AT67091B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von gekrönten Zwirnknöpfen. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von gekrönten Zwirnknöpfen.

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Description


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  Verfahren und   Maschine zur Herstellung von gekrönten Zwirnknöpfen.   



   Um   Zwirnknöpfen   mit radialer und in der Richtung von sich kreuzenden Sehnen verlaufender Fadenwicklung ein gefälligeres Aussehen zu verleihen und gleichzeitig auch die aufgelegten Fadenlagen zusammenzuhalten, wurden die Knöpfe bisher von Hand aus in bestimmter   Weise   "gekrönt", d. h., nach Fertigstellung des Fadenbelages, beispielsweise durch bekannte Wickelmaschinen, wurde der laufende Faden in eine   gewöhnliche   Nähnadel gefädelt, von der Knopf- 
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   Gegenstand der Erfindung bilden nun Verfahren zur Herstellung von Zwirnknöpfen, bei welchen   die #Krönung" in Kettenstichen ausgeführt   wird. Durch die Kettenstiche werden die Sehnenfaden in ihrer gegenseitigen Lage vollständig festgelegt und''in Abscheuern des Wickelund des Nähfadens durch Reibung aneinander verhindert. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Maschine,   vermittelst welcher das,, Krönen"   von   Zwirnknöpfen   in mannigfacher Art durchführbar ist. Diese Maschine kann in einfacher Weise an bekannte, das Bewickeln der Einlageringe mit Fadenlagen besorgende Vorrichtungen an- 
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 Arbeitsgange auf ein und derselben Maschine, also ohne Austragung des bewickelten Ringes, herstellbar ist. Die Herstellung der Krönung mittels einer Maschine hat gegenüber der von Hand aus erfolgten den Vorteil, dass die   KJ   önung gleichmässig und genau zentrisch wird, während sie bei Handausführung durch das unvermeidlich   schwächere   und stärkere Anziehen der Nähstiche unrund und exzentrisch wird, was das Aussehen und die Verkaufsfähigkeit des Knopfes beeinträchtigt. 



   In der Zeichnung stellen die Fig. 1 bis 8 in Ansicht und die Fig. l'bis 4'im Querschnitt Herstellungsphasen des an sich bekannten Zwirnknopfes mit Krönung, jedoch bei Ausführung mittels einer Maschine dar ; die Fig. 9 bis 16 zeigen die Stadien der Herstellung eines   ebenfa)) s   mit radialer und Sehnenwicklung versehenen   Zwirnknopfes   mit einer   Kettenstichkriinung   und 
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 weggelassen, um den Fadenverlauf deutlich verfolgen zu können.

   Fig. 25 zeigt eine Maschine nach der Erfindung im Aufriss, teilweise im Schnitt, Fig. 26 ist   eine Seitenansicht von rechte,  
Fig. 27 ist eine Draufsicht bei weggenommen gedachter oberer Maschinendeckplatte, Fig.   2H   ist eine Seitenansicht von links,   die Fadenklemmvorrichtung zeigend,   und Fig. 29   veranschaulicht   den Fadengreifer im Augenblick des Erfassens   des durch eine Häkelnadel   in   Schleifenforni   gezogenen Fadens. 



   Um die Wirkungsweise der nachfolgend beschriebenen Maschine leicht verständlich zu machen. sollen die   Vorgänge   der maschinellen Zwirnknopfkrönung an Hand der   Zeichnung   kurz erläutert werden. 



   Nachdem der Ringkörper 7 nach Aufbringung der radialen Wicklungen 2 im Kreise fort-   schreitend   mit den Sehnenfaden 3 bewickelt ist, wird der laufende Faden 4 von der   Ringunterseite   bei einer inneren   Fadenkreuzung   5 auf die Ringoberseite gezogen (Fig. 1). Hierauf wird eine leicht gekrümmte Hakennadel 6 von der Knopfmitte aus bei der inneren Sehnenfadenkreuzung 5 unter die Sehnenfaden so eingeführt, dass sie bei der korrespondierenden, in der Richtung desselben
Halbmessers gelegenen äusseren Sehnenfadenkreuzung 7 wieder aus dem Knopf austritt und ihr
Haken den laufenden Faden fasst (Fig. 2 und 3). Beim Rückgange der Nadel wird der   Faden   mitgezogen (Fig. 4), der Ring hierauf um ein Mass des Winkelabstandes der radialen Wicklung 
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 unter stetiger Weiterschaltung des Ringes wiederholt.

   Dabei werden die   Sehnenfadenlagen   oberhalb der Ringmittelebene zusammengefasst (Fig. 8). Sollen nicht nur die Sehnenfadenlagen einer   Ringseite,   wie soeben beschrieben, sondern die Sehnenfadenlagen auf beiden Seiten des   Inniges   samt der Radialbewicklung untereinander mittels der Maschine verbunden werden, so muss die Hakennadel 6 derart geformt und eingeführt werden, dass sie, von der Knopfmitte ausgehend, auch den unteren Sehnenbelag 8 unterfährt und daher bei ihrem Rückgange, den Faden auch unterhalb der unteren Bewicklung vorbeiziehend, auf die Oberseite bringt. 



   Statt die Krönung in der beschriebenen Weise auszuführen, kann sie mit derselben Maschine nach Ein-bzw. Ausschaltung einzelner Organe in   Kettenstich hergestellt werden. Zwei Aus-   führungsarten einer solchen Krönung sind in den Fig. 9 bis 16 und 17 bis 24 dargestellt. 

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   Der laufende Faden des wie früher bewickelten Ringes 1 wird zwischen der inneren Ringperipherie und einer äusseren. Sehnenfadenkreuzung 7 von der Unterseite auf die Ringoberseite gezogen, und sodann wird wie früher eine Hakennadel 6 unter dem oberen Sehnenbelag hinweg auf die Ringoberseite vorgeführt, damit der Haken den laufenden Faden fasse (Fig. 10 und 11). 
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 Fadens derart vorbewegt, dass bei dem folgenden Vorgange der Nadel die Schleife sich über deren Schaft legt (Fig. 13) ;

   die Nadel unterfährt nun, wie früher, die   Sehnenfäden   bei   deren nächsten   Kreuzung, fasst, zwischen der Ringperipherie und der   äusseren   Fadenkreuzung austretend, den laufenden Faden (Fig. 14) und zieht ihn, nachdem der Stift 9 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, durch die beim vorhergehenden   Nadelrückgang   gebildete Schleife in   Schieifenform   hindurch, worauf sich der Vorgang wiederholt. 



   Bei dieser Krönung unterfährt die Hakennadel die Sehnenfäden bei jeder   Vorbelegung.   



  Bei der nachfolgend beschriebenen Krönung ist der Vorgang ein derartiger,   dass   abwechselnd die Hakennadel die Fadenlagen einmal unterfährt, das nächste-mal aber   obprhalb derselben   hinweggeht und dadurch eine anders gestaltete, aber gleichfalls eine Kettenstichkrönung her- 
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   bewegung, dieses Mat aber   oberhalb der   Sfhnenfäden (Fig.   20), erfasst den laufenden Faden und zieht ihn in   8chleifenform   durch die vorher gebildete Schlinge hindurch (Fig. 21), diese bei zusammenziehend. Der Stift hat mittlerweile seinen Rückhub vollendet. Der Ring wird   nun   
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 jener Lage erhalten wird, in welcher er von der Nadel erfasst werden kann. 



   Bekannte   Maschinen   zum Bewickeln von Ringkörpern uut Fadenlagen besitzen bereits eine Einrichtung zum schrittweisen Drehen des Ringes ; die Maschine zum Krönen wird daher vorzugsweise derart gebaut, dass die vorerwähnten beiden anderen Einrichtungen leicht an die Ringdreheinrichtung der   Wicklungsmaschine angeschlossen werden können, so   dass nach Fertigstellung der Wicklung, Abschaltung der Wicklungseinrichtung und Einschaltung der zur Herstellung der Krönung dienenden   Maschinenteile   der Knopf ohne Austragung gekrönt und verkaufsbereit auf einer Maschine hergestellt werden kann.

   Zu diesem Zwecke sind die   Einrichtungen   zur   Nadelbewegung   und zur Fadenspannung auf einer gemeinsamen Grundplatte 11 (Fig. 25 und 26) in Schlitten gelagert und können durch Verschiebung mit einer zwischen   ihnen   befindlichen Ringdreheinrichtung in Eingriff gebracht werden. 



   Letztere besteht bei der dargestellten Ausführungsform im Wesen aus einer Hohlwelle   dz   deren oberes Ende zur Aufnahme des gewickelten Knopfes 78 als Pfanne 16 ausgebildet ist und eine konische Mantelfläche 18 aufweist. Zum Festklemmen des in der Pfanne 16 eingelegten, nut dem Fadenbelag auf einer seiner Seiten über den Rohrrand vorragenden Knopfes dient ein 
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  In dieser Gabel ist der Nadelhalter 37, welcher in einer Bohrung 38 eine Hakennadel 41 trägt, schildzapfenartig gelagert. Mittels eines Stiftes 39 wird dieser Halter in einer Kulisse 40 geführt, die derart gestaltet ist, dass die Nadel die erforderliche Bewegung vollfilhrt. Das untere Ende der Kulisse ist mit einer Schubstange 44 verbunden und kann mittels derselben verstellt werden, um die Nadelbahn zu ändern, wie dies   im manche   Arten der Krönung erforderlich ist. Diese Schubstange kann aber auch in bestimmter Lage festgestellt werden, so dass die Nadelberwegung stets ein und dieselbe ist.

   Infolge der Lagerung des Nadelhalters 37 wird, wenn die Welle   12   in Umdrehung versetzt ist und dadurch den Hebel 35 hin und her schwingt, der Nadelhalter samt der Hakennadel 41   vor- und zurückbewegt, wobei   die Nadelspitze eine bestimmte Kurve beschreibt. Bei der Herstellung von gekrönten Zwirnknöpfen der beiden erstbeschriebenen Arten ist es erforderlich, dass die Hakennadel 41 stets im selben Niveau in Bezug auf den eingelegten Knopf vor- und zurückbewegt wird. Soll aber die Krönung nach der letztbeschriebenen Art durchgeführt werden, so muss die Hakennadel einmal unterhalb, das nächstemal oberhalb des Knopfbelages   vorgeführt   werden.

   Um dies zu erreichen, wird die Schubstange 44 mit einem Hebel 45 beweglich verbunden, der in seiner Mitte eine Laufrolle 46 trägt und mit seinem freien Ende an einer Konsole der Maschinenständer angelenkt ist. Damit nun die Nadel einmal unterhalb, das   nächstemal   oberhalb des Knopfbelages   vorgehe,   muss die   Schubstange   44 bei jedem   zweiten Nadelvorgange   angehoben werden. Dieses periodische Heben besorgt eine Kurvenscheibe 47, in welcher die Laufrolle 46 des   Hebels 45 läuft. Durch entsprechende Ausgestaltung   der Kurvenscheibe 47 wird erreicht, dass der Hebel   45   und damit auch der Nadelhalter 37 in den entsprechenden Zeitmomenten angehoben wird. Beispielsweise wird der Kurvenscheibe 47 
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 drehungen der Welle 32 übermittelt.

   Der Mechanismus zur Veränderung der   Nadelbeweung   kann in einfacher Weise dadurch ausgeschaltet werden, dass das auf der Welle 32 verschiebbar aufgesetzte Zahnrad 49 ausser Eingriff mit   dem zugehörigen Zahnrade 5C gebracht   wird. 



   Wie bereits bei der Beschreibung der Arbeitsvorgänge für die Herstellung der   Krönung   der Zwirnknöpfe mittels Kettenstiches erwähnt, muss in diesem Falle ein Stift vorgesehen sein, welcher in die Bahn der durch die Hakennadel ausgezogenen Schleife gebracht wird. Diesem Zwecke dient bei der dargestellten Maschine der Stift   51,   der, wie aus Fig. 26 ersichtlich, seitlich in die Bahn der Schleife gebracht wird ; da er bei seinem   Rückhube mit der   inzwischen vor-   gegangenen Hakennadel 41   in Kollision   kommen würde, muss   er in seiner Arbeitsstellung sich senken können, um unterhalb der Nadel ohne Störung derselben seinen Rückhub zu vofllführen. 



  Dieser Stift 51 ist   winkelförmig geboten und   mit seinem wagerechten federnden Schenkel an ein Ende eines Doppelhebels 52 angelenkt, weicher an seinem anderen Ende eine Laufrolle 53 trägt, die sich unter der Wirkung einer Feder an die Rückseite des Zahnrades 50 anlegt und durch 
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 Arm dann nach oben, wenn die Fadenschleife des   Knopfes ausezogen   ist. 



   Die dritte wesentliche Einrichtung der Maschine dient dazu, den laufenden Faden 55 unter Spannung von der Hakennadel abzunehmen und über die von letzterer unterfahrenen Sehnenfäden überzuschlagen bzw. den laufenden Faden unter Spannung zu erhalten. Hiezu dient   eut   an einem Ständer der Maschine angelenkter Winkelhebel mit einem längeren Arm. 56 und einem kürzeren Arm 57. auf welch letzterem eine abnehmbare Laufrolle 58 sitzt, die in einer Kurve 59 einer auf der Welle   61   aufgekeilten   Scheibe 6 tläuft. Das   Ende des längeren Armes   56   ist schnabelartig ausgebildet, und seine Spitze 64 ist unter rechtem Winkel abgebogen.

   An diesem schnabelartigen Teil ist ein zweiter ähnlich gestalteter Teil 62 angelenkt, dessen rechtwinkelige Abbiegung durch eine Feder 63 an die   Spitze 64 angedrückt wird, M)   dass beide Teile zusammen eine Art Zange bilden, welche geeignet ist, zwischen sich einen Faden zu klemmen. Die Spitzen dieses zangenartigen Greifers klaffen an ihren Enden etwas auseinander, um das Erfassen des Fadens zu erleichtern. Wenn vermittelst des Zahnrades   2. 5   und des auf der   Welle   61 sitzenden Zahnrades 73 die Kurvenscheibe 66 gedreht wird. schwingt der Hebel 56, 57 durch die Führung seiner Laufrolle 58 in der Nut   59   derart, dass er mit seinen Spitzen 64, 62 seitlich der gebildeten Fadenschlinge zu liegen kommt.

   Nunmehr muss dieser Hebel eine seitliche Verschiebung erleiden, damit 
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 auf   seinen Drehzapfen 65 verschiebbar aufgesetjst und   wird durch die Schraubenfeder 66 an die Kurvenscheibe 60 angepresst. An der geeigneten Stelle 67 ist nun die Kurve 59 vertieft,   80   dass 

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 feststehend angeordneten Klemmbacke 68'zusammenarbeitet. Das andere Ende des Hebels 69 gleitet mit einer Laufrolle 70 an der Rückseite der Kurvenscheibe 60, die   daselbst   mit einem Anlauf 71 versehen ist. Eine am Halter der Klemmbacke 68 angeordnete Schraubenfeder 72 trachtet den Zusammenschluss der Backen zu bewirken.

   Wenn der Hebel 56 nach Erfassen   de3   laufenden Fadens zurückschwingt, legt er denselben zwischen die Klemmbacken 68'und 68' ein, welche in diesem Zeitmomente dadurch voneinander abstehen, dass die Leitrolle 70 auf dem Anlauf   71   ruht. In dem Momente, als der Hebel   56 über   die Klemmvorrichtung hinausgeschwungen ist, gelangt die Gleitrolle 70 auf den ebenen Teil der Kurvenscheibe 60, so dass die Feder 72 imstande ist, die Klemmbacken einander zu nähern. 



   Um mittels der beschriebenen Maschine einen Zwirnknopf nach Art, des in den Fig. 1 bis 8 dargestellten zu krönen, wird die Schubstange 44 in jener Lage festgestellt, bei welcher die Hakennadel den oberen Belag des Ringkörpers unterfährt. Ferner wird das Zahnrad 49 durch Verschieben auf seiner Welle 32 ausser Eingriff mit dem Zahnrade 50 gebracht, so dass der Schwinghebel 45 und der Stift 51 ausser Wirksamkeit versetzt werden.   Nachdem dr mit radialen   und Sehnenwicklungen versehene Knopf in die Pfanne 16 eingelegt ist, wird die   :

  ' Hakennadel 41 durch   Vermittlung der Zahnräder 25, 3. 3 und des Schwinghebels   35   von   d'r Maschinenhauptwt'lle 24   aus vorbewegt, wobei die Nadel den Belag auf der Oberseite des Ringes, von ungefähr der Mitte des Ringes ausgehend,   unterfährt,   den vorher zwischen die Klemmbacken 68, 6S'eingelegte Faden erfasst und ihn in   Schleifenform   hochzieht. Der   Hebe ! 56 wurde während dieser   Zeit durch seine Antriebseinrichtung derart geschwungen, dass die   Sphze 64 nun   in die   Fadenschlintye ein-   fährt und den vom Knopfe abgehenden Faden vermittelst der Backe 62 erfasst.   Damit dl. Ein-   
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AT67091D 1912-05-18 1912-05-18 Verfahren und Maschine zur Herstellung von gekrönten Zwirnknöpfen. AT67091B (de)

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