DE629408C - Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel - Google Patents

Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel

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DE629408C
DE629408C DEL84725D DEL0084725D DE629408C DE 629408 C DE629408 C DE 629408C DE L84725 D DEL84725 D DE L84725D DE L0084725 D DEL0084725 D DE L0084725D DE 629408 C DE629408 C DE 629408C
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thread
spindle
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lever
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DEL84725D
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Karl Lieberknecht GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Ausrückvorrichtung für Spulspindeln mit selbsttätiger Rückdrehung der Spindel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausrückvorrichtung für Spulspindeln an Flaschenspulmaschinen.
  • Es ist bereits bekannt, die Spulspindel bei Verknotung oder einem anderen Hindernis irr Fadenlauf derart stillzusetzen, daß, durch einen Fadenfühlhebel gesteuert, die Antriebsreibscheibe für die Spulspindel von dem Antriebsreibrad abgehoben und mit einer sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Gegenscheibe gekuppelt wird, wobei der Rückwärtsgang durch einen Anschlag begrenzt wird.
  • Diese Vorrichtung, welche das Entspannen des Fadens bezweckt, hat aber den Nachteil, daß bei einem Abschalten während des Spulens am oberen, kleineren Durchmesser des Spulenkegels infolge der durch den Anschlag begrenzten Zahl der Umdrehungen bei Rückwärtsgang weniger Faden gelockert wird als beim Abschalten während des Spulens auf dem unteren, größeren Durchmesser des Spulenkegels.
  • Der Rückwärtsgang muß also so groß bemessen sein, daß beim Abschalten während des Spulens auf dem kleinen Durchmesser des Spulenkegels genügend Faden gelockert wird. Dann wird aber beim Abschalten während des Spulens am großen Durchmesser des Spulenkegels zu viel Faden zurückgeliefert. Glattes Material, beispielsweise Seide und Kunstseide, neigt dann "dazu, von der Spule abzufallen, was zu Störungen beim Wiederanlauf der Spulspindel oder mindestens zu Verschmutzungen des Fadens führt.
  • Um den erwähnten Fehler zu vermeiden, muß eine Vorrichtung angewendet werden, durch die der beim Abschalten während des Spulens an dem unteren Spulenkegel überschüssig zurückgelieferte Faden aufgenommen wird.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß . dadurch, daß der während des störungsfreien Fadenablaufes in loser Berührung mit dem Ausrückgestänge befindliche Fadenfühlhebel derart belastet ist, daß er nach dem Ausrücken und, beim Rücklauf. der Spindel vom Ausrückgestänge abschwingt und den sich lockernden Faden aufnimmt. An dem einen Arm des doppelarmigen, Fühlhebels ist vorteilhaft ein Gewicht oder ein Federzug angeordnet.
  • Die Zeichnung erläutert den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch eine Spulmaschine, Abb.2 eine Seitenansicht des Spulspindelantriebes, Abb.3 eine Draufsicht auf die Spindelreibscheibe.
  • Auf der Antriebswelle i ist die Antriebsreibscheibe z befestigt. Durch Reibwirkung treibt sie die Spindelreibscheibe 3 an, die
    axial verschiebbar, aber nicht drehbar auf
    der Spülspindel 4 angebracht ist. An dem
    Reibscheibenflansch 5 rollt eine Laufrolle 6
    ab. Diese ist an- dem einen Ende eines zwei-
    armigen Hebels 7 angebracht, dessen Dreh-
    punkt 8 am Ma§chinengestell 9 angeordnet ist.
    Der Hebel ? wird durch das Ausrüekgestänge
    11, 12, 13, 14 und i 5 betätigt.
    In dem Lager 17 ist an Stelle des -bisheri-
    gen Fühlhebels ein Hebel i 5a .gelenkig . an-
    geordnet, der den Zug 15 hält. Ein Gewicht
    15b sorgt für einen geeigneten Gewichtsäus-
    gleich des Ausrückgestänges.
    Der Fadenfühlhebel 16 ist freischwingend
    um den Drehpunkt 2oa am oberer! . Teil- der
    Windenstütze angeordnet. Der 'freie-.Schen-
    kel i 6a des Fühlhebels führt sich in: einer
    Schlaufe i 5it des Ausrüekgestänges: `Durch ein
    Schiebegewicht iöb wird -die Stellung des
    Winkelhebels 16, 16a so ausgewogen, daß er
    beim störungsfreien Spulen sich in der ge-
    zeichneten Stellung-I, befindet, - d.-h. -daB sein
    Schenkel i 6a leicht am oberen Ende der
    Schlaue 152 anliegt.. :; -- "- -.
    Am Ende des Fadenfühlhebels 16 liegt
    der Fadenleitrolle i 8 eine weitere, aber dop-
    pelte Fadenleitrolle i9 gegenüber, die am
    Maschinengestell. 9 angeordnet ist. Von der
    Winde 2o läuft der Faden 2 1 über die Faden-
    leitrolle i9 zu der -Rolle is ;"und wieder .-au
    der -Fadenleitrolle 19":.um -von -da. .aus über
    den nicht. mitgezeiclineten Fadeführer .zu der
    Spule 2z .zu gelangen:
    "- Stellt sich ,dem -,Faden 2i-, beim - Ablaufen
    von' der Winde 2 *0 nu n ein Hindernis ent-
    gegen, =verfitzen sich . also beispielsweise die
    Strähnlagen auf der Winde-2o,untereinander,
    so spannt" sich der Fadenei und zieht die
    Rolle i8 an die Rolle -z>9 =heran.. Dadurch
    wird 'die' .des Wnke1hebels
    16, i 62- gestört. . .Der- ,SchenkeLi 64 - hebt den
    um. - z Z- _ und: i i schwiipcgenden -Zug;.r5,- >i 3,1
    hoch .und rückt. -somit- die Spulspntlel :aus.
    . Ist die F'adenhemmu_ ng-nur gering -und vor-
    übergehend, so. lüftet das Rebelgestänge_ @ die
    Reibscheibe3- nur @etwas,=-d.:h. die 'Kraft-. und
    Bewegungsübertragung -von der. Antriebs-
    scheibe 2. zu :der Spindel g wird:: Üqre zeitweilig
    unterbrochen, so daß die Spindel 4 --lediglich
    lag samer-läuft: V.ersghwinclet aber dann--.die
    Hemmung , nicht von -selbst, so;. .strafft-: sich
    der Faden 21 so sehr, daß die Berührung" der
    Reibscheibe -3 mit der -Antriebsreibscheibe 2
    ganz unterbrochen wird und die Spindel; 4
    keinen Antrieb mehr-erhält. --
    Zum .Zurückdrehen der- Spülspindel zwecks
    Entspannens des Fadens., dient nun .d'ie,- fol-
    gende-bekännte Vorrichtung: =
    Neben der Antrielzsreibacheibe a sitzt fest
    auf der AntriebsweRe i noch hin Schnurräd-
    ohen 23, ,essen Triebschnur 24' über ..Leit-
    rollen 25 nach einer Schnurscheibe 26 führt. Die Schnurscheibe 26 sitzt lose drehbar auf der Büchse 27, die im Maschinengestell g befestigt ist. Die Schnürscheibe 26 hat an der unteren Stirnfläche einen Reibbelag 28. Eine Feder 29 drückt die Schnürscheibe 26 auf die -Mitnehmerscheibe 3o. Durch die Triebschnur 24 wird die Schnürscheibe 26 und durch den Reibbelag 28 auch die Mitnehmerscheibe 3o in entgegengesetzter -Richtung zur Spulspindel@4 in Drehung gesetzt.
  • Wird nun durch eine Hemmung des Fadens 2i auf der Winde--o die Reibscheibe 3 durch das Gestänge 16, 12 und 7 angehoben, so stößt ein Stift 3 i, der auf dem Reibscheibenflansch 5 angeordnet ist, gegen einen Stift 32, der in der Mitnehmerscheibe 3o sitzt. Da sich die Mitnehmerscheibe 3o nun entgegengesetzt zu der Reibscheibe 3 dreht, so wird der angehobenen Scheibe 3 durch das Zusammentreffen der beiden Stifte 3 i °und 32 sofort .jeder Schwung genommen, und sie wird in der Drehrichtung der Scheibe 3o mitgenommen. Dadurch dreht sich aber auch die Spülspindel 4 entgegengesetzt zu ihrer vorherigen -Drehrichtung -und gilt Faden frei.
  • Die Reibscheibe 3 kann aber in der jetzigen Drehrichtung nicht beliebig viele Umdrehungen machen, weil ein einen Anschlag bildender Stift 34, -der beim Vorwärtsgang in der Ringnut 36 der Spindelreibscheibe -3 läuft, beim Rückwärtsgang in die Spiralnut 33 gleitet. Dieser Stift 34 ist an einem am Maschinengestell 9 gelagerten Hebe135 angebracht. Eine Feder 37 zieht den Heb@e135 immer nach außen, so daß sich der Stift 34 beim Wickwärtsgang in die Spiralnut 33 einführen muß: Die Spiralnut 33 hat die für den.Rückwärtsgang- gewünschte Länge und hört in dem Punkt 3 8 ohne Auslauf auf. Ist der Stift 34--beim Rückwärtsgang der Reibscheibe 3 an dem Punkt 38 angelangt, so hindert er die Reibscheibe _3 an weiterer Rückwärtsdrehung. . Die Schnürscheibe 26 und die Mitnehmerscheibe 3o wirken nunmehr als Gleitkupplung. _ Wird .'bei" -eintretender Fadenhemmung die Reibscheibe 3 durch -den Hebel 7 angehoben, so gelangt eihe :Klinke 39 unter den Flansch s und--verhindert das. Zurückfallen d'er Reibscheite 3. _ Nachdem die Spinde14 zurückgedreht worden ist und stillsteht, kann das Hemmnis .Faden 2i beseitigt werden. Danach wird . durch Drehung des Handhebels 4o die Verriegelung-durch. die. Klinke 39 wieder aufgehoben,- indem der hinter die Klinke 39 ..greifende Haken-4i- die I<linke39 wegdrückt, so, d aß sich die Reibscheibeg wieder auf--die Antriebsreibscheib@(#2 aufsetzen kann. Der Haken 4i muB. dann' wieder in, -seine ursprüngliche Stellung gebracht werden, damit beim nächsten Hochheben der Reibscheibe 3 die Minke 39 wieder ungehindert einfallen kann.
  • Läuft nun durch das Wiederaufsetzen der Reibscheibe 3 auf die Antriebsreibscheibe 2 die Spulspindel q. zu schnell an, so verkürzt sich auch der Faden 2i wieder zu schnell, und die Leitrolle 18 nähert sich wieder der Leitrolle i9. Das Hebelende 13 drückt deshalb auf das Ende io des Hebels 7, und die Reibscheibe 3 wird wieder gelüftet. Dadurch wird also ein Spiel zwischen Mitnahme und Lüftung der Reibscheibe 3 und der Antrieb:sreibscheibe 2 hervorgerufen, wodurch die SpulsPinde1 q. nur ganz allmählich anläuft, bis sie ihre volle Drehzahl wieder erreicht hat.
  • Je nachdem, ob nun gerade am oberen Durchmesser oder am Grunde des Spulenkegels gespult wurde, wird durch die Rückwärtsdrehung der Spulspindel weniger oder mehr Faden gelockert. Der gelockerte Faden bewirkt, daß die Fadenleitrolle 18 wieder in ihre Normalstellung I zurückkehrt. Wenn jedoch sehr viel Faden gelockert wurde, beispielsweise beim Spulen am Grunde des Spulenkegels, so wird der Fadenfühlhebel 16 durch das Gewicht 16b auf dem Schenkel 16a noch über seine Stellung I hinaus in die Stellung III gedrückt, wobei er den Faden 21 aufnimmt, so daß dieser nicht mehr von der Spule 22 abfallen kann. Durch den normalen Zug beim störungsfreien Spulen kehrt der Fadenfühlhebel 16 selbsttätig in seine Grundstellung I zurück, aus der er erst durch ein Wiederauftreten einer neue Hemmung im Fadenlauf in die Ausschaltstellung II gezogen wird.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß der Faden wohl entspannt wird, diese Entspannung aber nicht zu einem Abfallen des bereits gespulten Fadens von der Spule führen kann. Außerdem wird durch die stetige Spannung des Spulfadens ein ruckartiges Wiederanlaufen vermieden, das sich bisher nachteilig auf Spule und Faden auswirkte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausrückvorrichtung für Spulspindeln, bei welcher die Spindelreibscheibe bei erhöhter Fadenspannung mittels eines Fadenfühlhebels von der Antriebsreib-Scheibe abgehoben und die Spulspindel zum Entspannen des Fadens selbsttätig bis zu einem Anschlag zurückgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der während des störungsfreien Fadenablaufes in loser Berührung mit dem Ausrückgestänge befindliche Fadenfühlhebel (16) derart belastet ist, daß er nach dem Ausrücken und beim Rücklauf der Spindel vom Ausrückgestänge abschwingt und den sich lockernden Faden aufnimmt.
  2. 2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Arm des doppelarmigen Fiihlhebels ein Gewicht oder ein Federzug angeordnet ist.
DEL84725D 1933-10-31 1933-10-31 Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel Expired DE629408C (de)

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