen  auf das andere Ende     verlagernden        Einrich-          tung    steht.  



  Durch die mit dem     erfindungsgemässen     Verfahren erreichte ständige Schwankung  der     Umfangsgeschwindigkeit    der     Spule    lässt  sieh der eingangs erwähnte     Nachteil    der  gleichmässigen     Lagen        des        aufgespulten    Fa  dens     vermeiden.    Ausgedehnte Versuche haben  gezeigt, dass sich     dadurch    eine Aufwicklung  der Spule mit durchaus     ungleichmässiger    und       gekreuzter    Fadenverlagerung erreichen lässt,  die dementsprechend auch frei ist von den  unerwünschten Garnspiegeln.

       Infolgedessen     lassen     sich    auf Grund der vorliegenden Er  findung     mit    den sehr leistungsfähigen     Nuten-          trommelkreuzspulenmasehinen    Spulen mit       Kunstseide-Crepe    und dergleichen. bewickeln,  .die ein einwandfreies     Abrollen    oder<B>Ab-</B>  ziehendes Fadens ohne Störungen     gestatten,     was bisher nur mit Spulen möglich war,  welche auf den     sogen.annten        Präzisionsspu-          lenmaGehinen    bewickelt worden sind.  



  Das, Verfahren     nach    der Erfindung wird  nachstehend beispielsweise an Hand der bei  liegenden Zeichnung     erläutert,    welche ein  Ausführungsbeispiel einer     Kreuzspulmaschine              nach    der Erfindung in den     hier    wesentlichen  Teilen der     Maschine    veranschaulicht.  



  Die in üblicher ' Weise     mittels    der gleich  mässig rotierenden     Welle    a     angetriebene        Nu-          tentromm.el    b ist konisch ausgebildet.

   Die  Spule c liegt an     .der        Nutentrommel    b in       nachstehend        noch    näher zu     erläuternder    Weise  an und wird von der Trommel b durch     Rei-          bungsschluss    in     Drehung    versetzt, wobei der  in der Nut     b,    in     üblicher    Weise     geführte     Faden in     bekannter        Weise    in Lagen     mit    sich  kreuzenden     Fadenrichtungen        aufgewickelt     wird.  



  Die Spule c steht nun unter dem     Einfluss     einer den     AnpressUruck    gegenüber der Nuten  trommel b     periodisch    vom einen auf das  andere Ende     verlagernden    Einrichtung in  Form der dreiarmigen Schwinge d.

   Wie     er-          eicUtlich,    bilden die     beiden        waagrechten     Arme     d,.    und     d.    die Lager für die Spulen  achse     cl,    um welche die     Spule    c frei rotieren       kann.    Der     dritte    Arm     d3        ist        senkrecht    ange  ordnet und trägt am freien Ende die Ku  lisse     d"    durch deren Schlitz     d,    die Schub  stange e     hindurchgeführt    ist,

   welche     mittels     der     Lasche   <I>f 3</I> am Hebel f     i        eines        Exzenters   <I>f</I>       angelenkt    ist. Die Welle     f2    des Exzenters  rotiert mit konstanter Umdrehungszahl und  ist mit     geeigneter        Übersetzung    zweckmässig  mit     dem    Antrieb der     Kreuzspulmasehine    ge  kuppelt.

   Der     Exzenterhebel        f1    ist um den  Zapfen<I>g</I> drehbar     an,der        Lasche        g,    gelagert,  die an einem     ortsfesten    Lagerauge     g2        ange-          lenkt    ist. Die Kulisse     d4    ist mit der Schub  stange e unter     Zwischenschaltung    der beiden       vorgespannten        Druckfedern        e1    und     e2        nach-          gie@big    verbunden.

   Die Federn stützen sich       mittels    je eines     Federtellers        e3    je von einer  Seite gegen die     Seitenflanschen    der     Kulisse          d4        und    sind     anderseits    auf .der Welle     durch     je einen Stellring     e.,    gehalten.  



  Die     Schwinge    ist um zwei ein Kreuz  gelenk     bildende    Achsen     schwingbar,        nämlich     um die Achsen     hl    und     h"        wobei    die Achse       lt.,        mittels    des     Kreuzgelenkstückes   <I>h</I>     :

  dreUbar     auf der Achse lt, gelagert ist, , welche ihrer  seits in den ortsfesten Lagern i frei dreh  bar ist,         Die    Achse     h,.    liegt rechtwinklig zur     Spii-          lena-ehse        e,_    und zur -     Nutentrommelachse    a,  wogegen die Achse     h,        parallel    zur Spulen  achse     e,        gerichtet    ist. Der     Schlitz        d,    der Ku  lisse     d,    ist konzentrisch zur Achse     h2    ange  ordnet.  



       Während        .des        Betriebes    der Maschine fin  det durch die sich periodisch in steter Folge  auf die     ohubstange    e übertragenden Aus  schläge der     Exzenterstange        f.,        entsprechende          Druekverlagei-ungder    Federn     e1    und     e,    auf  die Kulisse     d,    statt,     und    zwar dergestalt, dass  der Druck     abwechselnd    von der einen auf die  andere Flanke der     Kulisse        verlagert    wird.

         Wenn        also    bei einem     Exzenterhub    die Schub  stange in der Pfeilrichtung verschoben wird,  dann überwiegt der Druck der Feder e,       gegenüber    der sich entlastenden Feder     e2.    Die  Kulisse     d4    erhält also     einen    resultierenden  Druck, der " in Richtung des     Pfeils    wirkt.

    Dieser Druck     überträgt    auf die Schwinge d       ein    Drehmoment um die Achse     hl.    Dieses  Drehmoment muss durch die Auflagedrücke  aufgenommen werden, welche von der     Nuten-          trammel    b auf .die Spule c und von dieser  über die     Spulenmhse        cl        auf    die     Arme        dl        und          dz    der Schwinge<I>d</I> übertragen     wird.    Infolge  dessen muss bei der angenommenen Druck  richtung das     rechtsseitige    Ende der Spule c   

      m        i        it        otärl        -,erem        Druck        an        der        Nutentrommel        b     anliegen als das linksseitige Ende.

   Da -die  Spule c ausschliesslich     durch        Reibungeschluss          von,der        Trommel    b angetrieben wird, so wird  also die     Umfangsgeschwindigkeit    der Spule     c          durch        das        rechtsseitige    Ende der Trommel b  bestimmt, das heisst also durch das Ausmass  desjenigen Durchmessers der     Trommel    b, der  an der     Stelle    des Auf     lagedruckes        k-    vorhan  den ist.  



  Vermöge der     Exzentereinwir'kung    wird  nachfolgend die     Schubstange    e entgegen der       Pfeilrichtung    verschoben und damit wird der       resultierende    Druck, der nun von der Feder       e_    auf die Kulisse     d.,    übertragen     wird,    in  seiner Richtung ebenfalls umgekehrt.

   Infolge  dessen     verlagert    sich auch :der Auflagedruck       le'        zwischen    der     Trommel    b und der Spule c  auf die     gegenüberliegende        Seite.    Die Spule c      rotiert dementsprechend mit einer Umfangs  ges:

  chwindigkeit, die     nunmehr    mit der Um  fangsgeschwindigkeit der Trommel b an .der       Berührungsstelle,    die     durch    die Kraft k' ge  geben ist,     übereinstimmt.    Da     .der    entspre  chende Trommeldurchmesser kleiner ist als  der der Kraft.

       1c    entsprechende, ist also auch  die     Umfangsgeschwindigkeit    der     Spule        ent-          sprechend    kleiner, so dass also,     wie    leicht       ersichtlich    ist, entsprechend der Verlagerung  des     Anpressdruckes    zwischen ,der Spule c und  der Trommel b auch die Umfangsgeschwin  digkeit der Spule c ständig     periodisch     schwankt.

   Infolgedessen ändert sich entspre  chend auch     periodisch    der     Steigungswinkel     der Schraubenlinie, in welcher der Faden von  der Nut     b,    der Trommel<I>b</I> auf die Spule c  gewickelt wird, was zur Folge hat,     dass        :ent-          s-prechende    Fadenkreuzungen entstehen, die  den     gewünschten    Zweck     einer    unregelmässi  gen Fadenaufwicklung mit möglichst     starker     Bindung der     gegenseitigen        Lagen    einander  gegenüber ergeben.  



  Statt der     .dargestellten        steten        Druckverla-          gerung    mittels eines     Exzenters    kann natür  lich     die        Schwinge        d    auch irgendeiner andern       Vibriereinriähtung    unterworfen werden, die  denselben Endeffekt     herbeiführt.    Ausserdem  ist es     natürlich    auch möglich, die     Vibrierein-          richtung    statt auf die Spule c auf die     Nuten-          trommel    b einwirken zu lassen,

   bei     entspre-          ohend    anderer Anordnung der Lagerungen.  



  Infolge des während des     Bewickelns    zu  nehmenden     Durchmessers    der Spule c dreht       sich        die        Schwinge        d        mit        .dem     <I>h</I> allmählich um die Achse     lt-,    wobei  der Schlitz     d,    der Kulisse     d,    sich gegenüber  der Schubstange e.     entsprechend    verschiebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRü CHE 1. Verfahren zum Bewickeln von Spulen auf einer Kreuzspulmasehine mit von der Nutentrommel durch Reibungsschluss ange- triebener Spule, dadurch gekennzeichnet,,dass eine konische Nutentrommel verwendet und der Anpressungsdruck zwischen dieser und der Spule periodisch wechselnd derart vom einen auf .das andere Ende verlagert wird,
    dass die Umfangsgeschwindigkeit der Spule ständig schwankt. II. Kreuzspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentausspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuteutrommel ko nisch ausgebildet ist und die Spule unter dem Einfluss einer den Anpressidruck .gegenüber der Nutentrommel periodisch vom. :
    einen auf das andere Ende verlagernden Einrichtung steht. UNTERANSPRüCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Spule um ihre Achse drehbar in einer Schwinge gelagert ist, die um eine rechtwinklig zu den A,6hsen der Spule und der Nutentrommel liegende Achse schwingbar ist und unter dem Einfluss einer Vibriereinrichtung steht. 2.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unterans.prueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge ausserdem um :eine zur Spulenachse parallele Achse frei schwenkbar angeordnet ist. 3. Maschine umb Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge federnd mit einem Exzen- terhebel verbunden ist.
    4. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 3, :dadurch- gekenn- zeichnet, dass die Schwinge dreiarmig aus gebildet ist, wobei zwei Arme die Spulen lager bilden, wogegen der dritte Arm unter Zwischenschaltung einer Federung mit einer am Exzenterhebel angelenkten Schubstange verbunden ist. 5.
    Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass am freien Ende des dritten Armes der Schwinge eine Kulisse angeord net ist, durA deren konzentrisch zu der zur Spulenachse parallelen Schwingachse liegen den Schlitz die Exzenterschubstauge hin durchgeführt ist, wobei beiderseits an der Kulisse .mit :
    der Exzenterschubstange ver bundene Federn angreifen.
CH250342D 1946-12-13 1946-12-13 Verfahren zum Bewickeln von Spulen auf einer Kreuzspulmaschine sowie Kreuzspulmaschine zur Ausübung des Verfahrens. CH250342A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2306150A1 (fr) * 1975-03-29 1976-10-29 Schlafhorst & Co W Procede et dispositif pour commander et/ou regler la tension du fil lors de l'envidage d'une bobine textile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2306150A1 (fr) * 1975-03-29 1976-10-29 Schlafhorst & Co W Procede et dispositif pour commander et/ou regler la tension du fil lors de l'envidage d'une bobine textile

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