CH241391A - Spulmaschine. - Google Patents

Spulmaschine.

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CH241391A
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Schaerer Maschinenfabrik
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Schaerer Maschf
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description


      Spulmasehine.       Die Erfindung betrifft eine     Spulmaschine     mit     selbsttätiger        Anpassung    der Drehge  schwindigkeiten der     Spulspindel    und des  Fadenführers an den zunehmenden Spulen  durchmesser. Mit solchen bekannten Kreuz  spulmaschinen lässt sich eine durchwegs  gleichförmige (sogen. Effekt-) Wicklung  herstellen.  



  Gemäss der Erfindung wird von den bei  den Arbeitsteilen,     Spulspindel    und Faden  führer, der eine in bezug auf den andern  infolge Wachsens des     Spulendurchmessers     mittels eines     Gelenk-Parallelogrammes    ver  stellt, das ausser dem zu verstellenden Ar  beitsteil noch Antriebsteile trägt; das     Ge-          lenk-Parallelogramm    kann z. B. eine Faden  führungstrommel     tragen,    welche in zwangs  läufiger Antriebsverbindung mit der Spul  spindel steht.  



  Die Zuhilfenahme eines     Gelenk-Parallelo-          grammes    für den erwähnten Zweck ermög  licht auf einfache Weise eine     verhältnis-          mässig    stabile     Abstützung    des     betreffenden,       an der Wicklungsarbeit mithelfenden Ar  beitsteils, z. B. der     Fadenführungstrommel,     was eine grosse Arbeitsgeschwindigkeit selbst  bei grossem Durchmesser der     Fadenführungs-          trommel    zulässt.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist     in    der Zeichnung veran  schaulicht.  



       Fig.    1 zeigt die Maschine im Betriebs  zustand, in     Seitenansicht,    mit einer     Ausbre-          chung    im Getriebekasten.  



       Fig.    2 ist eine Darstellung von der glei  chen Seite der Maschine her, jedoch vor       Arbeitsgbeginn    und grösstenteils im Schnitt  gezeichnet.  



       Fig.    3 ist eine Ansicht der Maschine von  der gegenüberliegenden .Seite her,       Fig.    4 eine Oberansicht des Getriebe  kastens nach Wegnahme eines Deckels.       Fig.    5 ist eine teilweise Stirnansicht zu       Fig.    3 mit teilweisem Schnitt.  



       Fig.    6 zeigt in Ansicht das zweite Stirn  ende des Getriebekastens, und           Fig.    7 in grösserem Massstab ein stufen  loses mechanisches Wechselgetriebe.  



  Am Getriebekasten 1 ist die Welle 2 ge  lagert, welche ausserhalb dieses Kastens die  Scheibe 3 für den endlosen Antriebsriemen  4 trägt, der einer Anzahl gleichartiger Ma  schinen gemeinsam ist, die auf Schienen 5  und 6 eines Gestelles angeordnet sind, von  dem keine weiteren Teile gezeichnet sind.  Die Antriebswelle 2 trägt im Getriebekasten  1 die zum stufenlosen Wechselgetriebe ge  hörende treibende     Scheibe    7, die über eine  runde Zwischenscheibe 8 mit der parallelen  Scheibe 9 in Antriebsverbindung steht; die  getriebene Scheibe 9 sitzt auf der zur An  triebswelle 2 gleichachsigen     Spulspindel    10  fest.

   Auf dem aus dem Getriebekasten 1  herausragenden Endteil der     Spulspindel    10  ist ein     Spulenhalter    vorgesehen, von wel  chem in     Fig.    1 bis 3 nur     ein    axial beweg  licher Einstellteil 11 sichtbar ist, der mittels  eines Schwenkhebels 12 in Richtung gegen  die konische     Spulenhülse    13 verschoben wer  den kann.

   Dadurch kann die vom mehrteili  gen     Spulenhalter    an der     Spulenhülse    13 aus  geübte Druckwirkung aufgehoben und die  bewickelte     Spulenhülse    13 vom     Spulenhalter          bezw.    von der     Spulspindel    10 abgezogen  werden; alsdann kann in dem     nun    entspann  ten Zustand des     Spulenhalters    wieder eine  leere     Spulenhülse    auf ihn aufgesteckt wer  den.

   Die treibende Scheibe 7 und die getrie  bene Scheibe 9 des     Wechselgetriebes    haben  auf     ihrer    einander zugekehrten Seite eine  Vertiefung, welche eine Kreisrinne 14 von  kreisbogenförmigem Querschnitt darstellt. Mit  den Kreisrinnen 14 der beiden Scheiben 7  und 9 steht die runde Zwischenscheibe 8 im       Reibungsschluss,    die ihrerseits durch einen  zentralen Zapfen 15 an einem Lagerbügel 16  angeordnet ist, welcher mit seinen Enden  schwenkbar auf zwei gleichachsigen Bolzen  17 sitzt, die an     den.    Längswänden des recht  eckigen Getriebekastens 1     befestigt    sind.

   Der  eine dieser Bolzen 17 stellt zugleich die La  gerachse eines Stirnrades 18 dar, welches  auf dem entsprechenden, als Lagerhals aus  gebildeten Ende des Lagerbügels 16 befestigt    ist. Das Stirnrad 18 steht mit einem Stirn  rad 19 im Eingriff, dessen Welle 20 auf der  Aussenseite des Getriebekastens 1 einen Stell  hebel 21 trägt, der zum Zusammenwirken  mit dem einen Arm eines Steuerhebels 22  bestimmt ist, welcher hierzu eine kurvenför  mige     Leitfläche    23 besitzt, an deren äusseres  Ende eine Rast 24 anschliesst, die an einem  Anschlagfinger 25 aufhört; das zweite Ende  der erwähnten Leitfläche 23 ist durch eine  Schulter 26 begrenzt.

   Der Steuerhebel 22 ist  mittels eines Lagerbolzens 27 am Getriebe  kasten 1 angeordnet und gemäss     Fig.    1 durch  seinen mit einem Führungsschlitz 28     ver-          sehenen    zweiten Arm mit einem     Gelenk-          Parallelogramm    29, 30, 31, 32 gekuppelt,  wozu dessen Lenker 29 einen Bolzen 33 hat.  welcher in den am     Steuerhebel    22 vorge  sehenen Führungsschlitz 28 eingreift. Die  sem     Gelenk-Parallelogramm    29-32 ist bei 34  am Getriebekasten 1 eine ortsfeste Schwenk  achse gegeben.

   Der Hebel 32 des erwähnten       Parallelogrammes    ist durch den einen Schen  kel eines Tragbügels 35 gebildet, an wel  chem mittels der Welle 37 die Trommel 38  gelagert ist, deren Kreuznut 39 zur Auf  nahme und Führung des Fadens dient, wel  cher auf die     Spulenhülse    13 aufzuwickeln  ist. Dieser Wickelfaden kommt von einer  nicht gezeichneten Vorratsspule, die unten im  Gestell angeordnet ist und von welcher aus  der Wickelfaden über einen am erwähnten  Tragbügel 35 vorgesehenen Fadenleiter 40  und einen bügelförmigen Fühler 41 die Füh  rungstrommel. 38 erreicht. Der Fadenleiter  40 ist durch einen Hebel gebildet, welcher  beim Betrieb der Maschine hin- und her  schwingt, wie später noch näher erklärt wird.

    Der Fadenfühler 41 ist durch einen Bügel  gebildet, der mit     seinen.    Schenkeln an Lager  armen 42 angeordnet ist, welche sich auf der  Unterseite des Tragbügels 35 befinden, der  einen im Querschnitt viereckigen Hohlkör  per darstellt. Auf zwei gegenüberliegenden  Seiten dieses Tragbügels 35 greifen zwei  Parallelogramm-Lenker 29 und 31 an, indem  insgesamt zwei gleichgestaltete     Gelenk-          Parallelogramme    vorgesehen sind, deren      Schwenkachsen 34 gleichachsig sind.

   Die  somit an einem doppelten     Gelenk-Parallelo-          gramm        .aufgehängte        Fadenführungstrommel     38 steht unter der Einwirkung einer Gegen  kraft, gebildet durch ein über eine Führungs  rolle 43 (Fix. 1)     gehendes    schmiegsames Zug  mittel 44 und ein daran angebrachtes Ge  wicht 45, welches so bemessen ist, dass die       Fadenführungstrommel    38 in Richtung gegen  die     Spulenhülse    13 gezogen und mit schwa  chem Druck an diese     bezw.    an deren Faden  wicklung A anliegt.

   Das doppelte     Gelenk-          Parallelogramm    besitzt einen abwärts gerich  teten Anschlagarm 46 mit Stellschraube 47  zum Zusammenarbeiten mit einem Arm 48  eines Winkelhebels, dessen mit 49 bezeich  neter zweiter Arm eine Stellschraube 50  trägt, die zum     Zusammenwirken    mit einer  Gegenfläche eines Tragstückes 51 bestimmt  ist, an welchem der Winkelhebel 48, 49 mit  tels eines Bolzens 52 gelagert ist. Das Trag  stück 51 ist auf der     Gestellschiene    6 be  festigt.  



  Die     Spulspindel    10 steht gemäss     Fig.    2  durch ein Räderpaar 53, 54 mit einer Welle  55 in Antriebsverbindung und über ein  Räderpaar 56, 57 mit einer Welle 58 und  von dieser aus über ein Räderpaar 59, 60  mit einer Welle 61. Diese überträgt ihre       Drehbewegung    über     ein    nur     schematisch    an  gedeutetes Kupplungsgelenk 62 auf eine  zweiteilige Welle 63, 64, deren     Teil    64 eine  Muffe 65 trägt, welche mit am Wellenteil  63 befestigten     Mitnehmerbolzen    66 im Ein  griff steht, wodurch die beiden Wellenteile  63, 64 im Drehsinne zwangsläufig mitein  ander gekuppelt, jedoch axial zueinander  verschiebbar sind.

   Die Drehbewegung wird  vom     Wellenteil,    -64 über ein ebenfalls nur  schematisch angedeutetes Kupplungsgelenk  6 7 auf die Welle 37 der     Fadenführungs-          trommel    38 übertragen, Diese Welle 37     steht     durch ein Schraubenrad 68 mit einem Schrau  benrad 69 in Drehverbindung, das mittels  eines Bolzens 70 im Hohlraum des Trag  bügels 35 gelagert ist. An einem exzen  trischen Zapfen 71 des Schraubenrades 69  greift ein     Kurbelarm    72 an, der     anderends       mit dem Fadenleiter 40 verbunden ist, wel  cher bei 73 am Tragbügel 35 gelagert ist.

    Der Kurbelarm 72 trägt einen seitlichen An  schlag 74, welcher gemäss     Fig.    5 aus einem  Ausschnitt des Tragbügels 35 herausragt und  zum Zusammenwirken mit der Rast eines       Auslösehebels    75 bestimmt ist, der durch ein  starres Verbindungsglied 76 an den Faden  fühler 41 angeschlossen ist. Der Auslöse  hebel 75 ist am einen Arm eines Winkel  hebels 77, 78 angeordnet, der mittels eines  Bolzens 79 am Tragbügel 35 gelagert ist  und durch     seinen        zweiten    Arm über     einen     Stift 80 mit dem Schlitz 81 eines Sperrhebels  82 gekuppelt ist, der auf einem am Getriebe  kasten 1 befestigten Bolzen 83 gelagert ist.

    Am Sperrhebel 82 ist gemäss     Fig.    3 eine  Drehungsfeder 82' wirksam, welche bestrebt  ist, den Sperrhebel 82 mittels einer an ihm  vorgesehenen Rast mit einem Abstellhebel  84 im Eingriff zu halten. Der Abstellhebel  84 ist durch einen Bolzen 85 am Getriebe  kasten 1 gelagert und durch eine Zugfeder  86 elastisch mit einem mehrarmigen Hebel  87 verbunden, welcher gemäss     Fig.    6 bei 88  am Getriebekasten 1 gelagert ist und zwei  Rollen 89 und 90 sowie eine Bremsbacke 91  aufweist. Die Rollen 89 und 90 sind zum       Zusammenwirken    mit dem Antriebsriemen 4       bestimmt,    und die Bremsbacke 91 des Hebels  87 dient zum Zusammenarbeiten mit der  Antriebsscheibe 3.

   Mit dem Abstellhebel 84  ist durch seinen Lagerbolzen 85 ein Arm 92       (F'ig.    3, 4) fest verbunden, welcher dazu  dient, zu gegebener Zeit auf den Schaft 93  eines Kolbens 94 einzuwirken, der in einer       Flüssigkeit,    z. B. 01, enthaltenden Kammer  95 senkrecht geführt ist. Der Kolben 94 be  sitzt enge, senkrechte Löcher für den Durch  fluss genannter Flüssigkeit, 'so dass er beim       Abwärtsdrücken    durch den Arm 92 als  Bremskolben wirkt.

   Der Abstellhebel 84 ist  gemäss     Fig.    3 durch einen Lenker 96 an einen       mehrarmigen    Hebel 97 angeschlossen, der auf  dem Lagerbolzen 52 des Winkelhebels 48,  49 angeordnet ist und durch einen Lenker  98 mit einem Fusshebel 99 verbunden ist,  der eine ortsfeste Lagerstelle 100 hat.           Im    Betriebszustand der     beschriebenen          greuzspulmaschine    wird der endlose An  triebsriemen 4 durch die vom mehrarmigen  Hebel 87 (Fix. 3, 6) getragene Rolle 90  kraftschlüssig an die     Antriebsscheibe    3 an  gedrückt.

   Diese überträgt     ihre    Drehbewegung  über die Welle 2 und das stufenlose Wech  selgetriebe 7, 8, 9 auf die waagrecht ange  ordnete     Spulspindel    10, so dass die Spulen  hülse 13 demgemäss gedreht wird zwecks       Aufwickelns    des von der     Trommel    38 axial  hin- und herbewegten, von der Lieferspule  kommenden Wickelfadens, der über den     hin-          und        herschwingenden    Fadenleiter 40 und den  vom gespannten Wickelfaden (in     Fig.    5  strichpunktiert angedeutet) in Schwebelage  gehaltenen     Fühlerbügel    41 geht.

   Von der       Spulspindel    10 aus wird die Drehbewegung  gemäss     Fig.    2 durch die Räderpaare 53, 54  sowie 56, 57 und 59, 60 über die Welle 61  und durch Vermittlung der zweiteiligen  Welle Gelenkwelle 63, 64 zwangsläufig auf  die Antriebswelle 37 der schräg angeordne  ten     Fadenführungstrommel    38 übertragen;

    über die Schraubenräder 68 und 69 erfolgt  der Antrieb des Kurbelarmes 72, welcher  den Fadenleiter 40 mit gleichbleibendem  Hub hin- und     herschwingt.    Da die Trommel  38 nur mit schwachem Druck an die in Bil  dung     begriffene    Fadenwicklung A (Fix. 1)  angedrückt wird, wird die Fadenwicklung  nicht unerwünscht fest, ohne dass ein nach  teiliger Einfluss der Zentrifugalkraft auf die  Beschaffenheit der Fadenwicklung eintritt;  weiche     Fadenwicklungen    sind z. B. insbe  sondere für Färbezwecke erwünscht.

   Ander  seits trägt das Anliegen der     Fadenführungs-          trommel    38 an die Fadenwicklung A zur ge  nauen     Legung    des Wickelfadens auf der       Spulenhülse    13 bei, während dadurch, dass  die     Fadenführungstrommel    38 ebenfalls  zwangsläufig angetrieben wird, der Wickel  faden insofern geschont wird, als er an der  Berührungsstelle zwischen dieser Trommel 38  und der Fadenwicklung A keiner nennens  werten Reibung unterworfen wird. Die An  wendung einer beim Betrieb der Maschine  stets     in.    ein und derselben Richtung sich dre-         henden    Trommel als Fadenführer begünstigt  eine gleichmässige Zugwirkung am Wickel  faden.  



  Entsprechend der Zunahme der Dicke der  in Herstellung begriffenen Fadenwicklung A  drückt diese die     Fadenführungstrommel    38  abwärts, wobei durch Vermittlung des Trag  bügels 35 demgemäss das     Gelenk-Parallelo-          gramm    29-32 um die ortsfeste Schwenk  achse 34 abwärts geschwenkt wird.

   Dadurch  wird der mit dem erwähnten     Gelenk-Par-          allelogramm    29-32 gekuppelte Doppelhebel  22 in der Pfeilrichtung gemäss     Fig.    1 um  seinen Lagerbolzen 27 gedreht, wobei der  Stellhebel 21 allmählich der Leitfläche 23  des Steuerhebels 22     entlanggleitet,    indem er  die in     Fig.    1 strichpunktierte Anfangs-     bezw.     Ruhestellung verlässt und dann die in vollen  Linien gezeichnete Stellung einnimmt, wenn  die Fadenwicklung A die gezeichnete Dicke  hat.

   Diese     Verschwenkung    des Stellhebels  21 erfolgt selbsttätig, indem     beim    Beginn  der Wicklungsarbeit am Wechselgetriebe 7  bis 9 die Zwischenscheibe 8 die in     Fig.    2  gezeichnete Stellung einnimmt, wobei die  Drehzahl der Antriebswelle 2 über ge  nanntes Wechselgetriebe erhöht auf die       Spulspindel    10 übertragen wird.

   Die Zwi  schenscheibe 8 des Wechselgetriebes 7-9  hat infolge des Bewegungswiderstandes das  Bestreben, in den Kreisrinnen 14     um    die  durch die zwei Bolzen 17 ihrer Lagerbügels  16 gebildete Achse an der treibenden Scheibe  7 gegen die Mitte dieser Scheibe 7 zu schwen  ken, wodurch die     Drehgeschwindigkeit    der  getriebenen Scheibe 9 des Wechselgetriebes  dementsprechend vermindert wird.

   Dieses       Verschwenken    der genannten     Zwischenscheibe     8 erfolgt nur allmählich, nämlich nach Mass  gabe der Bewegung des Stellhebels 21 längs  der am Steuerhebel 22 vorgesehenen     Leit-          fläche    23, welche Bewegung abhängig ist von  der Senkbewegung der     Fadenführungstrom-          mel    38. Infolgedessen nimmt während des  Wicklungsvorganges die Drehzahl der Spul  spindel 10 und in gleicher Weise die Dreh  zahl der     Fadenführungstrommel    38 ab, ent  sprechend der Zunahme der Dicke der in      Herstellung     befindlichen    Fadenwicklung.

    Wenn die Fadenwicklung A ihre voraus  bestimmte Dicke erreicht hat, wird von  Hand der Sperrhebel 82 ausgerückt. Da  durch wird der Antriebsriemen 4 von der       Antriebsscheibe    3 abgeschaltet, worauf die  Zwischenscheibe 8 des Wechselgetriebes mit  ihrem Lagerbügel 16 und dem Stellhebel 22  wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt;  wie nachstehend in     bezug    auf selbsttätiges  Ausrücken des Sperrhebels 82 bei Faden  bruch erklärt wird.  



  Bei Fadenbruch wird der     Fühlerbügel    41       (Fig.    5) vom Faden freigegeben, so dass er  abwärts schwingt und dabei durch das Ver  bindungsglied 76 den     Auslösehebel    75     mit-          verschwenkt.        Infolgedessen    kommt die Rast  des     Auslösehebels    75 in den Bereich der Be  wegungsbahn des am Kurbelarm 72 vorhan  denen seitlichen Anschlages 74, wodurch in  der Folge der     Auslösehebel    75 etwas abwärts  gezogen wird, so dass durch die nun ver  anlasste     Verschwenkung    des Winkelhebels 77,  78 der .Sperrhebel 82 so gedreht wird, dass  er den Abstellhebel 84 freigibt,

   der alsdann  in bezug auf     Fig.    3 im Linkssinne     verschwenkt     wird, wobei infolge     Abwärtsbewegens    der  Rolle 90 der     Reibungsschluss    des Antriebs  riemens 4 an der Antriebsscheibe 3 aufge  hoben wird; der die Rolle 90 tragende     mehr-          armige    Hebel 87 schwingt infolge der Schwer  kraft von selbst in entsprechender Richtung  aus, wobei einerseits die ebenfalls an ihm  vorgesehene Rolle 89 den Antriebsriemen 4  von der Scheibe 3 wegdrängt und anderseits  die am erwähnten Hebel 87 vorhandene  Bremsbacke 91 an der Scheibe 3,     wirksam     wird und diese     in    ihrer Drehbewegung auf  gehalten wird.  



  Zufolge der Bewegungsenergie der mit  der getriebenen     ,Scheibe    9 des Wechselge  triebes 7-9 zwangsläufig     mitdrehenden          Schwungmasse,    gebildet aus     der.Spulspindel     10, den Räderpaaren 53, 54 und 56, 57 sowie  58, 60 und der     Fadenführungstrommel    38  samt den zugehörigen und angeschlossenen  weiteren Bewegungsteilen, stellt sich an. er  wähnter getriebener Scheibe 9 das Bestreben    ein, gegenüber der treibenden Scheibe 7 vor  zueilen.

   Dadurch stellt sich an der Zwischen  scheibe 8 das Bestreben ein, sich in dem Sinne  um die durch die zwei Bolzen 17 ihres La  gerbügels 16 gebildete Achse zu     verschwen-          ken,    indem sie aus der Stellung in     Fig.    2  schliesslich in diejenige gemäss     Fig.    1  kommt, in welcher die getriebene     Scheibe    9  des Wechselgetriebes eine grössere Drehzahl  als die     treibende        Scheibe    7 des Wechselge  triebes hat, und der     Stellhebel    21 sich wie  der in der Ausgangsstellung befindet.  



  Beim erwähnten     Linksschwenken    des  Abstellhebels 84 drückt der mit ihm fest  verbundene Arm 92 auf den in der     Flüssig-          keitskammer    95 angeordneten Bremskolben  94, wodurch die erwähnte Bewegung des  Abstellhebels 84 gedämpft wird. Mit dem  Abstellhebel 84 bewegt sich dementspre  chend der durch den Lenker 96 angeschlos  sene Hebel 97 und somit auch der Fusshebel  99, desgleichen der auf dem Lagerbolzen 52  des Hebels 97     befestigte        Winkelhebel    48, 49,  bis dessen Stellschraube 50 am Tragstück 51  aufschlägt, wodurch die erwähnte Bewegung  des Abstellhebels 84 begrenzt ist.

   Der hier  bei     stattfindenden    Schwenkbewegung des  Winkelhebels 48, 49 folgt das mittels der  Stellschraube 47 des Anschlagarmes 46 auf  dem Winkelhebel 48, 49 sich abstützende       Hebel-Parallelogramm    29-32, was eine  Senkbewegung der     Fadenführungstrommel     38 von vorausbestimmtem Hub bewirkt, wie  sich aus     Fig.    1 in Verbindung mit     Fig.    3  ergibt.

   Es entsteht folglich zwischen der  allmählich zur Ruhe     kommenden    Faden  führungstrommel 3-8 und der in Herstellung  befindlichen Fadenwicklung A ein     spaltför-          miger    freier Zwischenraum, so dass das freie  Fadenende der Wicklung A ungehindert von  dieser abgenommen     bezw.    erfasst werden  kann behufs     Anknüpfens    an das freie Fa  denende der Lieferspule.

   Infolge Auf  liebung des     Antriebes    der Antriebsscheibe 3  schwingt bei erwähnter     Senkbewegung    der       Fadenführungstrommel    38 der mit der  Zwischenscheibe 8 des Wechselgetriebes  7-9 fest verbundene Stellhebel 21 in     seine         Ausgangsstellung zurück, welche durch  Auftreffen des Stellhebels 21 auf den am  Steuerhebel 22 vorgesehenen Anschlagfin  ger 25 gegeben ist;

   vor Beginn der Wick  lungsarbeit steht der erwähnte     Stellhebel    21  mit der Rast 24 des eine entsprechende Stel  lung einnehmenden Steuerhebels 22 im Ein  griff, mit welcher er während des Wick  lungsvorganges infolge entsprechender selbst  tätiger     Verschwenkung    des     :Steuerhebels    22  von selbst ausser Eingriff kommt.

   Durch  entsprechendes     Abwärtsdrücken    des Fuss  hebels 99, der auch durch einen Handhebel  ersetzt sein könnte, wird der Abstellhebel 84  wieder zurückgeschwenkt und der Winkel  hebel 48, 49 zurückgedreht, wobei das       Hebel-Parallelogramm    29-82 aufwärts ge  schwenkt und die     Fadenführungstrommel    38  wieder gegen die Fadenwicklung gedrückt  wird; diese Aufwärtsbewegung der Faden  führungstrommel 38 kann von Hand unter  stützt werden, wozu am Tragbügel 35 ein  Handgriff 101 vorgesehen ist.

   Da der     Füh-          lerbügel    41 durch den     zusammengeknüpften     Wickelfaden wieder in Schwebelage gehal  ten wird, befindet der     Auslösehebel    75 sich  nicht mehr im Wirkungsbereich des am Kur  belarm 72 vorgesehenen seitlichen An  schlages 74, so dass der     zurückschwingende     Abstellhebel 84 von selbst mit dem Sperr  hebel 82 wieder in Eingriff kommt und  durch- ihn neuerdings in seiner entsprechen  den Stellung gesichert wird.

   Bei diesem  Zurückschwingen des Abstellhebels 84 wird  der mehrarmige Hebel 87 derart     ver-          schwenkt,    dass seine Bremsbacke 91 von der  Antriebsscheibe 3 abgehoben und durch seine  Rolle 90 der endlose Antriebsriemen 4 wie  der reibungsschlüssig an genannte Scheibe 3  angedrückt wird, so dass die Antriebskraft  neuerdings auf die Welle 2 der Maschine  übertragen und diese     somit    in Betriebszu  stand gesetzt wird. Beim erwähnten Auf  wärtsschwenken des     Gelenk-Parallelogram-          mes    29-32 bewegt dieses den Steuerhebel  22 in seine frühere, von der Dicke der     Pa-          denwicklung    abhängige .Stellung zurück.

   In  der Folge kommt der mit dem Wechselge-    triebe 7-9 verbundene Stellhebel 21 von  selbst wieder in der erforderlichen Weise  mit der Leitfläche 23 des Steuerhebels 22  zum Zusammenwirken.  



  Bei normalem Ablauf der Wicklungs  arbeit, das heisst solange kein Fadenbruch  eintritt, stützt sich beim     Abwärtsschwenken     des     Gelenk-Parallelogrammes        29-ä2    die an  dessen Anschlagarm 46 angeordnete Stell  schraube 47 auf dem Arm 48 des Winkel  hebels 48, 49 ab, ohne diesen Winkelhebel  zu drehen.     Mittels    des am Tragbügel 35 vor  handenen Handgriffes 101 kann die Faden  führungstrommel 38 beliebig innerhalb der  gegebenen Grenzen auf- und     abbewegt    wer  den.

   Wenn infolge Fadenbruches die Faden  führungstrommel 38 selbsttätig auf die vor  gesehene Spaltweite in Abstand von der  Fadenwicklung     kommt,    kann dieser Abstand       gewünschtenfalls    willkürlich durch weiteres       Abwärtsbewegen    des Tragbügels 35 mittels  des Handgriffes 101 noch vergrössert werden,  wobei die am Anschlagarm 46 angeordnete  Stellschraube 47 sich auf dem Winkelhebel  arm 48 abstützt.

   Mittels der erwähnten Stell  schraube 47 kann das     Gelenk-Parallelo-          gramm    29-32     bezw.    die     Fadenführungs-          trommel    38 in bezug auf die Anfangsstellung  nach Massgabe des Neigungswinkels der zu  bewickelnden konischen     Spulenhülse    13 ein  gestellt werden, so dass also konische     Spu-          lenhülsen    mit in bezug aufeinander verschie  denem Neigungswinkel verwendet     bezw.    be  wickelt werden können;

   mittels der am Arm  49 des Winkelhebels 48, 49 angeordneten  Stellschraube 50, welche zum Zusammenwir  ken mit dem festen Tragstück 51 bestimmt  ist, kann der Zwischenraum, welcher zwischen  dem     Spulenhalter        bezw.    der Fadenwicklung  und der Trommel 38 bei abgeschaltetem  Antriebsriemen vorgesehen ist, eingestellt  werden.

   Es können aber auch zylindrische       Spulenhülsen    bewickelt werden, indem mit  Hilfe der genannten     .Stellschraube    47 auch  eine     enfsprechende        Einstellung    des     Gelenk-          Parallelogrammes    29-32     bezw.    der Faden  führungstrommel 38 in bezug auf die An  fangsstellung möglich ist.      Unter Umständen könnte das     aelenk-          Parallelogramm,    statt ein doppeltes, auch  nur ein einfaches Hebelwerk besitzen.

   Fer  ner wäre es denkbar, an Stelle der Spul  spindel die     Fadenführungstrommel    stationär  anzuordnen und die     Spulspindel    nach Mass  gabe des     Wachsens    der Fadenwicklung in  bezug auf die     Fadenführungstrommel    zu ver  stellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spulmaschine mit selbsttätiger Anpas sung der Drehgeschwindigkeiten der Spulspin- del und des Fadenführers -an den zunehmen den Spulendurchmesser, dadurch gekenn zeichnet, dass von den beiden Arbeitsteilen, Spulspindel und Fadenführer, der , eine in bezug auf den andern infolge Wachsens des Spulendurchmessers mittels eines Gelenk Parallelogrammes verstellt wird, das ausser dem zu verstellenden Arbeitsteil noch An triebsteile trägt.
    UNTERANSPRTICHE 1. Spulmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der eine Lenker des Gelenk-Parallelogrammes durch einen Schenkel eines Tragbügels gebildet ist, an welchem der verstellte Arbeitsteil angeordnet ist. 2. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass eine am Gelenk-Parallelogramm an greifende Kraft bestrebt ist, den am Trag bügel gelagerten Arbeitsteil gegen den zwei ten Arbeitsteil zu drücken, der ortsfest ange ordnet ist.
    3. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass am Tragbügel ausser einer Faden führungstrommel ein ebenfalls für den Wickelfaden vorgesehener Fadenleiter ange ordnet ist, der durch einen am Tragbügel ge lagerten Kurbelarm hin- und hergeschwungen wird.
    4. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kurbelarm ferner zum Zu sammenwirken mit einem Auslösehebel be- stimmt ist, wenn dieser infolge Fadenbruches durch einen Fadenfühler verschwenkt wird, worauf der Auslösehebel einen Sperrhebel derart verschwenkt, dass dieser einen Abstell hebel freigibt. 5. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelarm einen seitlichen Anschlag besitzt, welcher zum Zusammenwirken mit einer am Auslösehebel vorgesehenen Rast bestimmt ist.
    6. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellhebel nach erfolgter Freigabe von einer Flüssigkeits bremse beeinflusst wird. 7. Spulmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk- Parallelogramm bei Fadenbruch selbsttätig um eine einstellbare Strecke aus seiner Stel lung verschwenkt wird, so dass zwischen den beiden Arbeitsteilen ein spaltförmiger freier Zwischenraum entsteht, um das Zusammen knüpfen des Fadens zu erleichtern.
    B. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass das Gelenk-Parallelogramm ausser selbsttätig auch noch von Hand begrenzt ver- schwenkt werden kann.
    9. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die selbsttätige Verschwenkung des Gelenk - Parallelogrammes bei Fadenbruch durch eine an einen Abstellhebel angeschlos sene Hebelvorrichtung ausgelöst wird, welche Hebelvorrichtung auch dazu dient, das Ge- lenk-Parallelogramm in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
    10. ,Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gelenk-Parallelogramm über eine Stellschraube in Wirkungsverbin dung mit der Hebelvorrichtung steht und über diese jeweils auch das Zurückführen des Gelenk-Parallelogrammes in die Aus gangsstellung erfolgt.
    11. Spulmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass mit Hilfe einer an der Hebelvorrichtung vorgesehenen Stellschraube die vom Gelenk-Parallelogramm bei Faden bruch ausgeführte Verschwenkung eingestellt werden kann.
    12. Spülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk Parallelogramm einen mit ihm gekuppelten Steuerhebel verstellt, mit dem ein Stellhebel eines stufenlosen Wechselgetriebes zusam menwirkt, das Ganze derart, dass der Stell hebel das Wechselgetriebe so verstellt, dass bei zunehmendem Spulendurchmesser die Drehzahl der beiden Arbeitsteile erniedrigt wird. 13. Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Stellhebel mit einer am Steuer hebel vorgesehenen Leitbahn zusammenwirkt. 14.
    Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Stellhebel die Stellung einer Zwischenscheibe bestimmt, welche dazu dient, die Antriebsbewegung von einer treibenden auf eine getriebene Scheibe des Wechselge triebes zu übertragen und zwecks Änderung des Übersetzungsverhältnisses schwenkbar angeordnet ist.
    15. Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe des Wechselgetriebes durch eine Rundscheibe ge bildet ist, welche mit an der treibenden und der getriebenen Scheibe. vorgesehene Kreis rinnen von kreisbogenförmigem Querschnitt zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068596B (de) * 1951-04-25 1959-11-05
DE1084179B (de) * 1951-05-04 1960-06-23 Universal Winding Co Kreuzspulmaschine
DE1112932B (de) * 1954-01-18 1961-08-17 Universal Winding Co Praezisionskreuzspulmaschine

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