CH239365A - Metallisches Kochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantelförmigen gewellten Teil aufweist. - Google Patents
Metallisches Kochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantelförmigen gewellten Teil aufweist.Info
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/14—Coffee or tea pots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J27/02—Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
- A47J27/022—Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with enlarged bottom
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Description
Metallisches Hochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantelförmigen gewellten Teil aufweist. Die Erfindung betrifft ein metallisches Kochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantelförmigen gewellten Teil aufweist, dessen Mantellinien von unten nach oben schräg nach innen zu einer Öffnung verlaufen, die annähernd in der Mitte der obern Randebene des Gefässmantels liegt. Metallische Kochgefässe dieser Gattung Kind n d bekannt. Um den Gefässinhalt, zum Bei spiel Wasser, in möglichst wirtschaftlicher Weise, das heisst rasch und mit geringem Auf wand von Brennstoff, auf die gewünschte Temperatur bringen zu können, verjüngt sich, gemäss der Erfindung, im Gegensatz zu den senkrechten Gefässmänteln der obenerwähnten bekannten Gefässe, der Mantel vom obern Rand bis zum Gefässboden stufenförmig und geht unten in einen ringförmigen gewölbten Teil über, der mit aufgebogenem Rande an den kegelstumpfmantelförmigen Bodenteil anschliesst. Nicht nur hat dieser Gefässmantel eine grössere 13eizfläche als ein entsprechender senkrechter Gefässmantel, sondern wegen der stufenförmigen Ausbildung entsteht eine Reihe mehr oder weniger waagrechter, ring förmiger Flächen. Dies kommt einer innigen Berührung der Heizgase mit dem Gefässman tel zugute. Der ringförmige gewölbte Boden teil fördert ebenfalls die Erhitzung. Der nach oben aufgebogene Rand dieses Bodenteils kann einwandfrei durch Schweissung mit dem kegelstumpfmantelförmigen Bodenteil ver einigt werden; der :Übergang der bekannten Kochgefässe an dieser .Stelle, welcher zu Lecken Anlass gibt, ist hierbei vermieden. Es ist bereits ein Kochgefäss bekannt, bei dem der untere, kleinere Teil des Gefässman tels sich stufenförmig verjüngt. Bei diesem bekannten Kochgefäss ist aber der grössere Teil des Gefässmantels glatt und der Boden ist praktisch flach. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei spiel der Erfindung. Fig. 1 zeigt rechts eine Seitenansicht und links einen Schnitt; Fig. 2 ist eine Unteransicht. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 1. Das dargestellte Gefäss besitzt einen sich von oben nach unten stufenförmig verjün genden Mantel 1, der bei 2 in einen ring förmigen, gewölbten Bodenteil 3 übergeht, der innen in einen kegelstumpfmantelförmi- gen, gewellten Bodenteil 4 übergeht. Seine Mantellinien verlaufen von unten nach oben schräg nach innen bis zur obern Randebene des Mantels 1 zu einer zentralen Öffnung des Teils 4. Auf dem Mantel 1 ist ein ringför miger Deckel 6 befestigt, dessen zentrale Öff nung 7 mit einem losen Deckel 8 abgeschlos sen ist, der auf dem Innenrand 9 des festen Deckels aufliegt. Mit 10 ist eine Ausschank tülle bezeichnet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Metallisches Kochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantel- förmigen, gewellten Teil aufweist, dessen Mantellinien von unten nach oben schräg nach innen zu einer Öffnung verlaufen, welche annähernd in der Mitte in der obern Rand ebene des Gefässmantels liegt, dadurch ge kennzeichnet, dass der Gefässmantel sich vom obern Rand bis zum Boden stufenförmig ver jüngt und unten in einen ringförmigen, ge- #ölbten Bodenteil übergeht, der mit auf gebogenem Rand an den kegelstumpfmantel- förmigen Bodenteil anschliesst.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL899507X | 1942-12-21 | ||
NL239365X | 1942-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH239365A true CH239365A (de) | 1945-10-15 |
Family
ID=26643548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH239365D CH239365A (de) | 1942-12-21 | 1943-11-17 | Metallisches Kochgefäss, bei dem der Boden in der Mitte einen kegelstumpfmantelförmigen gewellten Teil aufweist. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE453315A (de) |
CH (1) | CH239365A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925248C (de) * | 1951-11-28 | 1955-03-17 | Johannes Heyne | Schnellsiede-Wasserkochkessel |
-
0
- BE BE453315D patent/BE453315A/xx unknown
-
1943
- 1943-11-17 CH CH239365D patent/CH239365A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925248C (de) * | 1951-11-28 | 1955-03-17 | Johannes Heyne | Schnellsiede-Wasserkochkessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE453315A (de) |
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