CH242415A - Armband, insbesondere für Armbanduhren. - Google Patents

Armband, insbesondere für Armbanduhren.

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CH242415A
CH242415A CH242415DA CH242415A CH 242415 A CH242415 A CH 242415A CH 242415D A CH242415D A CH 242415DA CH 242415 A CH242415 A CH 242415A
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CH
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Y Hemauer
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Y Hemauer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/105Link constructions not extensible with links made of one piece and linked together by one connecting element

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  • Electric Clocks (AREA)

Description


  Armband, insbesondere für     .Armbanduhren.       Man kennt metallische Armbänder; welche  aus     scharnierartig        aneinandergereihten    Glie  dern gebildet sind und     beiderends    an der Uhr  sich befestigen lassen. Die grosse Schwierig  keit bei diesen Armbändern bildete bis jetzt  der Umstand,     dass'    der Detaillist. die Länge  des Armbandes dem Gelenk des     Uhrenträ-          gers    nur schwer     anzupassen    vermochte.

   Um  dem zu begegnen, hat man federnde Einrich  tungen oder federnde Glieder geschaffen,  welche sieh in der Länge des Armbandes ein  schalten liessen, aber den     Nachteil    hatten,  nicht nur allmählich zu erlahmen, sondern  teuer zu sein und einen stetigen,     uxiangeneh-          men    Druck auf den Arm des Trägers zu ver  ursachen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Arm  band, insbesondere für Armbanduhren, bei       welchem    die Anpassungsfrage dadurch ge  löst worden ist, dass je zwei nebeneinander  liegende Glieder     scharnierartig    vermittels  einer gemeinsamen Achse miteinander ver  bunden sind, welche aus zwei trennbaren Tei  len     besteht.    Auf diese Weise kann die Anzahl    der Glieder     im    letzten Moment dem -Gelenk  des     Armbandträgers    angepasst werden, und  wenn die verschiedenen Glieder nicht allzu  lang sind, so kann die Anpassung eine ver  hältnismässig genaue sein.  



  Die Zeichnung stellt beispielsweise eine  Ausführungsform eines Armbandes nach der  Erfindung und eine Variante eines     Elemen-          Les    des Armbandes dar.  



  Die     Fig.    1 ist ein Aufriss und  die     Fig.    2 die Draufsicht eines Teils des  Armbandes.  



  Die     Fig.    3 ist die Draufsicht, mit teil=  weisem Schnitt, einer Achse, und  die     F'ig.    4 eine     ähnliche    Darstellung einer  andern Achse.  



  Die Glieder des nur teilweise     dargestell-          ten    Armbandes sind durch gleich lange. Rohr  abschnitte 1 gebildet, welche auf Achsen 2  aufgereiht sind, und zwar so, dass sie von einer  Achse aus wechselweise nach der .einen und  nach der andern     Seite    gestellt sind. Die  zweiteiligen Achsen in den     Fig.    1 -und 2  haben die in der     Fig.    3 dargestellte Gestalt;      der     eine    Teil ist durch einen .Schaft 6 gebil  det, welcher     einerends    mit einem zum Halten  der Rohrabschnitte dienenden Kopf 7 und       anderends    mit einem axialen Loch 8 versehen  ist.

   In dieses Loch passt genau der     ,Schaft    9  des zweiten     Achsenteils.     



  Ist dieser Schaft in das. Loch 8 hineinge  schlagen, so sitzt er fest und kann nur mit       einem    besonderen     Werkzeug    herausgenom  men werden.  



  DasArmbandwird auf eine standardisierte  Länge gemacht; bei den drei oder vier letz  ten Gliedern ist der, Schaft 9     des    zweiten Teils  nur leicht in das Loch 8 des ersten Teils ein  geführt, so dass der Verkäufer des Armban  des mühelos Glieder einschalten oder abneh  men kann, je nachdem der Armumfang des       Uhrenträgers    es verlangt. Ist die     richtige     Länge- erreicht, so wird der zweite Teil mit  dem ersten     endgültig    durch einen leichten  Schlag     vereinigt    und das Armband ist per  fekt.  



  Die Achse kann auch die in     Fig.    4 dar  gestellte Ausführung aufweisen. Der Schaft  10 ist     wiederum        einerends    mit einem Kopf 7  versehen, aber     anderends    mit     einem    Innen  gewinde 11 versehen, in     welches    der Schaft  12 einer Schraube eingeführt werden kann,  welche den zweiten Teil der Achse     darstellt.     



  Auch hier ist es möglich, durch Hinzu  fügen oder Wegnehmen von     Armbandglie-          dern    die     Länge    des -Armbandes dem Umfang  des Handgelenkes des Trägers anzupassen.  



  Die dargestellten Achsen sind beide zwei  teilig. Sie könnten aber auch dreiteilig sein.  In einer der     Fig.    2 ähnlichen Ausführungs  form könnte der Schaft 6 beispielsweise aus  einem Röhrchen     bestehen,    in     welchem    man       beiderends    nagelähnliche     Achsenteile    einfüh  ren könnte.

   Auch könnte das Röhrchen       a        a        uf        einem        Teil        oder        auf'        :seiner        ganzen        Länge     mit Gewinde versehen sein und dann wieder       beiderends    Schrauben erhalten, wie in     Fig.    4  dargestellt.     In    Goldbänder     wird    man vorzugs  weise dann     das.        Achsenröhrchen    aus einem  billigeren Material als die einzelnen Glieder  1 anfertigen.

      Der Schaft 6 oder 10     könnte,    auch an bei  den     Enden    einen mit Gewinde -     versehenen     Zapfen bilden, der in     einem        ebenfalls    mit Ge  winde     versehenen    Loch eines etwas- verlän  gerten Kopfes Platz finden würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:- Armband, insbesondere für Armband uhren, bei welchem je zwei nebeneinander liegende Glieder scharnierartig vermittels einer gemeinsamen Achse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Achse aus trennbaren Teilen besteht. UNTERANTSPRüCHE @1. Armband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Achsen teil hohl ist und zur Aufnahme mindestens eines axialen Stiftes eingerichtet ist. - 2\.
    Armband nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der axiale Stift einen Kopf besitzt, der zum Halten gleicher, auf dem Stift nebeneinandergestellter Glie derteile dient. 3. Armband nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der eine Achsen teil ein Röhrchen ist, das beidseitig zur Auf nahme je eines Stiftes eingerichtet ist. 4. Armband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Achsen teil mit einem Innengewinde versehen ist, worin mindestens, eine einzelne Gliederteile nebeneinander haltende Kopfschraube ein geführt ist. 5.
    Armband nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der :eine Achsen teil durch ein. beiderends mit Gewinde ver- sehenes Röhrchen gebildet ist, in welches zwei Kopfschrauben eingeführt sind. 6.
    Armband nach Unteranspruch 2, da- 'durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Glie derteile Rohrabschnitte sind, welche wechsel weise die eine Achse mit den zwei nebenan liegenden Achsen verbinden und durch Köpfe der Achsenteile zusammengehalten sind.
CH242415D 1944-11-13 1944-11-13 Armband, insbesondere für Armbanduhren. CH242415A (de)

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CH242415D CH242415A (de) 1944-11-13 1944-11-13 Armband, insbesondere für Armbanduhren.

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0085199A1 (de) * 1982-02-03 1983-08-10 Gay Freres S.A. Metallisches bandartiges Armband, das aus miteinander angelenkten Elementen besteht
EP0118774A1 (de) * 1983-02-15 1984-09-19 Paul Houriet Gliederarmband
DE3600590A1 (de) * 1986-01-11 1987-07-16 Jaeger Lecoultre Sa Gliederband
DE3644941C2 (de) * 1986-01-11 1989-03-09 Manufacture Jaeger-Le Coultre S.A., Le Sentier, Ch
WO1993021791A1 (en) * 1992-05-07 1993-11-11 Mitsugi Ishida A method of providing an article of jewelry of selected size and resulting article of jewelry
EP1214898A1 (de) * 2000-12-13 2002-06-19 Biwi S.A. Stift für Gliederarmband

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