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Verfahren zur Herstellung von Wäschestücken, insbesondere Kragen.
Der Gegenstand des Patentes bezieht sich auf die Herstellung halbsteifer und steifer Wäschestücke, insbesondere von Kragen und Manschetten.
Nach einem bekannten Verfahren werden derartige Wäschestücke so hergestellt, dass zwei oder mehr Gewebelagen mit Hilfe von durch organische Lösungsmittel klebend gemachter Cellulosederivate derart miteinander verbunden werden, dass zwischen den einzelnen Klebestellen luftdurchlässige Zwischenräume verbleiben. Dies soll z. B. derart geschehen, dass aus Cellulosederivaten bestehende Fäden oder daraus hergestellte Netze oder Gewebe als Zwischenschichten zwischen die äusseren und inneren Gewebelagen eingefügt werden, das fertige Wäschestück mit einem Lösungsmittel, z. B. Aceton, behandelt wird und die Verklebung durch Druck und Wärmewirkung bewirkt wird.
Dieses Verfahren erfordert die Anwendung verhältnismässig teurer Fäden aus Cellulosederivaten bzw. mit Hilfe solcher hergestellter Gebilde, wie Netze, Gewebe od. dgl., sowie die Anwendung verhältnismässig teurer organischer Lösungsmittel. Werden die Gewebeschichten voneinander gelöst, so können sie nur mit Hilfe organischer Lösungsmittel wieder miteinander verklebt werden, eine Arbeit, die insbesondere für Haushaltungen nicht in Frage kommt.
Nach einem andern bekannten Verfahren sollen mehrlagige Wäschestücke, wie Kragen u. dgl., derart hergestellt werden, dass Gewebe, welche durch geeignete Vorbehandlung, z. B. aufeinanderfolgende Behandlung mit Viskoselösung und Fällungsmitteln gegen Schrumpfung und Dehnung gesichert sind, mit Überzügen aus Kunstharzen versehen werden, welche beim Siedepunkt von Wasser ihre verklebenden Eigenschaften beibehalten, aber durch Einwirkung höherer Temperaturen, z. B.
Bügeltemperaturen, thermisch erweicht werden können. Derartig präparierte Gewebe sollen als Zwischenlagen zwischen die Aussenschichten eingefügt und durch Wärme und Druck so innig mit diesen verbunden werden, dass eine dauernde Verklebung der Gewebelagen gewährleistet ist und insbesondere auch bei der Wäsehebehandlung eine Lösung der Gewebelagen voneinander nicht erfolgen darf.
Die Erreichung dieses Zieles erfordert die Anwendung von Kunstharzkompositionen, welche nicht oder nicht nennenswert quellbar in Wasselxsind und bei der Wäschebehandlung bzw. bei Temperaturen bis zu 100'0 nicht so weitgehend erweichen, dass ein Loslösen der Gewebelagen voneinander stattfinden kann. Die Gewebe sollen anfangs für Wasser undurchlässig sein, während der Wäsche Risse bekommen und erst infolge dieser Rissbildung aufnahmefähig für Wasser sein. Kunstharzaufstriche, die diese Bedingungen erfüllen, müssen bei üblichen Wäschetemperaturen, z. B. 70-80", noch spröde sein.
Diese Eigenschaft bedingt aber, dass die Wäschebehandlung derartig hergestellter Kragen u. dgl. auf beträchtliche Schwierigkeiten stösst, da sie nicht, wie andere Kragen, z. B. Stärke- kragen, weich werden und bequem durch Hand oder maschinell durchgearbeitet werden können, sondern auch in der Wäsche stets eine gewisse Steifigkeit und Sprödigkeit behalten, was insbesondere bei mechanischer Bearbeitung in Wäschereibetrieben zu vorzeitiger Zerstörung Veranlassung geben kann.
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dadurch erreicht, dass als Hauptbestandteil der Verklebung-und Versteifungsmittel bei den für die Wäschebehandlung in Frage kommenden Temperaturen von 75 bis 110 C nicht schmelzende, oberhalb 900 C, aber ohne zu schmelzen klebrigwerdende Polymerisate, Mischpolymerisate oder Polymerisatgemische von Vinyl-und/oder Aerylverbindungen, insbesondere Polyvinylacetate verwendet werden, welche infolge ihres Gehaltes an hydrophilen Gruppen vorzugsweise OH-Gruppen in Wasser quellbar, aber praktisch unlöslich sind.
Infolge dieser Eigenschaften bleiben die patentgemäss anzuwendenden Mittel bei Gebrauchstemperaturen fest, gehen beim Erwärmen auf geeignete Temperaturen in plastischen Zustand über und werden beim Erkalten wieder fest-und gebrauchsfähig, in der Wäsche quellen sie und gestatten dadurch ein Weiehwerden der Wäschestücke unter Lösung der Gewebelagen voneinander, ohne dabei in störendem Ausmass in Lösung zu gehen. Bei der üblichen Nachbehandlung der Wäsche, z. B. durch Bügeln oder in Dampfpressen, erfolgt eine Wiederverklebung der in der Wäsche voneinander losgelöste Gewebelagen.
Den Polyvinyl-und/oder Polyacrylverbindungen kann man auch noch Zusatzstoffe, wie Weichmacher, z. B. Dibutylphthalat, Harze, z. B. Kopalharze, Schellack u. dgl., zusetzen. Für manche Zwecke haben sich untergeordnete Zusätze von Cellulosederivaten, z. B. Nitrocellulose, als gut geeignet erwiesen.
Man kann z. B. auch den in Wasser quellbaren Polyvinyl-und/oder Polyaerylverbindungen nicht quellende Polymerisate, wie z. B. Polystryole, einverleiben, wobei aber selbstverständlich die Mischungen die für die erfolgreiche Durchführug des patentgemässen Verfahrens erforderliche Quellbarkeit besitzen müssen. Als Zusatzstoffe kommen u. a. auch Pigmente in Betracht.
Die Anwendung der Polyvinyl-bzw. Polyacrylverbindungen erfolgt vorteilhaft derart, dass Gewebe mit diesen Polymerisaten bzw. Polymerisatgemischen imprägniert oder überzogen werden und diese Gewebe als Zwischenschichten für die Herstellung der Wäschestücke verwendet werden.
Man kann z. B. Lösungen dieser Polymerisate in organischen Lösungsmitteln als Imprägnierflüssigkeit verwenden oder z. B. streichfähige, hochkonzentrierte Gemische dieser Polymerisate gegebenenfalls mit Zusatzstoffen mit organischen Lösungsmitteln auf üblichen Streichmaschinen zweckmässig zweiseitig auf das Gewebe aufstreichen. Durch kurzes Trocknen, z. B. durch Führen der behandelten Gewebe
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kann der Imprägniervorgang vollendet werden. An Stelle von Lösungen man kann auch feste Polyvinylund/oder Polyacrylverbindungen mit oder ohne Zusatzstoffe, die durch Massnahmen, wie Erwärmen in geeignete, z. B. streichfähige Form gebracht sind, verwenden, oder kann man z. B. auch partiell polymerisierte Produkte von geeigneter Viskosität anwenden und die Weiterpolymerisation z.
B. durch Erwärmen in Gegenwart von Polymerisationsbeschleunigern auf den Geweben vornehmen.
Je nach Wahl des Gewebes und der Behandlungsmethode kann man luft durchlässige Kragen u. dgl. oder auch Kragen erzeugen, welche, wie die bekannten Stärkekragen luftundurchlässig sind.
Zwecks Herstellung der Wäschestücke werden die mit den genannten Polymerisaten behandelten Gewebe zwischen Ober-und Unterstoff eingelegt bzw. eingenäht und die so erhaltenen Produkte gegebenenfalls nach vorhergehendem Waschen in üblicher Weise gebügelt oder in Dampfpressen behandelt. Hiebei erweichen die Polymerisatgemische und verkleben die Zwischenlagen mit den sie einschliessenden Stofflagen. Da die erfindungsgemäss anzuwendenden Verklebungs-und Versteifungsmittel in Wasser quellbar sind, ist es möglich, die Wäschestücke, z. B. halbsteife oder steife Kragen, durch einfaches Einbringen in Wasser oder Waschbrühen weich und infolgedessen bequem waschfähig zu machen.
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voneinander gelöste Einzellagen der Gewebe immer wieder miteinander verklebt.
Die gebügelten Wäschestücke sind glatt, sie zeigen keine Falten oder Hohlstellen und erlangen immer wieder die gleiche Steifigkeit. Da die Verklebungsmittel praktisch wasserunlöslich'sind, fällt jegliches Stärken der Wäsche fort.
Versuche haben ergeben, dass für die erfolgreiche Verwirklichung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere einige der unter dem Handelsnamen Mowilithe, Vinnapase, Vinylite bekannten Polyvinylacetate gut geeignet sind.
Unter diesen bekannten und handelsüblichen Polyvinylverbindungen gibt es solche, die verhältnismässig leicht, z. B. bei Temperaturen zwischen 75-1100 C schmelzen und gute Klebefähigkeit besitzen. Zu der Gruppe dieser zumeist weniger weitgehend polymerisierten Erzeugnisse, welche als Gruppe I bezeichnet werden soll, gehören u. a. die unter dem Handelsnamen Vinnapas B 17 und B 60, MowilithN und NN bekanntgewordenen Produkte.
Einlagen, welche mit Hilfe von Polymerisaten oder Polymerisatgemischen der Gruppe I hergestellt wurden, haben sich als gut geeignet zur Verklebung von Stofflagen, z. B. unter der Einwirkung des Bügeleisens oder der Dampfpresse erwiesen. Bei Behandlung so hergestellter Wäschestücke (Kragen) mit heissen Seifenlösungen zeigten die Polymerisate infolge einer verhältnismässig sehr starken Quellung eine gewisse Neigung zur Bildung von Klümpchen, die sich bei der Wiedervereinigung der beim Waschen voneinander gelösten Gewebelagen durch Bügeln störend bemerkbar machen können. Ausserdem besitzen derartige Kragen eine verhältnismässig grosse Temperaturempfindliehkeit, so dass sie beim
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nicht verwendet werden.
Eine andere Reihe von Polyvinyl-und Polyacrylverbindungen (die nachstehend Gruppe II genannt werden soll) besitzt die Eigenschaft, bei Erhöhung auf die für die Wasehbehandlung in Betracht kommende Temperaturen nicht zu schmelzen, sondern nur zu erweichen und in erweichtem Zustand gegebenenfalls die Eigenschaft des Fliessens und Klebens zu zeigen. Zu diesen Polymerisaten gehören u. a. die unter den Handelsnamen Vinnapas U 10 und U 30, Mowilith H und Mowilith 115 bekannten Polyvinylacetate.
Versuche mit Polymerisaten der Gruppe II haben ergeben, dass sie bei Temperaturen oberhalb 90 C klebrig werden, ohne zu schmelzen, dass damit hergestellte Versteifungseinlagen zur Verklebung der Deckschichten der Wäschestücke ausgezeichnet werden können, und dass die damit hergestellten Wäschestücke, z. B. Kragen, die störende Erscheinung übermässigen Quellens und unerWünschte Nebenerscheinungen, wie Klümpchenbildung in der Wäsche in warmen Seifenbrühen nicht aufweisen.
Polymerisate der Gruppe II sind nach Vorstehendem zur Herstellung von Versteifungseinlagen gut zu verwenden. Sie besitzen aber zum Teil eine geringere Klebrigkeit. Dies kann sich namentlich dann störend bemerkbar machen, wenn es sich um die Herstellung von Wäschestücken aus sehr glatten, schwer zu verklebenden Stofflagen handelt.
Die vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten können in einfachster Weise dadurch überwunden werden, dass den Polymerisaten der Gruppe II Polymerisate der Gruppe I beigemengt werden. Die Mengenverhältnisse können dabei so geregelt werden, dass die guten Eigenschaften der Polymerisate der Gruppe II praktisch vollständig oder weitgehend erhalten bleiben und die guten Eigenschaften der Polymerisate der Gruppe I, wie gute Klebefähigkeit sich auswirken, ohne dass unerwünschte Eigenschaften von Körpern der Gruppe I, wie zu starke Quellbarkeit und Klümpchenbildung störend in Erscheinung treten. Vorzugsweise werden die Polymerisate der Gruppe I in Mengen von etwa zu der Grundpolymerisate der Gruppe II verwendet.
Wie gezeigt worden ist, kann man durch Anwendung von Gemischen von Polyvinylverbindungen aber ebenso von Gemischen von Polyacrylverbindungen oder von Polyvinyl-und Polyaerylverbindungen Versteifungseinlagen von besonders guten Eigenschaften herstellen und diese zur Fabrikation der Wäschestücke verwenden.
Auch hier kann man den anzuwendenden Polymerisaten, Mischpolymerisaten oder Polymerisatgemischen von Vinyl-und/oder Acrylverbindungen geeignete Zusatzstoffe, wie wasserunlösliche Weich- macher, härtend wirkende Stoffe, z. B. Harze, Cellulosederivate, z. B. Nitrocellulose, in Wasser nicht quellende Polymerisate, wie Polystyrole, gegebenenfalls mehrere derartige Zusätze einverleiben und hiedureh die Eigenschaften und die Wirkung der Versteifungsmittel in gewünschter Weise beeinflussen.
Sehr gute Ergebnisse können erzielt werden, wenn man zum Versteifen der WäschestÜcke Polymerisate, Mischpolymerisate oder Polymerisatgeinisehe von Vinyl-und/oder Acrylverbindungen der vorstehend gekennzeichneten Art verwendet, welche Zusätze von wasserunlöslichen Weichmachern und von Cellulosederivaten, wie Nitrocellulose enthalten. Die Nitrocellulose hat dabei die Wirkung, die Formbeständigkeit der Wäschestücke zu verbessern und zugleich eine unerwünschte Lösung von Weichmachern in heissen Seifenlaugen bei der Wäsche zu verhindern. Selbstverständlich wird man den Zusatz an Nitrocellulose so niedrig halten, dass Störungen, wie z. B. Verfärbungserseheinungen ver- mieden werden.
Im allgemeinen haben sich solche Cellulosederivate als gut geeignet erwiesen, bei welchen die Cellulosemoleküle schonend in die Cellulosederivatform übergeführt worden sind. Die auf diese Weise gewonnenen mittel- bzw. hochviskosen Cellulosederivate bieten u. a. auch den Vorteil, dass sie für die Herstellung viskoser zäher Aufstreichmassen besser geeignet sind als niedrig viskose Cellulosederivate. Die Anwendung zäher Aufstrichmassen bietet wieder den Vorteil, dass man mit deren Hilfe die Zwisehengewebe leicht oberflächlich, d. h. im wesentlichen nur an den späteren Berührung- stellen bedecken kann und hiedurch trotz sparsamster Materialanwendung ausgezeichnete Klebewirkungen erzielen kann.
Der Gehalt an Mischungen an Cellulosederivaten, wie Nitrocellulose kann z. B. etwa 5-15%, . bezogen auf die vorhandenen Polymerisate betragen.
Der Gehalt an wasserunlöslichem Weichmacher kann z. B. etwa 70% der vorhandenen Cellulosederivate ausmachen.
Besonders gute Verldebungs-und Versteifungsmittel werden, wie schliesslich noch gefunden wurde, erhalten, wenn man an sich geeigneten in Wasser genügend quellungsfähigen Polyvinyl-und/oder
Polyacrylverbindungen neben wasserunlöslichen Weichmachern und Cellulosederivaten, wie Nitro- cellulose, noch Polystyrole einverleibt. Hiedureh erhält man formbeständige, kochbeständige und oxydationsbeständige, bleichbare Erzeugnisse.
Beispiele :
1. 50 Gewichtsteile eines unter dem Handelsnamen ,,Mowilith II" bekannten Polyvinylacetats werden in 80 Gewichtsteilen Benzol gelöst und mit 7 Gewichtsteilen Dibutylphthalat versetzt. Das
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Nach Verdunsten des Lösungsmittels kann das Gewebe als Einlagestoff für Kragen zurechtgeschnitten, zwischen Ober-und Untergewebe eingenäht werden. Nach Fertigstellen des Kragens wird derselbe mit Wasser angefeuchtet und in einer üblichen Bügelpresse behandelt. Nach Herausnehmen aus der Presse und Erkaltenlassen ist der Kragen halbsteif. Ober-und Untergewebe sind dabei mit dem Einlagestoff fest verklebt. Der Kragen kann der üblichen Wäsche unterworfen werden und zeigt nach dem Bügeln im feuchten Zustande wieder unverändert die versteifte und verklebte Beschaffenheit.
2.30 Teile eines unter dem Handelsnamen"Vinnapas U 10" bekannten Polyvinylacetates werden mit 5 Gewichtsteilen Trikresylphosphat gemischt, in 50 Teilen eines hälftigen Gemisches von Äthyl-
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Polystryol vermischt. Der zu verwendende Einlagestoff wird mit diesem Gemisch durch beiderseitiges Aufstreichen versehen und ist nach Verdunsten des Lösungsmittels, ebenso wie oben im Beispiel 1 beschrieben, zu verwenden.
3.200 Gewichtsteile des unter dem Handelsnamen"Vinnapas U 10" bekannten Polyvinylesters werden in 400 Gewichtsteilen Benzol gelöst und mit 40 Teilen Polystryol, die in 80 Teilen Benzol gelöst wurden, vermischt. Dem Lösungsgemisch werden 60 Teile Trikresylphosphat zugesetzt. Mit dieser zähflüssigen Lösung werden Einlagegewebe für Kragen durch beiderseitiges Aufstreichen behandelt und getrocknet. Das so hergestellte Einlagegewebe wird zurechtgeschnitten und zwischen Ober-und Untergewebe eingenäht. Durch feuchtes Bügeln verkleben die drei Gewebelagen miteinander und zeigen eine halbsteife Beschaffenheit.
4. Uberzugs- und Imprägnierungsmasse für Wäschestücke :
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<tb>
<tb> 50 <SEP> Gew.-T. <SEP> Mowilith <SEP> H,
<tb> 50 <SEP> ,, <SEP> Vinnapas <SEP> U <SEP> 10,
<tb> 10 <SEP> Mowilith,
<tb> 5 <SEP> Vinnapas <SEP> B <SEP> 60,
<tb> 5 <SEP> Trikresylphosphat,
<tb> 120 <SEP> Sprit,
<tb> 120 <SEP> Essigester.
<tb>
5.
Uberzugs- und Imprägnierungsmasse für Wäschestücke :
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<tb>
<tb> 50 <SEP> Gew.-T. <SEP> Mowilith <SEP> H,
<tb> 50 <SEP> ,, <SEP> Vinnapas <SEP> U <SEP> 10,
<tb> 1010 <SEP> Nitrocellulose,
<tb> 5 <SEP> " <SEP> Dibutylphthalat,
<tb> 100, <SEP> Sprit,
<tb> 100 <SEP> Aceton.
<tb>
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<tb>
<tb> 1UU <SEP> Gew.-T. <SEP> Mowilith <SEP> H,
<tb> 15 <SEP> ,, <SEP> Mowilith <SEP> N,
<tb> 20 <SEP> Dibutylphthalat,
<tb> 15 <SEP> " <SEP> Nitrocellulose,
<tb> 150 <SEP> ,, <SEP> Essigäther,
<tb> 120 <SEP> Alkohol.
<tb>
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<tb>
<tb> 100 <SEP> Gew.-T.
<SEP> Vinnapas <SEP> U <SEP> 10,
<tb> 10 <SEP> Yiimapas <SEP> U <SEP> 17,
<tb> 10 <SEP> ,, <SEP> Kampferersatz <SEP> als <SEP> Weichmacher,
<tb> 10 <SEP> Triphenylphosphat,
<tb> 15 <SEP> Nitrocellulose,
<tb> 150 <SEP> Alkohol,
<tb> IM <SEP> Aceton.
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<tb> 50 <SEP> Gew.-T. <SEP> Vinnapas <SEP> U <SEP> 10,
<tb> 50 <SEP> ,, <SEP> Polystyrol,
<tb> 15 <SEP> Dibutylphthalat,
<tb> 10 <SEP> Nitrocellulose,
<tb> 120 <SEP> Aceton,
<tb> 100 <SEP> Toluol.
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