CH250222A - Fingernagelbelag. - Google Patents

Fingernagelbelag.

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CH250222A
CH250222A CH250222DA CH250222A CH 250222 A CH250222 A CH 250222A CH 250222D A CH250222D A CH 250222DA CH 250222 A CH250222 A CH 250222A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
fingernail
plate
coating
human
lacquer
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Application number
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Inventor
Maire Ernst
Original Assignee
Maire Ernst
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K5/00Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material
    • G01K5/32Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable
    • G01K5/326Measuring temperature based on the expansion or contraction of a material the material being a fluid contained in a hollow body having parts which are deformable or displaceable using a fluid container connected to the deformable body by means of a capillary tube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D31/00Artificial nails

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Description


  
 



  Fingernagelbelag.



   Vorliegende Erfindung hat einen Fingernagelbelag zum Gegenstand, der dadurch ge   kennzeichnet ist, dass er aus einem m bombier-    ten, auf den menschlichen Fingernagel aufzuklebenden Plättchen besteht.



   Dieses Plättchen wird vorzugsweise aus solchem Werkstoff hergestellt, dass es mit den üblichen   Manicure-Werkzeugen    bearbeitet, z. B. geschnitten und gefeilt werden kann.



  Als Beispiel eines solchen Werkstoffes können synthetische Harze, Polymerisate und Metalle genannt werden.



   Das Plättchen ist mit Vorteil dem menschlichen   Fingernagel    nachgebildet, ziemlich lang und bombiert. Da letztere unter sich kleine Verschiedenheiten in der Form aufweisen, wird das. Plättchen   zweckmäBiger-    weise in verschiedenen, leicht voneinander abweichenden Grössen hergestellt.



   Es wird durch Ankleben auf dem menschlichen Fingernagel befestigt. Zu diesem Zweck kann bei der   Fabrikation    seine konkave Fläche mit einem   Klebstoff    überstrichen sein, der dann eintrocknet, um bei der Verwendung des Plättchens nach   blossem    Anfeuchten zu haften. Es könnte aber auch flüssiger oder fester Klebstoff erst unmittelbar vor dem Aufdrücken des Plättchens auf den Fingernagel zwecks Befestigung verwendet werden.



   Auf seiner konvexen Fläche kann das Plättchen mit einem Lack koloriert und poliert werden. Der Ton dieses   Lacküberzuges    kann in mannigfacher Weise wechseln von einem Plättchen zum andern. Es kann zu diesem Zweck ein azetonlöslicher Lack verwendet werden, wodurch es dem Träger ermöglicht ist, nach Bedarf den Lacküberzug mit Azeton abzuwaschen und einen neuen aufzutragen. Es kann ebenfalls ein Lack verwendet werden, der Azeton widersteht.



   Das Plättchen kann somit gebrauchsfertig als   Fingernagelbelag    in den   Handel    gebracht werden. Nach dem Aufkleben kann   es    wenn dies notwendig erscheint, mit den üblichen Manicure-Werkzeugen einer letzten   Reteuche    unterzogen werden.



      PATENTANSFRUCll:   
Fingernagelbelag, dadurch   gekennzeioh-    net, dass er aus einem bombierten, auf den menschlichen Fingernagel   aufzukiebenden    Plättchen besteht.  



      UNTERBNSPRVCHE:   
1. Belag nach Patentanspruch, dadurch   gekennzeichnet,    daB seine konkave Fläche mit einem   Klebstoff    überdeckt ist, der nach blossem Anfeuchten auf dem menschlichen Fingernagel haftet.



   2. Belag nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine konvexe Fläche koloriert und poliert ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Fingernagelbelag.
    Vorliegende Erfindung hat einen Fingernagelbelag zum Gegenstand, der dadurch ge kennzeichnet ist, dass er aus einem m bombier- ten, auf den menschlichen Fingernagel aufzuklebenden Plättchen besteht.
    Dieses Plättchen wird vorzugsweise aus solchem Werkstoff hergestellt, dass es mit den üblichen Manicure-Werkzeugen bearbeitet, z. B. geschnitten und gefeilt werden kann.
    Als Beispiel eines solchen Werkstoffes können synthetische Harze, Polymerisate und Metalle genannt werden.
    Das Plättchen ist mit Vorteil dem menschlichen Fingernagel nachgebildet, ziemlich lang und bombiert. Da letztere unter sich kleine Verschiedenheiten in der Form aufweisen, wird das. Plättchen zweckmäBiger- weise in verschiedenen, leicht voneinander abweichenden Grössen hergestellt.
    Es wird durch Ankleben auf dem menschlichen Fingernagel befestigt. Zu diesem Zweck kann bei der Fabrikation seine konkave Fläche mit einem Klebstoff überstrichen sein, der dann eintrocknet, um bei der Verwendung des Plättchens nach blossem Anfeuchten zu haften. Es könnte aber auch flüssiger oder fester Klebstoff erst unmittelbar vor dem Aufdrücken des Plättchens auf den Fingernagel zwecks Befestigung verwendet werden.
    Auf seiner konvexen Fläche kann das Plättchen mit einem Lack koloriert und poliert werden. Der Ton dieses Lacküberzuges kann in mannigfacher Weise wechseln von einem Plättchen zum andern. Es kann zu diesem Zweck ein azetonlöslicher Lack verwendet werden, wodurch es dem Träger ermöglicht ist, nach Bedarf den Lacküberzug mit Azeton abzuwaschen und einen neuen aufzutragen. Es kann ebenfalls ein Lack verwendet werden, der Azeton widersteht.
    Das Plättchen kann somit gebrauchsfertig als Fingernagelbelag in den Handel gebracht werden. Nach dem Aufkleben kann es wenn dies notwendig erscheint, mit den üblichen Manicure-Werkzeugen einer letzten Reteuche unterzogen werden.
    PATENTANSFRUCll: Fingernagelbelag, dadurch gekennzeioh- net, dass er aus einem bombierten, auf den menschlichen Fingernagel aufzukiebenden Plättchen besteht.
    UNTERBNSPRVCHE: 1. Belag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB seine konkave Fläche mit einem Klebstoff überdeckt ist, der nach blossem Anfeuchten auf dem menschlichen Fingernagel haftet.
    2. Belag nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine konvexe Fläche koloriert und poliert ist.
CH250222D 1946-05-20 1946-05-20 Fingernagelbelag. CH250222A (de)

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CH250222T 1946-05-20

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CH250222A true CH250222A (de) 1947-08-15

Family

ID=4468055

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CH250222D CH250222A (de) 1946-05-20 1946-05-20 Fingernagelbelag.

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