DE3148495A1 - Vorrichtung zur verbesserung der waermeuebertragung von einer heizeinrichtung eines kochherdes auf den inhalt eines durch die heizeinrichtung beheizten gefaesses - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der waermeuebertragung von einer heizeinrichtung eines kochherdes auf den inhalt eines durch die heizeinrichtung beheizten gefaesses

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DE3148495A1
DE3148495A1 DE19813148495 DE3148495A DE3148495A1 DE 3148495 A1 DE3148495 A1 DE 3148495A1 DE 19813148495 DE19813148495 DE 19813148495 DE 3148495 A DE3148495 A DE 3148495A DE 3148495 A1 DE3148495 A1 DE 3148495A1
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vessel
heat
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heating device
cooking
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DE19813148495
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Hans 8542 Wiesendangen Fickler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/36Shields or jackets for cooking utensils minimising the radiation of heat, fastened or movably mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verbesserung der Wärmeübertragung von einer
  • Heizeinrichtung eines Kochherdes auf den Inhalt eines durch die Heizeinrichtung beheizten Gefässes.
  • Beim Zubereiten von Speisen oder beim Erhitzen einer Flüssigkeit auf einem Herd gelangt bekanntlich die von der Heizeinrichtung abgegebene Wärme zum überwiegenden Teil über den Boden des Gefässes zum Inhalt desselben, während an der Gefässwandung durch Abstrahlung Wärme verloren geht, die die Umgebung erwärmt.
  • Darauf beruht die Tatsache, dass das Kochgut am Boden des Gefässes sehr heiss und im Bereich der Oberfläche nur warm ist, was auch leicht zur Folge hat, dass der Inhalt des Gefässes anbrennt.
  • Wegen dieser ungünstigen Wärmeverteilung bei dem seit Jeher für die Benutzung auf dem Herd verwendeten Geschirr, unter dem Töpfe, Kasserolen, Pfannen, etc. und nachfolgend allgemein Gefnsse verstanden werden, hat man bereits vorgeschlagen, die Gefässe aus besonderen Legierungen herzustellen, damit die Wärme schneller an der Gefässwandung nach oben steigt. Derartige Gefässe sind dann sehr aufwendig herzustellen und sehr teuer. Im Hinblick auf die heutzutage überall vorhandenen Bemühungen um Energieeinsparung stellt das heute immer noch gebräuchliche Kochsystem mit einem von unten beheizten Gefäss, dessen Wand die Umgebung aufheizt, eine Energieverschwendung dar. Ausserdem ist es einleuchtend, dass man bei einer besseren Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung über das Gefäss zu dessen Inhalt auch eine Reduzierung der Kochzeit und damit eine Zeiteinsparung erreichen kann.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Vorrichtung zur Verbesserung der Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung eines Kochherdes auf den Inhalt eines durch die Heizeinrichtung beheizten Gefässes zu schaffen, mit der sich in erheblichem Ausmass Energie einsparen lässt, eine bessere Wärmeverteilung erreicht wird, die notwendige Kochzeit wesentlich verkürzt wird und die ohne grossen Aufwand billig herzustellen und leicht zu handhaben ist, Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen die Gefäss-Aussenwand im Abstand zu umschliessen bestimmten Wärme-Schutzmantel, der einen auf der die Heizeinrichtung umgebenden Herdabdeckung aufzuliegen bestimmten unteren Rand und einen radial einwärts gebogenen oberen Rand zum Umgreifen der Gefäss-Aussenwand besitzt und der zum Rückstrahlen der von der Heizeinrichtung und der Gefässwand abgestrahlten Wärme dient.
  • Zweckmässig ist der Wärmeschutzmantel ein einstückiger Ring, der aus einem umgekehrt benutzten Kochgefäss ohne Boden besteht, welches in Bezug auf das durch den Wärmeschutzmantel zu umschliessende Gefäss in der genormten Durchmesserreihe von Kochgefässen den jeweils nächst grösseren Durchmesser besitzt. Ferner kann der Wärmeschutzmantel aus ringförmig gerolltem Bandmaterial bestehen, dessen Enden beispielsweise durch Schweissen miteinander verbunden sind. Ferner kann bei dieser Ausgestaltung zwischen einem inneren und einem äusseren Metallband ein Isolationsmaterial angeordnet sein.
  • Der Wärmeschutzmantel dieser Art besitzt immer einen grösseren Durchmesser als das Gefäss, für das er gebraucht wird. Da die Durchmesser elektrischer Kochplatten genormt sind und dementsprechend auch die Durchmesser der auf diesen Kochplatten zu benutzenden Gefässe genormt sind, lässt sich zu jedem Gefäss der dazu passende Wärmeschutzmantel ebenfalls in Normgrösse herstellen, wobei der einwärts gebogene obere Rand des Wärmeschutzmantels die Aussenwand des Gefässes mit geringem Abstand umschliesst, sodass dieser obere Rand einwärts des bei den meisten Gefässen vorhandenen oberen Bördelrandes zu liegen kommt. Dadurch wird einerseits das Entweichen der Wärme nach oben verhindert und andererseits erreicht, dass beim Anheben des Wärme schutzmantels, der zweckmässig an seiner Aussenseite zwei Handgriffe besitzt, dessen oben einwärts gebogener Rand den Bördelrand des Gefässes untergreift. sodass der Wärmeschutzmantel gern.tt riam rnf#.sn meinsam/r&nergenommen und in dieser Kombination auch zum Servieren am Esstisch benutzt werden kann, wodurch ein längeres Warmhalten der Speisen erreicht wird. Aus diesem Grund ist auch die Aussenwand des Wärmeschutzmantels mit einem Dekor versehen, das bei den meisten Kochgefässen an der Aussenseite vorhanden ist, Für den nach aussen ragenden Stiel des Kochgefässes weist der Wärmeschutzmantel zweckmässig einen zum oberen Rand hin offenen Wandausschnitt auf, durch den sich der Stiel hindurch erstreckt.
  • Für die überall im Gebrauch befindlichen Gefässe wird der erfindungsgemässe Schutzmantel in der auf Grund der vorhandenen Normung dazu passenden Grösse verwendet. Neu zu erwerbende Gefässe lassen sich gleich mit einem dazu passenden Wärmeschutzmantel kombinieren. Die Vorrichtung der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäss auch gekennzeichnet durch ein zur des Kochguts Aufnahme/bestimmtes Gefäss und einen im Durchmesser und in der Höhe zum Gefäss passenden und dieses im Abstand umschliessenden Wärmeschutzmantel.
  • Der Vorteil des erfindungsgemässen Wärmeschutzmantels besteht darin, dass er preiswert herstellbar ist, dass er die von der Heizeinrichtung und von der Gefässaussenwand abgestrahlte Wärme ein zusammenhält und damit eine EnergSSsparung von mindestens 35 s sowie im Vergleich zu ohne einen solchen Wärmeschutzmantel ausgestatteten Gefässen eine Verkürzung der Kochzeit von ca. 30 , ermöglicht und dass er durch die gleichmässige Wärmeverteilung optimale Kochverhältnisse herbeiführt, sodass der Inhalt nicht am Boden heiss und an der Oberfläche nur warm ist und mit einer niedrigeren Heizstufe gekocht werden kann. Schliesslich lässt sich der Wärmeschutztnantel auch zum längeren Warmhalten von am Tisch servierten Speisen benutzen und kann zusammen mit dem Gefäss platzsparend im Schrank untergebracht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der ZEEd=ypn beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 den Wärmeschutzmantel in Seitenansicht Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wärmeschutzmantel gem. Fig. 1 ; Fig. 3 den Wärmeschutzmantel in Seitenansicht teilweise weggebrochen,in Verbindung mit einem Gefäss auf der Heizeinrichtung eines Kochherds; Fig. 4 den Wärmeschutzmantel in Verbindung mit einem Gefäss gemäss Fig. 3 in Draufsicht; Fig. 5 den Wärmeschutzmantel in Seitenansicht, teilweise weggebrochen in Verbindung mit einem im Wärmeschutzmantel hängend gehaltenen Gefäss ohne Stiel; Fig. 6 den Wärmeschutzmantel in Verbindung mit einem Gefäss gemäss Fig. 5 in Draufsicht; Fig. 7 den Wärmeschutzmantel in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, in Verbindung mit einem Gefäss auf der Gasflamme eines Herds; Fig. 8 einen Wärmeschutzmantel aus zu einem Ring gerolltem Bandmaterial , in Seitenansicht und teilweise im Vertikalschnitt.
  • Der Wärmeschutzmantel gemäss Fig. 1-4 ist ein ringförmiger Körper 1 mit einem etwas nach aussen gebogenen unteren Rand 2 und einem einwärts gebogenen oberen Rand 3. Durch die obere Oeffnung 4 wird ein Kochgefäss 5 in den Ring hineingesetzt, wobei der Stiel 6 des Kochgefässes 5 sich durch einen zum oberen Rand 3 des Ringes 1 offenen Wandausschnitt 7 nach aussen erstreckt. Der Ring 1 besitzt ferner an der Aussenseite zwei Handgriffe 8 und als Verzierung ein Dekor 9.
  • Der Ring 1 kann ein umgekehrt benutztes Kochgefäss ohne Boden sein, welches in bezug auf das durch den Ring im Abstand zu schliessende Kochgefäss in der genormten Durchmesserreihe von Koohgefässen den Jeweils nächstgrösseren Durchmesser besitzt. Dadurch ist es möglich, den Ring preiswert mit den für die Herstellung von Kochgefässen vorhandenen Tiefziehwerkzeugen herzustellen. Aus dem weggestanzten Boden kann ein Deckel fUr ein kleineres Kochgefäss hergestellt werden, so dass das Material restlos verwertet wird.
  • Der Ring 1 besteht aus rostfreiem Stahl 18.8 oder aus Aluminium oder aus oberflächenbehandeltem Eisenblech. Die Innenfläche des Rings ist vorzugsweise poliert, oder sie kann vernickelt, verchromt oder vergoldet sein, um eine optimale Rückstrahlung der Wärme zu erreichen. Der Ring kann an der Innenfläche auch mit einer Isolationsmaterialschicht versehen sein, deren Oberfläche in der vorgenannten Weise bearbeitet wird.
  • Aus Fig. 3 geht hervor, dass der Ring 1 radial ausserhalb der Heizeinrichtung 10 auf der Herdabdeckung 11 eines Kochherds aufliegt und das auf der Heizeinrichtung 10 stehende Kochgefäss 5 bis nahe an den oberen Rand des Kochgefässes mit ringsum gleichem Abstand umschliesst. Die von der Heizeinrichtung 10 aufsteigende Hitze und die von der Gefässaussenwand abgestrahlte Wärme gehen dadurch nicht an die Umgebung verloren, sondern werden von dem Ring 1 auf das Gefäss 5 zurückgestrahlt, so dass sich eine über die Höhe gleichmässigere Verteilung der Wärme ergibt.
  • Aus Fig.5 geht hervor, dass das Gefäss 5 zum Kochen mit seinem Bördelrand im Wärmeschutzring 1 hängt, wenn man diesen mittels der Handgriffe 8 vom Herd wegnimmt, da der einwärts gebogene obere Rand 3 des Wärmeschutzmantels 1 den oberen Bördelrand des Kochgefässes 5 untergreift. Das Kochgefäss 5 gemäss Fig. 5 besitzt keinen Stiel, so dass ein für ein solches Gefäss bestimmter Wärmeschutzmantel auch keinen Wandausschnitt aufweist. Der Wärmeschutzmantel 1 kann mit dem darin hängenden Kochgefäss 5 - mit oder ohne Stiel - auch auf den Esstisch gestellt werden, um die servierten Speisen länger warm zu halten.
  • Der in Fig. 7 dargestellte Wärmeschutzmantel 1 dient zur Verwendung auf einem Kochherd mit Gasflamme. Aus diesem Grund besitzt der Wärmeschutzmantel 1 oberhalb des unteren Randes 2 umfangsmässig in Abständen verteilt angeordnete Bohrungen 13 fUr den Luftzutritt zu der Gasflamme.
  • GemEss Fig. 8 kann der Wärmeschutzmantel 15 auch aus Bandmaterial bestehen, das zu einem Ring gerollt ist und dessen Enden miteinander verbunden sind, beispielsweise durch eine Schweissnaht 16, die durch Rollnahtschweissung hergestellt ist, oder durch Nieten oder auf andere geeignete Weise. Diese Herstellung ist besonders zweckmässig, wenn gemass Fig. 8 zwischen einem äusseren Bandmaterial 17 und einem inneren Bandmaterial 18 aus Metall eine Isoliermaterialschicht 19 angeordnet ist. Dieser Wärmeschutzmantel kann durch gemeinsames Einrollen aller drei Schichten hergestellt werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verbesserung der Wärmeübertragung von der Heizeinrichtung eines Kochherds auf den Inhalt eines durch die Heizeinrichtung beheizten Gefässes, gekennzeichnet durch einen die Aussenwand des Gefässes (5) im Abstand zu umschliessen bestimmten Wärmeschutzmantel (1; 15),der einen auf der die Heizeinrichtung (10) umgebenden Herdabdeckung (11) aufzuliegen bestimmten unteren Rand (2) und einen radial einwärts gebogenen oberen Rand (3) zum Umgreifen der Gefässaussenwand besitzt und der zum Rückstrahlen der von der Heizeinrichtung und der Gefässwand abgestrahlten Wärme dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (1) ein einstückiger Ring ist, der aus einem umgekehrt benutzten Kochgefäss ohne Boden besteht, welches in bezug auf das durch den Wärmeschutzmantel im Abstand zu umschliessende Gefäss in der genormten Durchmesserreihe von Kochgefässen den Jeweils nächstgrösseren Durchmesser besitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (15) aus zu einem Zylinder gerolltem Bandmaterial besteht, dessen Enden miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem äusseren Bandmaterial (17) und einem inneren Bandmaterial (18) aus Metall ein Isolationsmaterial (19) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (1, 15) einen zum oberen Rand (3) hin offenen Wandausschnitt (7) für den durch diesen nach aussen sich erstreckenden Stiel (6) eines vom Wärmeschuezmantel umschlossenen Gefässes (5) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (1, 15) an der Aussenseite zwei Handgriffe (8) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (1, 15) eine zwecks Wärmerückstrahlung spiegelnde Innenfläche, beispielsweise eine polierte, vernickelte oder verchromte Innenfläche, aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeschutzmantel (1, 15) oberhalb des unteren Randes (3) Durchbrechungen (13) für den Luftzutritt zu einer zum Kochen dienenden Gasflamme aufweist.
  9. 9. Einrichtung zur Verwendung auf einem Kochherd mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gefäss (5) zur Aufnahme des Kochguts und einem im Durchmesser und in der Höhe zum Gefäss passenden und dessen Aussenwand im Abstand umschliessenden Wärmeschutzmantel (1, 15).
DE19813148495 1980-12-08 1981-12-08 Vorrichtung zur verbesserung der waermeuebertragung von einer heizeinrichtung eines kochherdes auf den inhalt eines durch die heizeinrichtung beheizten gefaesses Withdrawn DE3148495A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130088A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-25 Lazic Dragan Kochgefaess

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4130088A1 (de) * 1991-09-11 1993-03-25 Lazic Dragan Kochgefaess

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