AT65577B - Spinnmaschine für Garne. - Google Patents

Description

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  Spinnmaschine für Garne. 



   Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine für Garne ans Flachs. Hanf. Jute und anderen Faserstoffen. 



   Die bekannten Spinnmaschinen dieser Art bestehen aus einem durch Bandantrieb gedrehten Ring. der mit einem Führungsauge versehen ist, um das Garn der Spindel   zuzuführen,   oder der eine Scheibe mit einem Pressflügel   trägt, durch welchen   das Garn auf die Spindel aufgelegt wird. 



   Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass in einem sich drehenden Ring, dessen Durchmesser so gross gewählt wird, dass die Spule hindurchgeht, an einer Seite ein durch die Zentrifugalkraft oder durch Federkraft betätigter Pressfinger mit Garnleiter vorgesehen ist : der untere Teil 
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 Innerhalb des Ringes auf einer Seite liegen ein oder mehrere vorteilhaft röhrenförmige Lager a, in welchen der obere Teil   d   des Pressflügels drehbar angeordnet ist. 
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 und einer Führung E, mittels welcher das Garn in das Innere des sich drehenden   Ringest ge-   führt wird. 



   Der Pressflügel D kann jedoch aus einem Stück geformt sein, besteht aber zweckmässig,   wie es   in der Zeichnung dargestellt ist, aus zwei Teilen, dem Stifte d mit der Fürung E und der 
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 oderderSpindelCan. 



   Die Führung E (Fig. 4) an dem oberen Teil des Stiftes besitzt die Form einer   Kerbet mit   
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 die Spule klein ist und gross wird, wenn die Spule sich vergrössert. 



   Die Umdrehung des Ringes A bewirkt, dass der Pressfinger d2 des Pressflügels D sich mit 
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 wird das Auge d3 von dem Mittelpunkt der Spindel weggeführt, bleibt jedoch immer in inniger   Rerührung   mit der Oberfläche der Spule. 



   Um ein gleichmässiges und ruhiges   Umdrehen   des Ringes A zu erhalten, wird das Gewicht des   Pressnitgels   mittels eines kleinen Gegengewichtes a1 ausgeglichen, welches in dem Ringe an 
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 Exzenter, Nocken, Daumen   oder dgl. K   in Eingriff gebracht werden kann, wodurch der Hebel nach vorne gepresst werden kann, um den Bremsblock in Tätigkeit zu setzen. Der Exzenter oder 
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 exzentrisch zum oberen Teil (d) angeordneter Arm (d2) sowohl durch die Zentrifugalkraft als auch bei sich vergrössernder Spule durch die zunehmende Spannung des aufzuspulenden Fadens in Berührung mit der Spule gehalten wird.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Ring (A) beweglich gelagerte Drehwelle (d) oben einen Fadenleiter (E) trägt, dessen Auge exzentrisch zur Drehwelle (d) liegt und unten mit einem ebenfalls exzentrisch gelagerten Pressfinger (d2) verbunden ist, wobei der Fadenleiter (e) und der untere Pressfuiger (d2) einander so zugeordnet sind, dass die Spannung des Fadens bei sich vergrössernder Spule und gleichzeitig die Zentrifugalkraft ein Anlegen des Endauges (à3) an die Spule begünstigt.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine EMI2.3