CH242585A - Verfahren zum Herstellen einer Klebeinlage sowie darnach hergestellte Klebeinlage. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Klebeinlage sowie darnach hergestellte Klebeinlage.

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CH242585A
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Sarasin & Co Ag W
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Description


  Verfahren zum Herstellen     Girier        Klebeinlage        sowie    darnach hergestellte<B>\</B>     \Klebeinlage.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum Herstellen einer     Klebeinlage    zum Zu  sammenkleben zweier flächenförmiger Ge  bilde     unter    Anwendung von Druck und       Wärme,    insbesondere für     Steifwäschestücke,     sowie eine nach     diesem    Verfahren hergestellte  Klebeinlage. Das.

   Verfahren ist dadurch ge  kennzeichnet, dass auf     einen        flächenförmigen     Träger, der aus einem Gewebe oder Papier       bezw.    einer Kunststoffolie; z. B. aus     Cellu-          losehydrat    oder andern geeigneten Stoffen be  stehen kann, mindestens einseitig eine Schicht  aus einer Masse aufgebracht     wird,    die ein       Cellulosederivat,    insbesondere     Acetylcellu-          lo,s@e;        ein    organisches Lösungsmittel, z. B.

    Aceton oder     ein    Gemisch- von Aceton und       Methylacetat,    ferner einen     gelatinierenden     sowie     einen        nichtgelatinierendeniWeichmacher     enthält, und hierauf die .Schicht getrocknet  wird. Die nach diesem Verfahren hergestellte       Klebeinlage    ist dadurch gekennzeichnet,     dass:     ein flächenförmiger Träger     mindestens    ein  seitig mit einer Schicht überzogen ist, - die  ein     Cellulosederivat,    ferner einen gelatinie-         renden    sowie einen     nichtgelatinierenden     Weichmacher enthält.

   Das gegenseitige Ver  hältnis der beiden Weichmacher wird zweck  mässig so gehalten, dass bei     einer    Gesamt  menge     an.    Weichmachern von     110-150    %, be  zogen auf das Gewicht des     Cellulosederivates,     70-100 ,wo gelatinierender und 50-20       nichtgelatinierender    Weichmacher vorhanden  sind.  



  Die     erfindungsgemässe    Klebeinlage lässt  sich nach     Zwischenlegen    zwischen die zu ver  klebenden flächenförmigen Gebilde, z. B.  zwei Gewebelagen, ohne Anwendung von  Wasser     oder-    einem andern     Benetzungsmittel     lediglich unter Anwendung von Druck und       verhältnismässig    geringer Hitze, etwa unter  einer Temperatur von     70-160 ,    in ein Mittel  grosser Klebkraft     überführen,    so dass eine  dauerhafte Vereinigung der beiden     flächen-          förmigen    Gebilde erreichbar ist.

   Insbesondere  bei der Verwendung solcher Klebeinlagen       zum    Herstellen von     ,Steifwäschestücken    ist       gegenüber    den bisher     bekannten    Herstellungs  verfahren eine verhältnismässig grössere Kleb-      kraft, eine     einfachere    Handhabung und grö  ssere     Wirtschaftlichkeit    erzielbar.

   Dabei las  sen sich die mit solchen Klebeinlagen herge  stellten Wäschestücke gut waschen .unter       vollständiger    Erweichung der     Klebeinlagen     schon bei     niedrigen    Waschtemperaturen;  ebenso wie sich nach dem Waschen     durch     einfaches Aufbügeln bereits unter verhält  nismässig     niedrigen        Temperaturen    die     ur-          sprüngliche        Versteifungswirkung    der Einlage       wieder    ganz herstellen lässt.  



  Es sind bisher bei- den bekannten Ver  fahren     zur        Herstellung    von-     .Steifwäsche-          stücken    auf der-     Grundlage        eines        Celiulose-          derivates    in     Verbindung    mit einem in grösse  ren     Mengen    zugesetzten Weichmacher ledig  lich     gelatinierende    Weichmacher verwendet       zv        orden,    das. heisst also solche, in denen sich       Acetylcellulose    zu lösen vermag.

   Für auf  dieser Grundlage hergestellte     Klebeinlagen     bedarf es     zum        glebendmachen        und    also     zur     Vereinigung der Gewebelagen     vorerst    einer  Benetzung, da das     Klebendmachen        nur        in    Ge  genwart eines.     Netzmittels    erfolgt, und     ausser-      dem der Anwendung     einer        verhältnismässig     höhen Hitze.

   - Durch die Verwendung eines       gelatinierenden    und eines     nichtgelatinieren-          den        Weichmachers    gemäss der     Erfindung    lässt  sich lediglich unter     Anwendung        verhältnis-          mässig        geringer    Hitze und     Druck    ein     starkfies          Verkleben    erreichen.

   Den     betreffenden        Vor-          gangkannman    sieh so vorstellen, dass der     nicht-          gelatinierende    Weichmacher unter dem ange  wandten Druck und Hitze aus der - Kleb  schicht     ausschwitzt        und    an der Ober  fläche eine leichte     Anlösung-    des     Cellulose-          derivates    bewirkt, so dass an dieser Stelle       eine        hauchdünne        Schicht    hoher Klebkraft er  zeugt     wird,

      die nach     Beendigung    des Ver  fahrens, also nach Aufhören der Wärme und  des Druckes, vollständig trocknet und eine  ausserordentlich feste     Haftung    der zu ver  einigenden     Qrebilde,    also insbesondere der  Gewebelagen des,     Steifwäschestückes,        be-          wirkt.        Jedenfalls    lässt sich annehmen,     dass-          sich    der     nichtgelatinierende        Weichmacher,

       der im Gegensatz zum     gelatinierenden    mit  dem     Cellulösederivat    keine lösende und     stabile       Bindung eingeht, sondern sich lediglich ohne  wesentliches Lösevermögen     in    die übrige  Masse fein verteilt einlagert, während der  Verdunstung des organischen     Lösungsmittels     bei der Anwendung von Druck und: Hitze aus  der Schicht     herauszudiffundieren    vermag und  so in wesentlichem Ausmasse in die Schicht  oberfläche zu gelangen vermag.

   Ein sol  ches Ausschwitzen eines nichtgelatinierenden  Weichmachers aus einer Mischung mit     Ce@llu-          losedervat    ist bereits bei anderweitiger Ver  wendung konstatiert worden, wobei man  jedoch diesen Vorgang     als,    unerwünschte Ent  mischung nach Möglichkeit zu vermeiden  suchte, da, wie gesagt, aus der Entmischung  nur eine schädliche     Wirkung    zu erwarten  war;     nicht    aber eine Nutzanwendung möglich  erschien.  



  Es ist bei der     Mischung    der     S@übstanzen     für die Klebmasse zweckmässig, vorerst das  organische Lösungsmittel und den     gelatinie-          renden        Weichmacher    dem     Cellulosederivat     beizumischen und erst nach fortgeschrittener  Auflösung den     nichtgelatinierenden    Weich  macher beizufügen, da dieser,     wie    erwähnt,  an der     Lösung    des     Cellulosederivates    nicht  wesentlich beteiligt ist und unter Umständen  eine solche Lösung zu hemmen vermag.

   Der       nichtgelatinierendeWeichmacher    wird zweck  mässig unter Bildung einer Emulsion beige  mischt.  



  Als     gelatinierende    Weichmacher kommen       beispielsweise    in     Betracht:        Isobuthylphos-          phat,        Benzylbuthylphtalat,        Dimethylphtalat,          Dimethylglykolphtalat.     



  Als     nichtgelatinierende    Weichmacher  können beispielsweise Rizinusöl,     Buthyl-          atearat,        Phtalsäureester        aliphatischer    Alko  hole     (Albanol)    =     esterartiges    Kondensations  produkt verwendet werden.  



  Der     Träger        kann    aus beliebigem Mate  rial bestehen, z. B. aus einem Gewebe aus       Natur-    oder     Kunstfaser        bezw.    aus einer Folie  geeigneten Materials oder andern flächenför  migen Stoffen, insbesondere solchen, die für  die Klebmasse mehr oder weniger durchlässig  sind.

   Mau kann jedoch auch durch Vorsehen  von Perforationen eine     Verbindung    der bei-      den     Klebschichten    bei beidseitig     mit    Kleb  masse überzogenem Träger     miteinander    er  reichen und so die Gefahr eines etwaigen  Aufreissens der     verklebten    Teile innerhalb  eines Trägers geringer Festigkeit     unterbin-          den.    Zum Aufbringen der Schichten auf bei  den     .Seiten    des Trägers eignet sich besonders  das ein- oder mehrmalige     Hindurchziehen    des  Trägers als laufendes Band durch ein etwa  die     Konsistenz    von dickem Öl     

  aufweisendes     Bad der     aufzutragenden    Masse, so dass der  Träger nach dem     Trocknen        beidseitig    mit  einem     dünnen        zusammenhängenden    Klebfilm  überzogen ist.  



  <I>Beispiel:</I>  65     Gewichtsteile    Aceton     bezw.        Aceton-          Methylacetatmischung    als organisches     Lö-          sungsmittel        werden    mit 15     Gewichtsteilen          Acetylcellulose    und 15     Gewichtsteilen     des     gelatinierenden        Weichmachers.        Plastomoll          Qü    vermischt.

   Nach fortschreitender Auf  lösung     werden    hierzu 5     Gewichtsteile    des       nichtgelatinierenden    Weichmachers A. G.  hinzugefügt, und zwar zweckmässig unter  Bildung einer Emulsion.  



  Die so     hergestellte    Masse     nimmt    bei nor  maler     Zimmertemperatur    die Viskosität  dicken Öls an. Sie wird in einen geeigneten  Behälter gebracht, als Bad zum Hindurchzie  hen     eines    Trägers in Form eines laufenden  Bandes, beispielsweise aus     einem    Gewebe.  Nach     Austritt    des Bandes aus dem Bad wird  der Überschuss der Masse auf beiden Seiten       abgestreift,    hierauf wird das Band getrock  net.

   Der Träger     ist    nun beidseitig mit einem  dünnen     zusammenhängenden        Film    über  zogen, der bei gewöhnlicher     Temperatur    glatt  und nicht klebend ist.  



  Soll     die    so hergestellte Klebeinlage z. B.  für die Herstellung eines     Steifwäschestückes     verwendet werden, dann werden z. B. zwei zu  versteifende Gewebelagen unter Zwischen  fügen der     Klebeinlage    durch Zuschneiden     in     die     gewünschte    Form des     Wäschestückes    ge  bracht unter     Vernähung    und dergleichen     Fer-          i.gbehandlung.    Hierauf     wird    das so herge  stellte     Mehrlagewäschestück    z.

   B. durch einen  Bügelvorgang der     Einwirkung    von Hitze und    Druck unterworfen, wodurch das Verkleben  erfolgt. Nach dem Erkalten haften die Ge  webelagen. fest aufeinander und entsteht da  durch ein einheitliches     S'teifwäschestück.    Es  ist gleichgültig, ob die Klebeinlage und die  zu vereinigenden Gewebelagen vorerst für  sich zugeschnitten und dann zum Wäsche  stück     vereinigt    werden, oder ob vorerst die       Vereinigung    der     Gewebelagen    unter Zwi  schenschaltung der     Klebeinlage    erfolgt und  erst anschliessend das Zuschneiden und son  stige     Fertigbehandlung    vorgenommen     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRtTCHE: I. Verfahren zum Herstellen einer Kleb- einlage zum Zusammenkleben mindestens zweier flächenförmiger Gebilde unter An wendung von Druck und Wärme, insbeson dere für Steifwäsclhestücke, dadurch gekenn zeichnet, dass auf einen flächenförmigen Trä ger mindestens einseitig eine Schicht aus einer Masse aufgebracht wird, die ein Cellu- lo,sederivat, ein. organisches Lösungsmittel,
    ferner einen gelatinierenden sowie einen nichtgelatinierenden Weichmacher enthält, und hierauf die Schicht getrocknet wird. II. Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellte Klebeinlage, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächenförmiger Trä ger mindestens:
    einseitig mit einer Schicht überzogen ist, die ein Cellulosederivat, ferner einen gelatinierenden sowie einen nichtgelati- nierenden Weichmacher, enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vorerst das orga nische Lösungsmittel und der gelatinierende Weichmacher dem Cellulosederivat beige mischt und erst nach fortgeschrittener Auf lösung der nichtgelatinierende Weichmacher beigefügt wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der nichtgelati- nierende Weichmacher unter Bildung einer Emulsion beigemischt wird, 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Träger als laufendes Band durch ein etwa die Konsistenz von dickem Öl aufweisendes Bad der aufzu tragenden Masse hindurchgezogen wird, so dass er nach dem Trocknen beidseitig mit einem dünnen zusammenhängenden glebmas- senfilm überzogen ist. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Cellulosederi- vat Acetylcellulose verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I; da durch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel Aceton verwendet wird. ö. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als organisches Lösungsmittel ein Gemisch von Aceton und Methylacetat verwendet wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch T, da durch gekennzeichnet, dass als Träger ein.Ge- web-e verwendet wird. - B. Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass als Träger ein Pa pierblatt verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als Träger eine Kunstfolie verwendet wird. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Cellulosehydratfolie ver wendet wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass ein perforierter Träger verwendet wird.
    12. Klebeinlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie bei einer Gesamtmenge an Weichmachern von 110- bis 1505'o', bezogen auf das Gewicht des Cellu- losederivates, 70-100A gelatinierenden und 50-20% nichtgelatinierenden Weichmacher enthält. -
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